► TTT-Team / Freitag, 16.12.2005
Pivots für den 16.12.2005
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Alle Angaben ohne Gewähr
Termine:
Legende
Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.
12:00 - : Termin
12:00 - ! : Termin von besonderer Bedeutung
12:00 : wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte
deutlich vom Ergebnis beeinflusst
Viel Erfolg @all
Dich Karlchen kenn ich nur aus dem TalkTalkTalk (wie grace jetzt sagen würde) falls Du früher hier mal mit gewirkt hast, bitte ich obiges zuentschuldigen.
Außerdem denke ich, dass über die Sache jetzt genung geschrieben wurde und ab Montag geht´s in ne neue Handelswoche und dann will ich davon nicht´s mehr hören, desh. versteh ich offen gesagt Hardy, den ich sehr schätze in dieser Beziehung überhaupt nicht. Hier wurde niemanden der Mund verboten, lead wurde genau so ausfällig wie MaMoe und sowas muss unterbunden werden ...
Grüße
nuessa
Sonst is ja echt jedes Wort zuviel!
Fast!!
@ Karlchen (#202): Prizipiel haste Recht.
Aber bei nemtho/shortkiller kann keine Rede von "einschleichen" sein! Die Nasen, die hier länger (und auch mit mehr als nur einem Auge) dabei sind, wissen das.
Den Neuen, die "nemtho" nicht kannten (im virtuellen Sinne) kann es am Ar*** vorbeigehen, ob nemtho, shortkiller, saku oder sonstwas postet!
So und nun: Sa-Abend mal so langsam anfangen lassen...
__________________________________________________
VIVA ARIVA!
letztes Posting:
Ich werde mich heute abend selber sperren. Vielleicht irgendwann mal wieder mit einer neuen ID. Aber im Moment sind einfach zu viele Idioten in den Threads unterwegs, egal ob hier oder anderswo. Viele hier kenne ich persönlich, da bleibt auch weiterhin Kontakt.
Horst, Eugen, Gerald, Dave, Sascha, Reiner, Frank und und und ... man sieht sich.
Ciao. AG-Filter: [Commerzbank]
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Tja und einen Tag später ist er wieder da und auch gleich Moderator aber nur rein zufällig.
Das ist doch wohl ein Witz oder?
Gruß, hardyman
Alle 30 Werte addieren, Ergebnis durch den Korrekturfaktor (derzeit 0,12493117) teilen und fertig. Den Faktor und alle Daten gibts täglich bei www.dowjones.com als Excel File. Bei den Werten aus Ariva muss noch um den Euro-Kurs korrigiert werden.
Fragen ... ???
Beste Grüße vom Shortkiller
UPDATE Elliottwaves Dollar/GB-Pfund
In der letzten Analyse Anfang November wurde noch darüber diskutiert, dass der Dollar zum Pfund bei rund 1.70 ein mittelfristig belastbares Low ausbilden wird. Ausgehend von diesem Tiefpunkt sollte eine mehrmonatige Aufwärtskorrektur starten, die zunächst bis knapp 1.78 läuft.
Das Low vom November lag bei 1.706 und damit nur knapp oberhalb des Idealkursziels. Der Anstieg der vergangenen Wochen konnte eigentlich nicht wirklich überraschend, da der Kursverlauf genau dem Idealfahrplan entsprach. Vergangene Woche hat wurde mit 1.781 das Zwischenziel von 1.778 sogar schon überboten.
Wellentechnisch sind für den mittelfristigen Wavecount keinerlei Veränderungen notwendig. Ein Blick auf die kurzfristigen Patterns zeigt, dass mit dem Jahreslow bei 1.7057 ein kompletter Abwärtsimpuls seit dem Top Ende Oktober abgezählt werden kann. Damit ist das diskutierte Mu! ster eines Double-Zigzag vollständig.
Im langfristigen Kontext wäre damit der erste große Korrekturteil (Welle (A)) einer mehrjährigen Abwärtswelle abgeschlossen. Für die nächsten 4-6 Monate ergibt sich daraus ein positiver Ausblick. Der Grund liegt im Kursziel der bereits gestarteten Welle (B). Realistisch ist ein Anstieg bis mindestens zum 50%-Retracement. Das Idealkursziel liegt mit 1.86 sogar noch etwas höher.
Die schlechte Nachricht in diesem Zusammenhang: Der Dollar wird sehr wahrscheinlich nicht in einem Move dieses Preisniveau erreichen, sondern mehrere Monate benötigen. Es wird daher mindestens eine signifikante Gegenbewegung geben, sodass nicht von einem stabilen Aufwärtstrend gesprochen werden kann. Auf Sicht von gut einem halben Jahr wird es deshalb nur eine volatile Seitwärtsbewegung zwischen 1.70 und 1.85 geben.
