Fluxx AG mein Ziel
Schok bei jeden Anleger , Analyst,Fondmanager, Zauderer und Zögerer ,sich
gelegt hat.Ich meine , man muß das ersteinmal realisieren.Ich denke gans
persönlich an die 14000Schleckermärkte dei jetzt freigeschaltet werden u.s.w.
Nun trink ich noch ein Bier und lebe für heute in meiner grenzenlosen Fantasie.
war selber raus vor einem Monat bei 4,78 €, jetzt wieder rein bei 4,30 €. Bin wie gesagt noch grün, fand es aber garnicht schlecht mich bei der Rechtslage mal kurz zu verabschieden.
Das es so schnell geht, hätte ich nicht gedacht, nur.., was ist mit den MP'S, es ist immer noch "nur ein Vorschlag", oder lese ich da falsch.
Trotzdem, macht mir weiter Mut, trink jetzt auch ein Bier auf Euch.
Tendenziell hellt sich das Umfeld immer stärker auf. Wie bereits in Dezember 2006 erwähnt, 2007 wird ein Super-Jahr für Fluxx.
Bin auf genauere Ausgestaltung des dualen Staatsvertrages, dass Zulassung der Privaten vorsieht, gespannt. Darauf warten wohl auch die Gross-Investoren.
Im Übrigen erwarte ich gute Q-Zahlen und weitere gute News im Laufe des Jahres über stationären Betrieb und Auslandsgeschäft. Es werden mit Sicherheit auch weitere Kooperationen folgen.
Sie in 2006 bilden mussten.
Kann man eigentlich ausrechnen, was der Schleckerbetrieb im Umsatz bringt. Bei einem niedrig geschätzten Bruttoumsatz von 20 € pro Woche pro Automat (14000 St.) wären das ca. 15 Mio., wahrscheinlich würde er um ein Vielfaches höher liegen.
Ist alles nur Spekulation, aber das Potenzial ist da.
im ersten Quartal 2007 schon einfliessen werden und somit eine Hochrechnung
möglich ist.Ab zu warten ist, welche Inhalte der neue Wettanbietervertrag
auzuweisen hat, bei einer sich abzeichnenden liberalisierug in dieser Branche
brauch man sich um Fluxx auch in dieser Hinsicht keine Sorgen mehr machen.
Was das Lottospiel anbetrifft ist ja alles schon,im Vertrag von 2004
geregelt und die Länder werden ihre Blockade demnächst auflösen .Die Fluxxaussichten
werden wir ja spätestens am 8.5. erfahren und die können eigentlich nur positiv
sein.Selbstverstänlich werden, so denke ich, zurückgestellte Gelder , somit
frei und stehen somit weiteren Expansionen zu Verfügung.
Herzlichen Glückwunsch allen die auf Fluxx gesetzt haben, nun könnte es ja dann wieder bergauf gehen !?!
Ich überlege im Moment mal wieder meinen Bestand zu erhöhen. Weiss nun aber nicht ob ich lieber Aktien kaufe oder einen OS (z. B. CZ8356) nehme. Beim letzen Mal habe ich es dann gelassen und nur einige Aktien zugekauft.
Nun stehe ich wieder vor der Frage: "Was tun...?"
Was würdet ihr tun? Es geht um einen kleinen Zukauf, bisher habe ich nur Aktien...
Viele Grüße
für die, die das interessiert - ich bin also ab jetzt auch wieder Pro-Fluxxianer
ah ja, irgendwo hatte einer (sorry, bin heute etwas fahrig wegen Zeitmangel ;-( ) meiner Sicht einer umgekehrten Kopf-Schulter widersprochen - ich meine den Zeitraum August bis Dezember als erste Schulter, Dezember und Januar als Kopf und dann ab Februar, und jetzt führe ich mal auf meine ureigene Weise einen neuen Chartbegriff ein ;-)) , die zweite "positiv versetzte" Schulter, was ich mittel- bis langfristig sehr positiv sehe
solidarische Grüße
hopades
brauch mehr schwitzen,dass haben wir hinter uns und verlorende Söhne kehren
Heim ( Kapitel 375 ).
