Nokia - jetzt ein Kauf ?
Seite 1 von 17 Neuester Beitrag: 25.01.24 19:22 | ||||
Eröffnet am: | 16.04.04 14:03 | von: newtrader20. | Anzahl Beiträge: | 419 |
Neuester Beitrag: | 25.01.24 19:22 | von: jeveso6635 | Leser gesamt: | 60.683 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 14 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | 15 | 16 | 17 17 > |
also für mein Teil, ist hier ein Einstieg ein Muß. Der Wert schreit nach Erholung, die 13 ist das minimum, die Börse übertreibt in beide Richtungen, heute denke ich, wurde nach unten übertrieben, aktuell 12,43 .
Da der Abschwung sicherlich von Hedgefonds zum leerverkaufen genutzt wurde, glaube ich,daß die sehr schnell wieder eindecken, wenn wir hier nicht mehr weiter fallen.
Und dann sind weit mehr als 13 drin.
Für seine Radtour quer durch Deutschland hatte Andreas Schweinbenz seinen Rucksack bis zum Rand voll gepackt. „Laptop, Tablet PC, Handy, Blackberry – alles dabei“, sagt der Geschäftsführer des Softwareunternehmens Netviewer aus Karlsruhe. Von München bis nach Berlin ist Schweinbenz im Juli mit Kollegen geradelt, um zu zeigen, dass ein Arbeitsplatz überall sein kann – auf dem Fahrrad, im Hotel oder in der Bahn. Zweck der Demonstration: Mit der Netviewer-Software können Nutzer auch unterwegs gleichzeitig Dokumente wie Präsentationen am Laptop sehen und bearbeiten.
Die Ausstattung für den mobilen Arbeitsplatz war allerdings üppig. Den Laptop mit UMTS-Datenkarte nutzten Schweinbenz und Kollegen zum virtuellen Kundentreffen, mit dem Handy wurde telefoniert, den ständigen E-Mail-Kontakt lieferte der Blackberry. Der schickt zwar die Präsentation auf das Display, aber bearbeiten kann er sie nicht. „Es fehlt ein mobiles Gerät für alles“, so Schweinbenz’ Fazit nach dem Ende der Tour.
Mit dem Gerätewirrwarr aufräumen und Managern das mobile Arbeiten vereinfachen will nun Handy-Weltmarktführer Nokia: Die Finnen stellten am Mittwoch einen neuen Alleskönner vor, der Computer und Mobiltelefon vereint. Der neue Nokia Communicator 9300 ist nicht viel größer als ein Handy und bietet eine vollständig aufklappbare Tastatur und den mobilen Zugriff auf die vom PC gewohnten Programme wie E-Mail, Adressen und Kalender. Powerpoint-Dateien und andere Programme lassen sich nicht nur lesen, sondern auch bearbeiten. Zudem bietet der schlanke, nur 167 Gramm schwere, mobile Taschencomputer IBM- und Oracle-Software, unter anderem für den mobilen Zugriff auf Datenbanken.
„Jetzt hat endlich jeder Manager sein Büro immer dabei – im Westentaschenformat“, preist Nokia-Vorstandsmitglied Mary McDowell das neue High-Tech-Handy an, das Anfang 2005 in die Geschäfte kommen soll. „Der Markt für mobile Anwendungen in Unternehmen dürfte weltweit ein Potenzial von 20 Milliarden Dollar haben. Ich erwarte eine signifikante Umsatzsteigerung mit unseren neuen Smartphones für Geschäftskunden im kommenden Jahr“, sagt McDowell.
Mehr Wachstum kann Nokia dringend brauchen. Denn auch im zweiten Quartal dieses Jahres ging die Talfahrt trotz kräftiger Preissenkungen weiter. Während die südkoreanischen Konzerne Samsung und LG Electronics sowie der japanisch-schwedische Handyhersteller Sony Ericsson ihr Geschäft ausbauten, verlor Nokia fünf Prozent des Umsatzes. Der Marktanteil der Finnen ging im zweiten Quartal um weitere 1,6 Prozentpunkte zurück. Weltweit gehören Nokia nur noch 30 Prozent des Handymarktes, vor einem Jahr waren es noch 36 Prozent. Der Kurs der Aktie sackte auf zehn Euro, so tief wie seit sechs Jahren nicht mehr.
Dabei sollte die Anfang 2004 beschlossene Aufteilung des Konzerns in vier neue Geschäftseinheiten für ein zehnprozentiges Wachstum sorgen. Stattdessen floppte Nokias Einstieg ins Multimediageschäft mit dem Spiele-Handy N-Gage, und die Finnen verpassten wichtige Trends wie die Nachfrage nach Klapphandys.
Jetzt ruht die Hoffnung auf der neuen Sparte Enterprise Solutions (Anwendungen für Unternehmen), die McDowell seit Anfang des Jahres leitet. Sie soll Geschäftskunden die neuen computerähnlichen High-Tech-Handys – im Fachjargon Smartphones – schmackhaft machen. Noch schreibt das Geschäft rote Zahlen – im zweiten Quartal 2004 lag der Verlust bei 59 Millionen Euro. Drei Jahre haben die Finnen gebraucht, um nun endlich zwei Nachfolger ihres Modells Nokia Communicator vorzustellen.