Abbildung 2: Daily-Chart USD/GBP
Die kurzfristigen Muster der vergangenen Wochen sind jedenfalls recht positiv. Es handelt sich um klare impulsive Patterns. Wellentechnisch ging mit dem jüngsten Top bei 1.7811 die Subwave 3’ von iii zu Ende. Bis Jahresschluss wird daher der kurzfristige Aufwärtstrend fortgesetzt.
Zuerst geht es um den Abschluss der Welle iii. Der entsprechende Widerstand befindet sich bei 1.792. Idealerweise wird in den nächsten 2-3 Wochen hier ein Zwischenhoch markiert, sodass eine mehrwöchige Seitwärts- bzw. Gegenbewegung einsetzt. Da es sich aber nur um die Welle iv handelt, wird der Aufwärtstrend bis Anfang 2006 fortgesetzt.
Sofern es tatsächlich eine komplette Impulswelle wird, gibt es bei knapp 1.80 einen mehrwöchigen (ggf. sogar mehrmonatigen) Rücklauf bis rund 1.75.
Deutlich komplexer wird die ganze Welle (B), sofern es in den nächsten Wochen einen unerwartet ! deutlichen Downmove bis unter 1.745 geben sollte. In diesem Fall wird die Palette an möglichen Korrekturmustern für die Welle (B) deutlich erweitert. Insgesamt wird diese Seitwärtsbewegung dann deutlich volatiler und weniger prognostizierbar.
Der Idealverlauf für die nächsten Wochen sieht also folgendermaßen aus: Zunächst gibt es einen Anstieg bis 1.792, danach eine Gegenbewegung im Rahmen der Welle iv und anschließend erneut Gewinne bis rund 1.80. Erst Anfang 2006 wird eine mehrwöchige Abwärtswelle einsetzen. Bis zum Frühjahr sind jedoch Kursgewinne bis rund 1.86 realistisch.
Gruß Moya
DOLLAR / YEN
Das mittelfristige wichtige Kursziel von 122 Yen wurde Anfang Dezember erreicht. An dieser Stelle schon seit Langem diskutiert, hat der Dollar genau bei dieser zentralen Marke ein Zwischenhoch markiert. Allerdings ist es genau der Punkt, wo sich zwei bislang deckungsgleiche Szenarien trennen.
Wie schon seit rund 2 Jahren wurde im Rahmen dieser Analysen darüber diskutiert, dass eine große Triangle-Korrektur laufen könnte, die in einem letzten Anstieg bis 122 ihr mehrjähriges Ende findet. Der Dollar ist nun genau an dem Punkt, wo die Entscheidung darüber fällt, ob tatsächlich ein solches Triangle vorliegt.
Favorisiert wurde bislang ein anderes Szenario, nämlich eine langfristige Flat-Korrektur. Hierbei wird der Anstieg seit Mai als Bestandteil der Welle |C| gewertet und besitzt auf Sicht von 2-4 Jahren noch beträchtliches Aufwärtspotenzial bis über 150 Yen besitzt.
Abbildung 1: Weekly-Chart USD/JPY
Der Anstieg seit Mai besteht aus zwei Impulswellen, wobei der zweite Move augenscheinlich extensiert ist. Der Längenunterschied spricht klar für eine Hauptantriebswelle (3), was allerdings auch deutliche Einschränkungen für die potenzielle Welle (4) gibt: Der Dollar muss in jedem Fall oberhalb von 113.7 bleiben, da sonst eine Wellenüberschneidung vorliegt und eine impulsive Abzählung nicht mehr möglich ist.
Die gleiche Marke ist der „Türöffner“ bis das zuvor beschriebene Szenario des langfristigen Triangle. Sollte der Dollar diese Unterstützung durchbrechen, wird sofort ein Kursziel von unter 95 Yen aktiviert, das innerhalb vom 18 Monaten angesteuert wird. Zwar wird es keinen extremen Kursverfall geben, aber der Trendpfeil für 2006 zeigt ganz klar nach unten.
In den nächsten Tagen und Wochen wird es deshalb sehr spannend, ob der Dollar bei 114/115 wieder nach oben abdreht. Momentan sieht es so aus, als ob dies sogar im ersten Anlauf gelingen wird. Denn: Der dynamische Downmove der letzten Tage ist klar impulsiv, wobei nur noch die Subwave v fehlt. Dies bedeutet, dass der Dollar im 114-er Bereich zu einem Rücklauf ansetzt, zumal in wenigen Tagen auch die Markttechnik hoffnungslos überverkauft sein wird. Realistisch ist in solchen Fällen eine Korrektur bis zum 50%-Retracement, also bis rund 118.2 Yen.