Jetzt sollten eigentlich nur noch Unternehmensbezogende Fakten interessieren.
Monatelang haben wir gebangt und uns die Haare gerauft, ich lehne mich zurück
und genieße, sollte der einen oder andere PilePalegewinne mitnehmen, ist
das mir auch recht, ich warte auf die richtigen Tornados, die mich dann
einfach vom Stuhl hauen müßen.
aber insgesamt liegt damit und im Verbund mit der "positiv versetzten umgekehrten Kopf-Schulter"- ;-)) Formation eine klare mittelfristige Trendwende vor
zusätzlich wird wohl sehr kurzfristig die 200-Tage-Linie flach werden und dann wieder steigen - was ich dazu bräuchte, ist ein kurzfristiger Kurs um 5 €, damit wir diesmal ein echtes 200-Tage-Kaufsignal (also mittelfristiges Kaufsignal) haben - Kriterien dazu: Linie fast schon flach und Abstand nach oben 'ausreichend', meiner Meinung nach auf alle Fälle größer als Anfang März ! - und damit haben wir dann sofort auch ein rundes W im steigen - aber auch paar Tage Widerstand bei den 5 €
d'accord ?
sich heute wieder stabelisiert und möglicherweise wieder nach oben geht.
Nun ist es ja so, dass kein Unternehmen, auch nicht Fluxx, jeden Tag mit
Supermeldungen den Kurs nach oben treiben kann: Wer an Fluxx und seine
Zukunft glaubt, bleibt eh investiert und der Wankelmütige steigt bei noch
so geringen Kursgewinne wieder aus, wiel er einfach geil auf ein paar
Kröten ist.
„Die Leute spielen weniger, weil sie weniger im Portemonnaie haben“, sagte Stypmann. „Das ist eine ganz vernünftige normale Reaktion.“
Allerdings habe auch das Verbot verlockender Werbung, dass das Bundesverfassungsgericht den staatlichen Lotterien im Streit um den Erhalt des Wettmonopols aufgetragen habe, sein Teil beigetragen. 2006 habe Toto-Lotto rund 2 Millionen Euro weniger für Werbung ausgegeben. Besonders die staatlichen Sportwetten - allen voran die Oddset Kombi- Wette mit einem Umsatzrückgang um 19,6 Prozent - sanken in der Gunst der Spieler. „Es muss gelingen, die ganzen Internet-Anbieter auszuschalten“, sagte Stypmann. Sonst sei die „Todesspirale für Oddset“ nicht zu stoppen.
Die Verantwortlichen von Toto-Lotto Niedersachsen setzen darauf, dass der umstrittene Lottoriestaatsvertrag wie vorgesehen zum 1. Januar 2008 in Kraft tritt. Auch wenn staatliche Monopole nicht gerade dem Zeitgeist entsprächen, sei er zutiefst überzeugt, dass nur auf diesem Wege effektiv die Spielsucht eingedämmt werden könne, meinte Stypmann. „Wir wollen keine Wettbude an jeder Ecke haben.“
Zudem könne über den Staatsvertrag das Problem der „illegalen“ Sportwetten-Anbieter im Internet gelöst werden. Der Vertrag sehe vor, dass Banken bei Auszahlungen von Gewinnen bei Internet-Anbietern in Haftung genommen werden. Die Banken würden sich dann zwei Mal überlegen, ob sie diese Geldgeschäfte weiter kanalisieren und ihre Lizenz riskieren wollten, sagte Stypmann. Und wenn der Tipper nicht mehr an sein Geld käme, würde er auch nicht mehr im Internet spielen.