Raffinierte Technik werden anspruchsvolle Manager selbst bei diesen vermissen. Zwar bietet die größere und schwerere Version, der Nokia Communicator 9500, den die Finnen bereits auf der Cebit zeigten und der zu Weihnachten in die Läden kommen soll, als eines der ersten Smartphones auch die Funktechnik WLAN an. Dafür fehlt der Zugang zum neuen schnellen mobilen Multimedianetz UMTS. Bei dem in dieser Woche präsentierten Modell 9300 verzichtet Nokia gar auf beides. Dafür soll das Gerät nach Branchenschätzungen mit 800 Euro gut 200 Euro günstiger sein als der große Bruder.
„Wir brauchen Produkte in allen Preissegmenten“, rechtfertigt Nokia-Manager Niklas Savander die Strategie. „Viele haben uns immer wieder vorgeworfen, der Communicator sei ein dickes Brickett und kein Handy. Jetzt haben wir den 9300, der schmal und schick ist. Es ist unmöglich, alles in ein Produkt zu packen und im mittleren Preissegment zu bleiben.“
Frontalangriff
Während die Finnen noch bei der Ankündigung sind, erobert die Konkurrenz die Managerherzen. Der Blackberry des kleinen kanadischen Unternehmens RIM hat sich als Kultobjekt in den Führungsetagen etabliert. Auf ihm landen E-Mails schnell und einfach. „Mobile E-Mail ist die Killerapplikation für Unternehmenskunden“, sagt Emma McClune von der Unternehmensberatung Current Analysis. „Alle anderen mobilen Datenanwendungen in Unternehmen sind noch kaum etabliert.“
Deshalb ist auch der Elektronikkonzern Siemens auf den Blackberry-Zug aufgesprungen. Die Münchner haben die komplette RIM-Software in ihr neues Business-Handy SK 65 gesteckt, das bereits in diesem Herbst auf den Markt kommen soll. „Wir wissen, dass wir langfristig nicht vom Absatz der Blackberrys leben können, je mehr Hersteller unsere Software lizenzieren, umso besser“, sagt RIM-Chef Jim Balsillie.
Bereits Ende 2003 startete auch der Softwareriese Microsoft den Frontalangriff auf Nokia. Microsoft verbündete sich mit dem US-Handyhersteller Motorola. Der packte als Erster in sein Smartphone MPx200 das mobile Windows-Betriebssystem aus dem Hause Microsoft. Damit bietet es die gewohnten PC-Büroanwendungen auch auf dem Handy.
„Nokia hat bei Unternehmenskunden noch keine Kompetenz bewiesen“, sagt Gregor Harter, Partner der Unternehmensberatung Booz Allen Hamilton in München. „Die Finnen sind sind zwar auf dem richtigen Weg, aber es fehlt an guten Drähten zu den IT-Abteilungen großer Kon-
zerne.“ Denn diese entscheiden, mit welchen Geräten die Mitarbeiter ausgestattet werden. Nokia setzt darauf, dass die Schlacht in diesem Markt längst nicht geschlagen ist. Tatsächlich will die Hälfte der 2000 weltgrößten Konzerne erst in den kommenden drei bis vier Jahren mobile Datendienste einsetzen, so eine Studie des Marktforschungsinstituts Meta Group. Noch schrecken viele Konzerne von der aufwendigen und teuren Integration solcher Dienste in ihre bestehenden IT-Netze zurück.
Auch RIM hat den Durchbruch auf breiter Front bisher nicht geschafft. „Noch arbeiten die meisten Manager unterwegs am liebsten mit ihrem Notebook“, sagt Mobilfunkanalystin McClune. Weltweit nutzen erst eine Million Kunden den Blackberry. „Vielen Unternehmen ist der RIM-Dienst zu teuer“, sagt Nokia-Vorstand McDowell. „Deshalb ist es hauptsächlich ein Werkzeug für das Topmanagement.“
Trotzdem haben auch die Finnen die Blackberry-Software für ihren neuen Nokia Communicator lizenziert. McDowell: „Wir arbeiten gleichzeitig an anderen günstigen mobilen E-Mail-Lösungen, die optimale Datensicherheit bieten.“
Noch ist Nokia trotz der Partnerschaften mit IBM und Oracle in der IT-Welt ein Neuling. „Es reicht nicht, ein schickes Handy auf den Markt zu bringen. Um Geschäftskunden zu gewinnen, muss Nokia das Wissen eines IT-Dienstleisters mitbringen, der die Geschäftsprozesse in Unternehmen versteht“, sagt Neil Strother, Analyst bei der amerikanischen Unternehmensberatung In-Stat/MDR.
Der Einstieg in die IT-Welt mit den Smartphones ist für Nokia auch eine Imagefrage. Gelingt den Finnen der Spagat, eine Hip-Marke bei Kids und Jugendlichen zu sein und zugleich bei den Führungskräften globaler Konzerne Erfolg zu haben? „Wer in diesem Markt ganz oben bestehen will, braucht die Elite“, sagt Analyst Strother. „Und da wird die Luft für Nokia ziemlich dünn.“
ANGELA HENNERSDORF
Frankfurt am Main - Nokia teilte am Montag mit, es gehe um die Lieferung von Netzwerkkomponenten für ein erweitertes GSM- beziehungsweise UMTS-Netz der Libyan General Post and Telecommunications Company (GPTC). Die Auslieferungen solle sofort beginnen.