Es sieht daher so aus, als ob die o.g. Entscheidung zwischen den beiden Szenarien erst nach diesem Rücklauf fällt.
Nimmt man die sehr kurzfristigen Patterns als Indikator, sieht es für die Bullen eher schlecht aus! Da die Struktur der aktuellen Abwärtswelle impulsiv ist, gibt es kaum Möglichkeiten für eine korrektive Welle (4), sofern man ein unharmonisches Double-Zigzag einmal unbeachtet lässt.
Abbildung 2: Daily-Chart USD/JPY
Zusammenfassung
Nach dem erwarteten Abprall bei 122 hat der Dollar ein deutlich tieferes Korrekturniveau erreicht, als prognostiziert. In einigen Wochen kann es zu einem mittel- und langfristigen Short-Signal kommen, falls 113.7 durchbrochen wird. Im ersten Anlauf wird dies nicht gelingen, sodass bei rund 114.6+ mit einer ordentlichen Gegenbewegung gerechnet wird.
Die kurzfristigen Muster sind eher negativ.
Gruß Moya
Dow Jones 30 Components
Company Name | Weighting % |
3M Co. | 5.68% |
Alcoa Inc. | 1.94% |
Altria Group Inc. | 4.81% |
American Express Co. | 3.98% |
American International Group Inc. | 4.07% |
Boeing Co. | 4.60% |
Caterpillar Inc. | 7.21% |
Citigroup Inc. | 3.47% |
Coca-Cola Co. | 3.16% |
E.I. DuPont de Nemours & Co. | 3.31% |
Exxon Mobil Corp. | 4.36% |
General Electric Co. | 2.59% |
General Motors Corp. | 2.53% |
Hewlett-Packard Co. | 1.74% |
Home Depot Inc. | 2.90% |
Honeywell International Inc | 2.73% |
Intel Corp | 1.94% |
International Business Machines Corp. | 5.55% |
Johnson & Johnson | 4.87% |
JPMorgan Chase & Co | 2.65% |
McDonald's Corp. | 2.08% |
Merck & Co. Inc. | 2.28% |
Microsoft Corp. | 1.85% |
Pfizer Inc | 2.06% |
Procter & Gamble Co | 3.93% |
SBC Communications Inc. | 1.75% |
United Technologies Corp. | 3.91% |
Verizon Communications Inc. | 2.55% |
Wal-Mart Stores Inc. | 3.57% |
Walt Disney Co. | 1.91% |
Gruß, hardyman
BERLIN (dpa-AFX) - Die Verbraucher in Deutschland müssen Anfang 2006 mit weiter steigenden Gaspreisen rechnen. "Um weitere Tarifanhebungen werden wir nicht umhin kommen", sagte der Geschäftsführer des Bundesverbandes der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW), Martin Weyand, dem "Tagesspiegel" (Montag). Auch ein Sprecher des Ferngasunternehmens VNG bestätigte, dass auf die Endkunden weitere Preisrunden zukommen werden. "Nach unseren Erkenntnissen wird sich das im zweistelligen Prozentbereich bewegen."
Nach Angaben von Weyand ist der Importpreis für Erdgas von Januar 2004 bis Oktober 2005 um rund 60 Prozent gestiegen. "Das treibt die Bezugskosten der Versorgungsunternehmen in die Höhe", sagte er der Zeitung. Diese müssten an die Endverbraucher weitergegeben werden. Weil sich der Gaspreis mit sechs Monaten Verzögerung am Ölpreis orientiert, sei vorerst mit keiner Entspannung zu rechnen.