Der Deutsche Lotto-Block halte unterdessen weiter an Plänen zur Einführung eines Euro-Lotto nach westeuropäischem Vorbild mit einem Mega-Jackpot von 100 Millionen Euro fest. „Das passt zur Zeit nicht, weil wir über den Staatsvertrag reden. Aber wir müssen unseren Markt verteidigen“, sagte Stypmann. Es dürfe nicht sein, dass Spieler in grenznahen Regionen - etwa nach Frankreich - auswichen. Nächstes Jahr könnten die Pläne konkreter werden, sagte Stypmann.
Auf einer Seite sich als Schützer der Bürger von der Spielsucht darstellen und auf der anderen Mega-Jackpot von 100 Millionen Euro neu schaffen.
Das wird nix.. Man sieht'S klar und deutlich - Spielsuch ist nur vorgeschoben. Es geht ausschliesslich um Verdrängung der Konkurrenz aus dem Markt. Dies wird EU sich nicht gefallen lassen.
Ich bin sogar froh, dass die so argumentieren - dies bringt die Wahre Absichten zum Vorschein. Die Beweisführung vom EugH wird dadurch sehr erleichtert.
Kippt der Landtag das Lotto-Monopol?
Von Jens Schmidt
Nur 0,3 Prozent der Spieler, die ausschließlich beim Lotto Geld einsetzen, gelten als süchtig.Nach der Sommerpause wird der Landtag über die Zukunft des Lottos entscheiden. Zur Abstimmung steht ein neuer Vertrag aller Bundesländer, der das Staatsmonopol festigt, die Angebote einschränkt, das Internetspiel verbietet und private Vermittler schwächt oder verdrängt. Angeblich geht es um die Bekämpfung der Spielsucht, vor allem aber geht es ums Geld. Der Vertrag ist in den Fraktionen umstritten.
Magdeburg. Sachsen-Anhalter spielten im ersten Halbjahr weniger Lotto. Verglichen mit 2006 ging der Umsatz um 7, 5 Prozent zurück. Eindeutige Ursachen sind schwer auszumachen, aber eines ist Fakt : Die Lotto Toto GmbH musste – wie die anderen Landesgesellschaften auch – ihre Werbung drastisch zurückfahren. Obgleich der neue Staatsvertrag erst 2008 in Kraft treten soll, passten sich die Länder schon jetzt den strengeren Regeln an. Reklame wie " Auf einmal bist du reich " oder spielermunternde Plakate mit den aktuellen Jackpot-Millionen gibt es nicht mehr. Internet-Tipps sind auch gestorben. Kritiker des Vertrags, vor allem FDP und Teile der CDU, befürchten zudem das Aus etlicher der 670 Vermittlungsstellen im Land. Lotto-Chef Wolfgang Angenendt räumt ein, dass dies zwar möglich, aber nicht sehr wahrscheinlich sei. " Wir haben ja schon ein relativ dünnes Netz. "
Die politischen Aktivitäten ausgelöst hatte das Bundesverfassungsgericht. Die obersten Richter urteilten 2006, dass der Wettspielmarkt grundsätzlich auch für Private zu öffnen sei. Ein staatliches Monopol sei nur dann verfassungsgemäß, wenn es der " Vermeidung und Abwehr von Spielsucht " dient.
Nun – als Therapeuten waren die Lottogesellschaften bis dahin nicht aufgefallen. Es ging vor allem darum, viel Geld zu verdienen. 2006 setzte Lotto Sachsen-Anhalt 179 Millionen Euro um. 40 Prozent der Einnahmen fließen in die Kassen von Land und Vereinen, vor allem der Landessportbund profitiert davon. Wenn die staatlichen Lottounternehmen aber wie Firmen agieren, müsste der Staat – den Verfassungsrichtern gehochend – den Markt auch Privaten öffnen. Um das zu verhindern, setzten die Landesregierungen einen neuen Staatsvertrag auf, der nun die Bekämpfung der Spielsucht zum obersten Ziel erklärt und privaten Vermittlern wie Faber oder dem Online-Anbieter tipp 24 das Leben schwer macht oder sie gar ganz aus dem Markt drängt. Die Privaten laufen dagegen Sturm, klagen, schalten Anzeigen, argumentieren mit 35 000 Jobs, die bundesweit vor dem Aus stünden.