Das Funknetz solle Tripolis und den westlichen Teil des Landes abdecken, wie Nokia weiter mitteilte. Der größte Teil des Netzes entspreche dem so genannten Edge-Standard. Dabei handelt es sich um eine Erweiterung des konventionellen GSM-Standards mit höheren Datenübertragungsraten. Überdies sollen die Stationen UMTS-fähig sein.
An der Börse in Stockholm legte die Nokia-Aktie in einem positiven Marktumfeld am Vormittag deutlich zu und notierte bei 103 Kronen knapp zwei Prozent im Plus.
ESPOO (dpa-AFX) - Der weltgrößte Handyhersteller Nokia hat einen Auftrag aus China im Wert von mehr als 60 Millionen US-Dollar erhalten. Bei der Bestellung gehe es um den Ausbau des GSM-Netzes von Jiangxi MCC, einer Tochter von China Mobile , teilte Nokia (Helsinki: Nachrichten) am Montag im finnischen Espoo mit. Mit dem neuen Auftrag werde eine bereits bestehende Vereinbarung erweitert./jb/sbi
Auf dem Handymarkt -- der nach Einschätzung der Marktforscher von Strategyanalytics im kommenden Jahr nicht mehr stark wachsen wird -- kann Nokia prozentual wieder Marktanteile gewinnen und seine Markführerschaft damit ausbauen. Deutlich an Boden gewinnen können aber auch die südkoreanischen Hersteller. Der Erhebung von Strategy Analytics zufolge können die Finnen ihre Position gegenüber dem zweiten Quartal von 29 auf 31 Prozent ausbauen. Motorola büßte indes einen Prozent ein und sackte auf 13,9 Prozent ab, wo der US-Konzern seinen zweiten Platz nur um Haaresbreite gegen den südkoreanischen Konkurrenten Samsung behaupten kann, der auf 13,5 Prozent Marktanteil kam.
Neben Samsung sei auch das südkoreanische Unternehmen LG Electronics ein Gewinner. LG Electronics überholt mit einem Marktanteil von 7 Prozent das japanisch-schwedische Gemeinschaftsunternehmen Sony Ericsson, das gerade noch 6,4 Prozent halten kann. Auf Platz 4 behauptet sich Siemens mit 7,4 Prozent. Branchenbeobachter erklären den Markterfolg der Koreaner damit, dass sie schneller als die Wettbewerber neue Funktionen wie Farbdisplays und Kameras in die Telefone integriert hatten. Im Sortiment von Nokia und Siemens hätten zudem zu lange die besonders in Asien beliebten Klapphandys gefehlt.
Quelle: heise.de
...be invested
Der Einsame Samariter
Der finnische Handy-Weltmarktführer Nokia macht Ernst mit dem angekündigten Engagement mit RFID-Sensoren. Das Unternehmen präsentierte eine mit RFID-Sensoren versehene Hülle für das Handy 3220, genannt NFC Shell. Die Shell soll bei der Nutzung von Anwendungen in der Near Field Communication zum Einsatz kommen. Diese drahtlose Übertragungstechnik wurde von Philips, Sony und Nokia gemeinsam entwickelt und kombiniert die Eigenschaften von RFID und kontaktlosen SmartCards. Ein NFC-Gerät kann dabei sowohl als Tag als auch als Lesegerät fungieren.
Nokias neue NFC-Shell verfügt über vier RFID-Tags auf der Außenseite, die bestimmte Befehle ausführen können. Auf den Tags werden Dienste-Kürzel vermerkt, die das mobile Internet-Surfen ebenso vereinfachen sollen wie den Zugriff auf SMS. Die Hülle funkt im 13,56-MHz-Frequenzband bis zu einer Entfernung von mehreren Zentimetern. Die Datenrate zwischen zwei aktiven NFC-Geräten soll bis zu 424 kBit pro Sekunde betragen, was die Übertragung von Audiodateien oder sogar kleineren Videogames ermöglich. Die Markteinführung der Shell ist für das erste Quartal 2005 geplant, ein Preis steht noch nicht fest.
Zeitgleich mit der Verfügbarkeit der RFID-Schale soll dann der Probebetrieb eines Fahrkartenverkaufes via RFID/NFC-Technik mit dem Rhein-Main Verkehrsverbund (RMV) vom Stapel laufen. Zunächst nur in Hanau sollen sich Nutzer des öffentlichen Personennahverkehrs den Griff zur Geldbörse sparen können -- nicht aber den Fahrpreis, da ihr mit NFC-Shell ausgerüstetes Handy den Bezahlvorgang für sie übernimmt. Das Ticket werde dann in einer SmartCard innerhalb der NFC-Hülle des Mobiltelefons gespeichert, heißt es in einer Mitteilung. Die Versuchsimplementierung entspreche dem vom Verein Deutscher Verkehrsbetriebe (VDV) erarbeiteten Spezifikation für kontaktlosen Ticketkauf.
Quelle: heise.de, nokia.de
...be invested
Der Einsame Samariter
CANNES (dpa-AFX) -
Die Marktführerschaft des Handy-Herstellers Nokia Oyj ist nach Einschätzung von Marktforschern ins Wanken geraten. "Auch wenn sie die Branchenführung innehaben, der Marktanteil geht zurück. Der Hauptgrund dafür ist, dass sie bei Neuentwicklungen ins Hintertreffen geraten sind", sagte Telekom-Analystin Monica Basso vom Marktforschungsinstitut Gartner, am Mittwoch in Cannes der Nachrichtenagentur dpa-AFX.
