MANZ Automation AG
Zukunftsweisende Entwicklung und Kompetenz in der Umsetzung, gepaart mit langjähriger Erfahrung sind Faktoren, welche die Manz Automation AG zu einem der weltweit führenden Anbieter von Systemlösungen in der Automation, Qualitätssicherung und Laserprozesstechnik gemacht haben.
Manz hat sich sehr stark auf Komplettsysteme für die Photovoltaik, die LCD-Industrie, die Hartmetallfertigung und die Laborautomation fokussiert und konnte sich in vielen Anwendungen eine führende Marktposition erarbeiten.
Unter dem Markennamen aico werden darüber hinaus den Integratoren und Endkunden innovative Komponenten angeboten. Alle diese Komponenten werden auch im eigenen Systemgeschäft eingesetzt, so dass der Kunde von der hohen Kompetenz in der Anwendung dieser Komponenten profitiert.
Sämtliche Systemlösungen von Manz beruhen auf den Basistechnologien Robotertechnik, Bildverarbeitung, Lasertechnik und Steuerungstechnik. Auf diesen Fachgebieten verfügt Manz über weit reichende eigene Kompetenzen und einen Stamm an erfahrenen Mitarbeitern.
Als Spezialist für maßgeschneiderte Systemlösungen bietet Ihnen die Manz Automation AG, unter Einsatz wegweisender Technologien, den entscheidenden Wettbewerbsvorsprung für Ihre Produktion.
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Demnächst an der Börse !
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https://www.finanznachrichten.de/...ielwiese-fuer-spekulanten-486.htm
Nach dem Hochlauf von 0,80 auf 2,50 / EUR wird die Luft natürlich dünn.
Durchaus möglich, dass der neue Investor aus Malaysia seinen Anteil deutlich erhöht hat.
Immerhin hat der Investor vor nicht einmal 2 Monaten mehr als 1,7 Millionen neue Manz-Aktien zu jeweils 5,80 Euro übernommen und war nach der Kapitalerhöhung mit 16,7 Prozent an der Gesellschaft beteiligt.
Für Kleinanleger kann es jedoch noch böse ausgehen, wenn man doch noch Insolvenz anmeldet wie man es diese Woche mitgeteilt hat. Sollte es ganz anders kommen wäre das doch ein äußerst fragwürdiges Vorgehen, nein!?
Ich hatte in #3110 geschildert, wer als potentieller Käufer auftreten könnte, nachdem er bereits 1,7 Millionen neue Manz-Aktien zu jeweils 5,80 Euro übernommen hatte und nach der Kapitalerhöhung mit 16,7 Prozent an der Gesellschaft beteiligt ist.
Immerhin hat er bereits knapp 10 Mio EUR investiert, da möchte man doch nicht einfach kurze Zeit später sein Invest abschreiben müssen.
Aber für Kleinanleger gilt: Wenn die Großen den Kuchen aufteilen, bleiben für die Kleinen meistens bloß noch Krümel übrig.