Kritische Töne kamen auch von den Wettbewerbshütern der Europäischen Union. Ein vollständiges Internetverbot könnte als diskriminierend und unverhältnismäßig eingestuft werden, schrieb EU-Vizekommissionspräsident Günter Verheugen der Bundesregierung.
Umstritten ist auch das Spielsucht-Argument. Eine aktuelle Studie des Bremer Instituts für Drogenforschung ergab : Dem Zahlenlotto ist nur ein relativ geringes Suchtpotenzial zuzuschreiben. Die Aussage basiert auf einer repräsentative Umfrage unter 8000 deutschen Spielern ( siehe Grafi k ).
Kritiker des Lottomonopols halten das Argument denn auch für vorgeschoben und das Verhalten des Staates für einigermaßen bigott : " Beim Lotto werden die Zügel angezogen, zugleich toleriert der Staat Spielautomaten und betreibt selbst Casinos mit weit höherem Suchtpotenzial ", sagt CDU-Finanzpolitiker Marco Tullner. " Wir brauchen eine vernünftige Lösung. " So könnte etwa der Staat das Spielmonopol zwar halten, zugleich aber Private Betreiber zulassen und den Markt durch klare Konzessionsregeln steuern. So denkt auch die FDP. Ihr Rechtspolitiker Guido Kosmehl meint : " Das Argument Spielsucht wird missbraucht, um das Monopol zu retten. " Selbst Monopolbefürworter sehen das ähnlich. " Das Spielsucht-Argument ist nicht das überzeugendste ", sagt der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD, Norbert Bischoff. " Es geht vor allem ums Geld, das weiß doch jeder ", meint sein Kollege von der Linksfraktion, Frank Thiel.
Das sieht Sachsen-Anhalts Lotto-Chef Angenendt anders. Zwar seien nur 0, 3 Prozent der Tipper Problemspieler – " bei bundesweit 20 Millionen Spielern sind das aber immerhin 70 000 Betroffene ". Bei einer Marktöffnung würden das deutlich mehr, glaubt Angenendt. Private würden von Steueroasen wie Gibraltar aus agieren und könnten ohne karitative Verpfl ichtungen bis zu 90 Prozent der Einnahmen als Gewinne ausschütten. " Dann sähe das Suchtpotenzial schon ganz anders aus. " Fazit der Staatsvertragsbefürworter : Nur ein staatliches, betuliches Lotto mit schaumgebremster Reklame sorgt für die Wahrung der Sitten.
Bis auf Schleswig-Holstein und Baden-W ürttemberg unterzeichneten bislang alle Landesregierungen den Vertragsentwurf. Ministerpräsident Wolfgang Böhmer ( CDU ) unterschrieb am 8. Mai. 13 der 16 Landtage müssen nun zustimmen, damit der Vertrag am 1. Januar 2008 in Kraft tritt. SPD und Linke wollen den Vertrag durchwinken, die CDU ist gespalten, die FDP lehnt die vorliegende Fassung ab.
Eine Münchnerin wehrte sich gegen das Verbot, Pferdewetten zu verkaufen. Sie klagte sich durch alle Instanzen und gewann. In seinem Urteil griff das Bundesverfassungsgericht 2006 zugleich das Glücksspielmonopol des Staates an. Das Monopol sei nur gerechtfertigt, wenn der Staat vorrangig die Spielsucht bekämpft. Die Vormachtstellung ist nicht verfassungsgemäß, wenn es vorrangig um höhere Einnahmen geht.
Druckversion
Artikel verschicken
Leserbrief
zur Übersicht
[ document info ]
Copyright © Volksstimme.de 2007
Dokument erstellt am 28.06.2007 um 05:55:30 Uhr
Erscheinungsdatum 28.06.2007 | Ausgabe: mdx