Aufrücken könnten die südkoreanische Samsung Electronics oder der US-amerikanische Technologiekonzern Motorola. "In den kommenden zwei bis drei Jahren werden wir vielleicht einen Wechsel in den Top-3-Positionen sehen", sagte Basso. Wenig Chancen aufzurücken hat nach ihrer Meinung die Münchener Siemens AG, die derzeit den vierten Rang unter den Handy-Herstellern belegt. Siemens habe wohl nicht die Kraft auf den ersten Platz vorzurücken, könne aber noch weiter zulegen.
NOKIA-MARKTANTEIL BLEIBT WEIT HINTER ZIELMARKE ZURÜCK
Derzeit stammt jedes dritte weltweit verkauft Mobiltelefon von Nokia, allerdings bleibt der Marktanteil weit hinter der angepeilten Zielmarke von 40 Prozent zurück. Weit abgeschlagen folgen Motorola und Samsung, wobei letztere in den vergangenen Quartalen seinen Marktanteil stetig ausbauen konnte. Für dieses Jahr rechnet Gartner mit einem Handy-Absatz von 650 Millionen. In den kommenden Wochen wollen die Marktforscher ihre Daten über die Verkäufe im dritten Quartal publizieren.
Analystin Basso führte die Schwäche der Finnen auf eine verfehlte Modellpolitik zurück. "Das Problem von Nokia ist, dass sie sich zu sehr auf Kosteneinsparungen bei der Produktion fokussiert haben." Nach ihren Worten hat der Branchenprimus wegen der schlanken Produktion weitgehend auf die Vermarktung von ausgefallenen Geräten mit Neuerungen verzichtet, da diese hätten floppen können. "Die kostengünstige Produktion führt zu gleichen Bauweisen bei den Handys." Als Beispiel für eine innovatives Vorgehensweise nannte Basso den tragbaren Audioplayer iPod von Apple, der sich zum Umsatztreiber des US-Konzerns entwickelt hat.
Die Lücken im Produktportfolio hat der Branchenführer selber erkannt und will diese mit neuen Geräten schließen. Alleine in diesem Jahr bringt der Konzern über 30 neue Mobiltelefone auf den Markt. Dadurch und mit massiven Preisnachlässen will Nokia seinen Anteil am weltweiten Handy-Markt wieder ausbauen. Laut Studien war dieser zwischenzeitlich auf unter 30 Prozent gefallen und lag im dritten Quartal nach Angaben des Unternehmens bei 33 Prozent.
Nokia - hold
Noch heute sind viele Anleger, die in Nokia investierten, über den starken Kurssturz zwischen April und Juni dieses Jahres geschockt. Die Aktie verlor mehr als 50%. Investoren mussten erkennen, dass Nokia nicht länger die gesamte Branche für sich beherrschen konnte. Konkurrenten wie Motorola, Siemens oder SonyEricsson sind schon längst stark in diesem Segment vertreten und werden Marktanteile gewinnen.
Dennoch, der Kurssturz war heftig - man kann fast sagen: übertrieben. Seit dem Tiefststand im August hat sich das Papier jedoch kräftig erholt und einen klar ersichtlichen Aufwärtstrend gebildet.
Fundamental sieht Nokia derzeit ebenfalls gar nicht so schlecht aus. Mit einem KGV von 18 ist Nokia vergleichsweise günstig bewertet. Günstiger ist nur noch Siemens (16). Motorola (31) und Ericsson (26) sind die teuersten im Sektor (27).
Für das Jahr 2004 erwarten wir bei Nokia jedoch einen klaren Umsatzrückgang. Auch der Reingewinn wird sich stark verkleinern. Wir rechnen mit einem GpA von 0,60 Euro und KUV von 2,15 für 2004. Daraus lässt sich ein KGV von 21 ableiten, welches doch schon eine teure Nokia-Aktie zeigt. Wir sind der Ansicht, dass der Aktienkurs in den kommenden Monaten weniger durch die Zahlen, als durch den Geschäftsausblick und innovative Produkte bestimmt wird.
Unter den erwähnten Gesichtspunkten stufen wir die Aktien von Nokia mit "hold" ein und geben ein Kursziel von 15 Euro auf 6 Monate ab.
Name: Nokia
ISIN/ WKN: FI0009000681 / 870737
akt. Kurs: € 12,46
Kursziel: € 15,00
Börsenplatz: Xetra
[quote] [chart] [news] [website]
©2004 stockalert research www.stock-alert.org
ESPOO, Finland, November 22 /PRNewswire-FirstCall/ -- Nokia (Nachrichten) has won the contract to supply the radio communication network for the Ji'nan International Airport in the Shandong province of China. The system will be the first of its kind in the Chinese aviation industry, and it will provide the airport personnel with seamless Nokia TETRA voice and data services.
Around two million passengers travel through the Ji'nan Airport each year, and the Nokia TETRA system will vastly improve the airport staff communications, further improving the high-quality of passenger services and personal safety.