Auch langfristig wird sich an dem hohen Preisniveau nicht viel ändern. "Das Angebot an Gas wird zwar nicht von heute auf morgen knapp", sagte der VNG-Sprecher. "Allerdings wird es immer teurer, neue Lagerstätten zu erschließen." Diese lägen in immer unwirtlicheren und weiter entfernten Gebieten./DP/kro
Quelle: dpa-AFX
Titelstory: Auf diese Bosse setzen die Profis
Märkte
Geburtsstunde der Ökoriesen
BP Ziel: 10€ Stopp: 8,90€
Siemens Ziel: 80€ Stopp: 64€
General Electric Ziel: 33€ Stopp: 25,50€
Raucher Willkommen
British American Tobacco Ziel: 21€ Stopp: 17,40€
Imperial Tobacco Ziel: 27,50€ Stopp: 22€
Altria Groupco Ziel: 75€ Stopp: 53€
Börsengang
Plan Optik zeichnen
Unterbewertete Mutter
UCA Ziel: 7€ Stopp: 4,80€
Euro-Favoriten
Deutsche Post Stopp: 17,80€
Apple Stopp: 45€
Rational Stopp: 81€
Wincor Nixdorf Stopp: 71€
Krones Stopp: 74,20€
Interseroh Stopp: 26,20€
Odeon Stopp: 8,50€
Pankl Stopp: 17€
BMP Stopp: 1,80€
AT&S Stopp: 10,60€
Aktien im Test
Degussa Ziel: - Stopp: -
Techem Ziel: 40€ Stopp: 32,50€
Adobe Ziel: 40€ Stopp: -25€
Solarworld Ziel: 150€ Stopp: 95€
Spezial Werte
Euromicron Ziel: 20€ Stopp: 14€
Carl Zeiss Meditec Ziel: 19€ Stopp: 14€
Edel Music Ziel: 6,50€ Stopp: 3,50€
Aktien Musterdepot:
- Verkauf 365 Stück Rheinmetall zum ersten Kurs am Montag
- Kauf GCI, 940 Stück, Limit 14,90€
OS der Woche
Call auf Euro/Dollar: CB7016, Kurs 3,31€
Die Stimmung beim Euro hat gedreht. Risikofreudige Anleger setzen auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung.
DÜSSELDORF - Trotz milliardenschwerer Belastungen durch Wirbelstürme in Nord- und Mittelamerika können sich die Aktionäre der Münchener Rück auf eine höhere Dividende einstellen. Dies kündigte der Vorstandschef Nikolaus von Bomhard im "Handelsblatt" (Montagsausgabe) an. "Für 2005 hat der Aktionär eine deutlich höhere Dividende zu erwarten", sagte er.
DÜSSELDORF/FRANKFURT - Der künftige Daimler-Chrysler-Chef Dieter Zetsche will nach Zeitungsangaben binnen drei Jahren den Gewinn drastisch erhöhen. Das berichtet das "Handelsblatt" (Montagsausgabe) unter Berufung auf Quellen aus der Konzernführung. Nach der Planung des Konzerns sei bereits für das Jahr 2008 ein operativer Gewinn der Mercedes-Gruppe von 4,25 Milliarden Euro und ein Konzernergebnis von mehr als neun Milliarden Euro geplant. 2004 hatte die Mercedes-Gruppe 1,6 Milliarden Euro Gewinn erzielt, das Ergebnis des Gesamtkonzerns belief sich auf rund 5,8 Milliarden Euro. Um seine ehrgeizigen Gewinnziele zu verwirklichen, wolle Zetsche offenbar den Stellenabbau forcieren, um die Personalkosten noch stärker zu senken.
HAMBURG - Der Wintereinbruch in vielen Teilen Deutschlands konnte das Weihnachtsgeschäft am vierten Advent nicht aufhalten. Schnee und Glatteis ließen die Kunden in den Morgen- und Vormittagsstunden noch zögern, doch im Laufe des Tages drängten die Menschen verstärkt in die Innenstädte. So erlebte der hessische Einzelhandel ein "munteres Weihnachtsgeschäft". "Das wird der umsatzstärkste Tag dieses Jahres", sagte Verbandspräsident Frank Albrecht der dpa in Frankfurt.
WIESBADEN - Der Klinikkonzern Rhön-Klinikum hat den Zuschlag bei der bundesweit ersten Privatisierung einer Universitätsklinik erhalten und will an den Standorten Gießen und Marburg Millionensummen investieren. Das teilten der hessischen Ministerpräsident Roland Koch (CDU) und Vertreter des Unternehmens am Samstag in Wiesbaden mit. Neben dem Kaufpreis von 112 Millionen Euro will die börsennotierte Rhön-Klinikum AG aus Bad Neustadt (Saale) an der bayerisch-hessischen Grenze 370 Millionen Euro für Investitionen aufwenden und einen Fonds für Personalentwicklung mit 30 Millionen Euro ausstatten.
HAMBURG - Der MAN-Konzern plant den schrittweisen Ausstieg aus dem Stahlhandelsgeschäft. Das sagte ein MAN-Sprecher der "Financial Times Deutschland" (FTD, Montagausgabe). Ziel sei es, den zur Anlagenbau-Tochter Ferrostaal gehörenden Geschäftsbereich in den kommenden Jahren in eine Dienstleistungsgesellschaft umzubauen. „MAN wird dann nicht mehr selbst als Stahlhändler auftreten, sondern zwischen Lieferanten und Kunden vermitteln“, sagte der Sprecher der Zeitung.