The deal will see Nokia provide a complete range of digital TETRA professional mobile radio solutions, including Nokia DXTip exchanges, Nokia TETRA base stations, Nokia DWS dispatcher workstations and a large number of Nokia TETRA terminals. Nokia will also provide project implementation and training services. In the implementation stage of the project Nokia and Ji'nan Airport will team up with Shandong Starting Petroleum Environmental Protection Science & Technology Co., Ltd., which will take care of the integration of the system. The system will be put into operation at the beginning of 2005.
"Airport staff demand high reliability, availability and security from their radio communication. For them, second best security is not an option. Nokia TETRA system has been designed to provide security functions that include guaranteed instant communications, emergency call, fast group messaging and numerous other security functions," says Topi Kinnunen, Director of Professional Mobile Radio Asia Pacific and Greater China, Nokia.
"We are very pleased to cooperate with Shandong Starting Petroleum Environmental Protection Science & Technology Co., Ltd. in providing this advanced digital professional mobile radio system to Ji'nan International Airport," he adds.
Nokia is the world's leading supplier of TETRA networks and terminals and has demonstrated a unique capability to deliver multi-exchange TETRA networks with the ability to provide all TETRA services uniformly countrywide. Special features include: top-class communications security, fast group calls, sophisticated emergency call functionality, prioritized calls, advanced messaging and data communication services, including packet data. The open interfaces of Nokia TETRA solutions enable seamless integration to command and control systems. Nokia continues investing in TETRA radio technology and systems for the benefit of present and future customers.
http://www.nokia.com/tetra
About Shandong Starting Petroleum Environmental Protection Science & Technology Co. Ltd.
Shandong Starting Petroleum Environmental Protection Science & Technology Co., Ltd grew out of the Shengtong New Technology Development Center in the Shengli Oilfield. After obtaining approval from the Shangdong provincial government in August of 2002, the company restructured itself as a privately owned company. The company's registered capital stands at approximately 18 million yuan.
The company's scope of business covers: Electronic information technology, network project technology, automatic control technology, machinery and integrated photo-electronics, high-efficiency energy saving technology, environmental protection technology, and development and popularisation of new technology for oil recovery and oil well maintenance.
About Ji'nan Yaoqiang International Airport (Ji'nan Airport)
Ji'nan Airport is the largest civil airport in Shandong. The airport was opened to air traffic on July 26, 1992 and has approval from the State Department as an international airport. Ji'nan airport supports 54 overseas and domestic flight paths, connecting to 38 cities and averaging 280 flights per week. In recent years, with the development of the aviation market, the Ji'nan Airport saw 1.74 million travellers in 2003 pass through with cargo tonnage reaching 32000 tons. It has been predicted that the traveller throughput will break 2 million in 2004 and cargo tonnage will exceed 36000 ton.
A new terminal under construction will feature the most advanced technology available. The terminal is being designed to handle a capacity of 8-10 million travellers a year, able to support 3,200 travellers during peak hours. The total area under construction is 80000 square meters.
About Nokia
Nokia is committed to long-term development and preferred partnership in China. With innovative technology, Nokia has continuously strengthened its market position in China as a leading supplier of mobile and broadband network systems and mobile phones. Nokia is the largest exporter in the Chinese mobile telecommunications industry. China is also an important part of Nokia's global manufacturing and R&D networks. Nokia has five R&D units, four manufacturing sites and widespread operations in China. The total number of Nokia employees in China is over 4,300.
Nokia is a world leader in mobile communications, driving the growth and sustainability of the broader mobility industry. Nokia connects people to each other and the information that matters to them with easy-to-use and innovative products like mobile phones, devices and solutions for imaging, games, media and businesses. Nokia provides equipment, solutions and services for network operators and corporations.
http://www.nokia.com/ Notes to Editors
TETRA technology is a world standard published by ETSI for digital mobile trunking networks. TETRA networks offer secure, digital mobile communication for professional organizations such as oil and gas companies, utilities, transportation and public safety and security agencies (police, emergency, civil defence, security services, etc.). Data communication improves field operations by allowing users to access databases via their radios.
Quelle: finanzenachrichten.de
...be invested
Der Einsame Samariter
In Westeuropa wurden im dritten Quartal 2004 nach Zahlen des Marktforschungsunternehmens IDC 24 Prozent mehr Mobiltelefone abgesetzt als im Vergleichsquartal des Vorjahres. Als Grund für die Steigerung von 27,6 Millionen auf 34 Millionen Geräte sehen die IDC-Analysten vor allem die zunehmende Ausstattung von Geräten der mittleren und unteren Kategorie mit Farbdisplays und Kameras. Mit einem Plus von 70 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2003 konnten allerdings insbesondere Smartphones stark zulegen -- obwohl sie mit einem fünfprozentigen Anteil an den Gesamtstückzahlen weiterhin nur eine untergeordnete Rolle spielen.
Der Anteil verkaufter Handys mit Farbdisplay stieg laut IDC innerhalb eines Jahres von 49 auf 80 Prozent. Integrierte Digitalkameras gehörten bei 72 Prozent der abgesetzten Mobiltelefone zur Standardausrüstung. Bluetooth-Funktionalität hatten 36 Prozent der Geräte an Bord -- eine Steigerung gegenüber dem Vergleichszeitraum um satte 200 Prozent. Für 2005 erwarten die IDC-Marktforscher einen starken Trend hin zur Integration von 1,3 Megapixel-Kameras in Highend-Geräte sowie eine weitere Zunahme von verkauften Geräten, die mit der drahtlosen Datenübertragungstechnik Bluetooth ausgestattet sind.
Angeführt wird die Liste der Top-Handy-Seller bei IDC weiterhin klar von Nokia mit 34 Prozent Marktanteil auf die Stückzahlen bezogen (11,8 Millionen verkaufte Geräte). Die Finnen mussten gegenüber dem dritten Quartal 2003 allerdings einen deutlichen Rückgang sowohl beim Marktanteil (minus 8 Prozentpunkte) als auch beim Absatz (minus eine Million Geräte) hinnehmen. Profitieren konnten davon die anderen großen Hersteller: Siemens auf Platz zwei setzte 5,2 Millionen Handys ab (plus 200.000), Samsung legte um 2,3 Millionen auf 4,5 Millionen Geräte zu. Sony Ericsson setzte mit 4,4 Millionen Geräten nahezu doppelt soviele Handys wie im Vergleichszeitraum 2003 (2,3 Millionen) ab. Und auch Motorola verdoppelte den Absatz in Westeuropa mit 3,5 Millionen Geräten nahezu.
Quelle: heise.de
@Posting 407 (Stefanie): Sehr aussagekräftig und fundiert! Ist das eine aktuelle News?
...be invested
Der Einsame Samariter
Überraschend verlässt Sari Baldauf Nokia. Die Chefin der Netzwerksparte hatte seit 1999 im Nokia-Vorstand als Executive Vice President and General Manager of Networks die Infrastruktur-Sparte des finnischen Unternehmens geleitet. Die 1955 geborene Finnin mit MBA-Abschluss kam 1983 zu Nokia und gehörte seit 1994 dem Vorstand an. Nokia-CEO Jorma Ollila erklärte gemäß einer Pressemitteilung von Nokia, dass er in die Pläne von Baldauf eingeweiht gewesen sei, "neue persönliche Herausforderungen" außerhalb des Nokia-Konzerns zu suchen. Als Nachfolger von Sari Baldauf berief Nokia mit Wirkung zum 1. Februar 2005 Simon Beresford-Wylie. Der 46-jährige Australier kam 1998 zu Nokia und war seit 2003 Senior Vice President Networks APAC für die Asien-Pazifik-Region.
Ollila bezeichnete Baldaufs Entscheidung als eine sehr persönliche -- Medienberichten zufolge war die Finnin als potenzielle Nachfolgerin Ollilas als Nokia-CEO im Gespräch. In einer zweiten, heute von Nokia fast gleichzeitig verbreitenen Pressemitteilung gaben die Finnen außerdem das Ausscheiden von Dr. J. T. Bergqvist zum 31. Januar 2005 bekannt. Bergqvist war Vorstandsmitglied seit 2002 und verantwortlich für die Entwicklung von Mobilfunk- und Festnetz-Infrastrukturprodukten. Nokia-Chef Ollila dankte Bergqvist für seinen Beitrag zum "Turnaround" in Nokias UMTS/3G-Geschäft. In diesem Geschäftsfeld hatten die Finnen gegenüber den Wettbewerbern bisweilen das Nachsehen, etwa beim jüngst bekanntgegebenen Ausbau des UMTS-Netzes des US-Carriers Cingular, wo sich Nokia mit der Rolle als Lieferant von Handys und GSM/GPRS-Infrastruktur begnügen muss -- während sich Ericsson, Lucent und Siemens das Geschäft mit UMTS-Sendetechnik teilen.
Quelle: heise.de, Nokia
...be invested
Der Einsame Samariter
Der finnische Handyhersteller Nokia und der Streaming-Spezialist RealNetworks wollen künftig enger kooperieren. Die Finnen versehen einen Großteil ihrer Geräte mit RealPlayer-Software. Außerdem treten sie der Helix Community bei. Diese hatte RealNetworks im Juli 2002 ins Leben gerufen, um Fremdentwicklern Zugriff auf Teile des Quellcodes zu gewähren.
Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Firmen geht ebenfalls auf das Jahr 2002 zurück, schreibt Nokia in einer Mitteilung, als RealNetworks' Mediaplayer zur Standardsoftware auf über 20 Modelle der Series-60-Plattform wurde. Nun werde Nokia als Mitglied der Helix Community an der Entwicklung Helix-basierter Media-Technik für eine Reihe weiterer Geräte mitarbeiten.
Nach der neuen Vereinbarung räumt RealNetworks einem Lizenzpartnern erstmals ein, dass mobile Inhalte im Real-Format auch von konkurrierenden Playern abgespielt werden können. Weiter bietet RealNetworks ein Technology Compatibility Kit (TCK) an, mit dem Partnerunternehmen überprüfen können, ob RealNetwork-Software auf ihren Geräte einwandfrei funktioniert.
Quelle: c't
...be invested
Der Einsame Samariter
Auf dem 3GSM World Congress, der zum letzten Mal in Cannes stattfindet, hat Nokia weitere UMTS-Smartphones vorgestellt. Das 6680 ähnelt dem 6630, besitzt aber außer einer 1,3-Megapixel-Kamera auf der Rückseite eine zweite Kamera mit VGA-Auflösung über dem Display und eignet sich damit auch -- anders als das 6630 -- für Videotelefonate von Angesicht zu Angesicht. Es funkt als Dual-Mode-Gerät sowohl im UMTS-Netz als auch in GSM-Netzen bei 900, 1800 und 1900 MHz.