FRANKFURT - Nach der erstmaligen Schließung eines offenen Immobilienfonds durch die Deutsche Bank ist die befürchtete Massenflucht der Anleger aus solchen Fonds nach Einschätzung des Branchenverbandes ausgeblieben. "Der Vorfall ist ein singuläres Ereignis", sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Investment und Asset Management (BVI), Stefan Seip, in einem dpa- Gespräch. Liquiditätsengpässe und hohe Abwertungen der Bestände bei anderen Fondsgesellschaften seien laut einer Umfrage des Verbands "weder geplant noch zu erwarten."
MÜNCHEN - Nach dem kostspieligen Verkauf der Handysparte wollen die Siemens-Belegschaftsaktionäre dem Vorstand auf der Hauptversammlung im Januar die Entlastung verweigern. "Mit dem Verschenken des Bereichs Mobilfunk inklusive eines stattlichen Aufgelds von 800 Millionen Euro für den taiwanesischen Erwerber hat der Vorstand einen Supergau in der Unternehmenspolitik und einen unübersehbaren Imageschaden für den Technologiekonzern Siemens verursacht", kritisierte der "Verein von Belegschaftsaktionären in der Siemens AG" am Sonntag in München.
BERLIN - Die Axel Springer AG hat nach Presseinformationen das Bundeskartellamt gebeten, die Frist im Verfahren um die Übernahme von ProSiebenSat.1 zu verlängern. Dies berichtet der "Tagesspiegel" (Montagausgabe) unter Berufung auf Unternehmenskreise. Folgt das Kartellamt dem Antrag, wird die Behörde nicht wie ursprünglich erwartet in dieser Woche, sondern erst am 20. Januar 2006 entscheiden, ob der Konzern seine Fernsehpläne verwirklichen darf.
STUTTGART - Die General Motors-Tochter Opel wird das noch im Juli angepeilte Ziel von elf Prozent Marktanteil in Deutschland nicht erreichen. “Wir werden 2005 voraussichtlich einen Marktanteil von 10,5 Prozent erzielen“, sagte Opel-Vertriebschef Jean-Marc Gales der Branchenzeitung "Automobilwoche". Bis Ende November lag der Marktanteil bei 10,3 Prozent. Grund für die verfehlte Prognose seien die hohen Rabatte der Konkurrenz.
STUTTGART - Volkswagen will nach Informationen der "Automobilwoche" ein eigens für China konstruiertes, besonders günstiges Modell auf den Markt bringen. Damit solle der Verlust von Marktanteilen gestoppt werden, berichtet die Branchenzeitschrift unter Berufung auf einen nicht genannten VW-Manager. In der VW-Konzernleitung bestehe Konsens, dass Volkswagen ein speziell für chinesische Bedürfnisse konzipiertes Auto dringend benötige.
HAMBURG - Der deutsche IT-Dienstleister T-Systems steht nach einem Pressebericht kurz vor einer strategisch bedeutsamen Übernahme. Die Tochter der Deutschen Telekom sei der Favorit beim Verkauf von Gedas, der IT-Dienstleistungstochter des Autoherstellers Volkswagen , berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD, Montagausgabe) unter Berufung auf gut informierte Kreise. Der VW-Vorstand habe sich bereits für T-Systems ausgesprochen. Als Kaufpreis sollen nach "FTD"-Informationen etwas unter 450 Miliionen Euro gezahlt werden.
LONDON - Der US-Mischkonzern Honeywell plant nach Zeitungsangaben ein Übernahmeangebot für First Technology. Die "Sunday Times" berichtet ohne Angabe von Quellen, Honeywell wolle 200 Millionen Pfund bieten. Das entspreche einem Aufschlag von 17 Prozent auf den Freitag-Schlusskurs der First Technology-Aktie.
BUDAPEST - Der Verkauf der Merheitsanteile des internationalen Budapester Flughafens Ferihegy an den britische Flughafenbetreiber BAA ist perfekt. Am Sonntag unterzeichneten BAA und die ungarische Privatisierungsholding APV den Kaufvertrag, wie die ungarische Nachrichtenagentur MTI berichtete.
Quelle: dpa-AFX
Klasse - so ein Müll wird schon vier Jahre in Folge geschrieben - die Einzelhandelsfritzen versuchen jedes Jahr ne positive Stimmung zu erzeugen. Und im Januar wird dann wieder zähneknirschend gemeldet, dass das Weihnachtsgeschäft flau war.
Same procedure as every year.