Außerdem verfügt das 6680 über eine Push-to-Talk-Funktion, mit der man es im T-Mobile-Netz auch als GPRS-Walkie-Talkie benutzen kann. Zu den Organizerfunktionen des Symbian-Series-60-Smartphones kommen Multimedia-Anwendungen wie Editoren für Fotos und Videos sowie ein Mediaplayer, der Musik-Dateien im MP3- und AAC-Format abspielen und 3GPP-Videostreams darstellen kann. Als Wechselmedium dient eine im Betrieb wechselbare MultimediaCard, ein 64-Mbyte-Medium liefert Nokia mit. PIM- und Multimedia-Daten lassen sich via USB-Kabel oder Bluetooth auf den PC übertragen und umgekehrt. Der Akku des 6680 besitzt eine Kapazität von 900 mAh und soll für maximal elf Tage Bereitschaft oder bis zu 6 Stunden Sprechzeit in GSM-Netzen (3,3 Stunden im UMTS-Netz) reichen. Im April will Nokia das UMTS-Handy für rund 500 Euro ohne Vertrag in den Handel bringen.
Mit dem 6681 hat der finnische Hersteller außerdem eine Version für EDGE-Netze (Enhanced Data Rates for GSM Evolution) angekündigt, der UMTS und die Zweitkamera für Videotelefonate fehlt. In GSM-Netzen mit dem schnellen Datendienst soll es bis zu 236,8 kBit/s empfangen und maximal 118,4 kBit/s senden können. Der Preis des für das erste Quartal 2005 avisierten Smartphones liegt ohne Vertrag bei etwa 450 Euro. Da EDGE, anders als etwa in Österreich und der Schweiz, in deutschen Netzen bislang nicht verfügbar ist, wird das 6681 wohl nicht nach Deutschland kommen.
Klapphandy mit VGA-Kamera und zwei Farbdisplays: Das 6101.
Weiterhin stellte Nokia ein Klapphandy mit VGA-Kamera und zwei Farbdisplays vor: Das 6101 wartet unter anderem mit dem Walkie-Talkie-Dienst Push to Talk und einem UKW-Radio auf. Als Zubehör ist ein -- allerdings kabelgebundenes -- Stereo-Headset erhältlich, das auf einem eigenen Display bekannte Anrufer meldet oder die Radiostation anzeigt. Der Preis des für das zweite Quartal angekündigte 6101 soll ohne Mobilfunkvertrag unter 250 Euro liegen.
Quelle: heise.de/c't, Nokia
Na ob das der Aktie (in Bezug auf Absatzzahlen) auf die Sprünge helfen wird?
...be invested
Der Einsame Samariter
Nokia Annual General Meeting: Dividend of EUR 0.33 per share for 2004; Nokia to repurchase own shares; Board and Committee members elected
Helsinki, Finland - The Annual General Meeting of Nokia Corporation held on April 7, 2005 (AGM) resolved to distribute a dividend of EUR 0.33 per share for 2004, as proposed by the Board of Directors. The ex-date of the dividend payment is April 8, 2005 and the record date is April 12, 2005. The dividend will be paid as of April 22, 2005.
The AGM resolved to grant a maximum of 25 million stock options to selected personnel of Nokia as a part of Nokia's equity-based incentive program for 2005, as proposed by the Board of Directors. The stock options entitle to subscribe for a maximum of 25 million Nokia shares. The intention is to grant stock options during the next two years. The stock options will be divided into sub-categories, the subscription periods of which will commence with a quarterly staggered commencement schedule. The sub-categories of stock options will have a life of approximately five years as from the moment of the grant, the last sub-categories expiring as of December 31, 2011. The subscription prices, i.e. exercise prices, will be determined at grant. The intention is to determine the exercise prices at fair market value.
The AGM resolved to reduce the share capital through the cancellation of 230 million Nokia shares currently held by the Company. The share capital will be reduced by transfer of the aggregate par value of these shares from the share capital to the share issue premium. As a result of the reduction, the shareholders' equity of the Company will not be reduced.
The AGM resolved to continue the authorizations held by the Board as proposed. It authorized the Board of Directors to increase the share capital by a maximum of EUR 53 160 000, disapplying the shareholders' pre-emptive right for subscription. The AGM further authorized the Board to repurchase a maximum of 443.2 million Nokia shares by using funds available for distribution of profits, and to dispose a maximum of 443.2 million Nokia shares held by the Company. The authorizations are effective until April 7, 2006.
Nokia to repurchase own shares
The Board of Directors confirmed its previously announced plan and resolved to repurchase Nokia shares under a share repurchase plan by using a maximum of EUR 5 billion for the repurchases, however, so that a maximum of 443.2 million Nokia shares be repurchased.
The shares to be repurchased on the basis of the authorization given by the AGM, effective until April 7, 2006, will be repurchased through public trading for purposes identified in the authorization. Shares may be repurchased by using certain derivative, share lending or other arrangements, in which case the repurchase price paid by the Company may differ from the market price of the day of execution of the arrangement. All shares, however, are to be purchased at a price based on the market price of the Nokia share in public trading.
The repurchases will commence no earlier than April 14, 2005.
Board and Committee members elected
The AGM confirmed the number of the Board members to be ten. All the current members of the Nokia Board of Directors - Paul J. Collins, Georg Ehrnrooth, Bengt Holmström, Per Karlsson, Jorma Ollila, Marjorie Scardino, Vesa Vainio and Arne Wessberg - were re-elected to the Board for the period ending at the close of the next Annual General Meeting. Daniel R. Hesse and Edouard Michelin were elected as new members to the Board for the same period.
In its assembly meeting, the Board of Directors re-elected CEO Jorma Ollila to chair the Board. Paul J. Collins was re-elected as Vice Chairman of the Board.
The Board of Directors also elected the members of the Committees of the Board. For the Personnel Committee, Paul J. Collins was elected as Chairman and Daniel R. Hesse, Marjorie Scardino and Vesa Vainio as members. For the Audit Committee, Per Karlsson was elected as Chairman and Georg Ehrnrooth, Vesa Vainio and Arne Wessberg as members. For the Corporate Governance and Nomination Committee, Marjorie Scardino was elected as Chairman and Paul J. Collins and Vesa Vainio as members.
PricewaterhouseCoopers Oy was re-elected as the external auditor for Nokia for the fiscal period 2005.
Further information:
Nokia
Corporate Communications, tel. +358 7180 34900
Investor Relations Europe, tel. +358 7180 34289
Investor Relations US, tel. +1 914 368 0555
www.nokia.com
Gruß S1
Finanzen.net
§
§Die finnische Nokia Corp., der weltgrößte Hersteller von Mobiltelefonen, hat auf ihrer gestrigen Hauptversammlung entschieden, für das Geschäftsjahr 2004 eine Dividende in Höhe von 33 Cent an die Aktionäre auszuschütten.
Zudem hat die Hauptversammlung das Nokia-Board im Rahmen eines Aktienrückkauf-Programms über 5 Mrd. Euro dazu ermächtigt, ab dem 14. April 443,2 Millionen eigene Aktien zurückzukaufen.
Die Anzahl der Board-Mitglieder wurde mit zehn bestätigt. Sämtliche Mitglieder wurden wiedergewählt, darunter Paul J. Collins, Georg Ehrnrooth, Bengt Holmström, Per Karlsson, Jorma Ollila, Marjorie Scardino, Vesa Vainio und Arne Wessberg. Neu in das Gremium gewählt wurden Daniel R. Hesse und Edouard Michelin.
Das Board of Directors bestätigte CEO Jorma Ollila als Chairman of the Board und Paul J. Collins als Vice Chairman of the Board. Darüber hinaus wurde PricewaterhouseCoopers als Wirtschaftsprüfungsgesellschaft für das Geschäftsjahr 2005 wiedergewählt.
Die Aktie von Nokia verliert in Helsinki 1,16 Prozent auf 11,95 Euro.
§
Quelle: Finanzen.net 08.04.2005 11:49:00
Gruss Ice
VWD
Nokia steigert 04 Marktanteil in Asien-Pazifik auf 30,8% - Studie
SINGAPUR (Dow Jones-VWD)--Die Verkaufszahlen von Mobiltelefonen sind im
vergangenen Jahr in der Region Asien-Pazifik (ohne Japan) einer Studie
zufolge um 24% gestiegen. 2004 sind in dem Gebiet 164 (133) Mio Geräte
verkauft worden, wie aus einer Studie von Gartner vom Freitag hervorgeht.
Die Nokia Oy, Helsinki, habe ihre Marktführerschaft verteidigt und dank der
Konzentration auf stark wachsende Märkte wie China und Indien 50,6 Mio
Handys verkauft. Der Marktanteil von Nokia sei dabei 2004 um einen
Prozentpunkt auf 30,8% gestiegen. Der Marktanteil von Samsung Electronics
lag laut Gartner bei 17,1%, jener von Motorola bei 11,3%.
-Von Lynette Khoo und Sharon Vong, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405
395, unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/8.4.2005/tw/chr
Quelle: VWD 08.04.2005 12:16:51
Gruss Ice
HELSINKI (dpa-AFX) - Der weltgrößte Handy-Hersteller Nokia Oyj hat seinen Gewinn im ersten Quartal gesteigert. Der Überschuss sei auf 863 (Vorjahr: 729) Millionen Euro oder 0,19 (0,16) Euro je Aktie gewachsen, teilte der Konzern am Donnerstag in Helsinki mit. Der Umsatz erhöhte sich auf 7,396 (6,348) Milliarden Euro und das operative Ergebnis auf 1,118 (1,019) Milliarden Euro. Nokia setzte in den ersten drei Monaten 53,8 Millionen Mobiltelefone ab. Im Gesamtjahr sollen die branchenweite Handy-Verkäufe von 740 (643) Millionen zulegen. Der durchschnittliche Handy-Preis (ASP) habe sich auf 110 Euro je Gerät erhöht. Analysten hatten mit einem Gewinn je Aktie von 0,15 Euro und einem Umsatz von 7,11 Milliarden Euro gerechnet. Nokia selbst hatte einen Gewinn zwischen 0,12 und 0,15 Euro je Anteilschein und einen Umsatz von 7,0 bis 7,3 Milliarden Euro in Aussicht gestellt.
AUSBLICK AUF 2. JAHRESVIERTEL
Für das laufende Quartal rechnet Nokia mit einem Gewinn je Aktie zwischen 0,15 und 0,18 Euro und einem Umsatz von 7,9 bis 8,2 Milliarden Euro. Im Vorjahr fuhr Nokia einen Gewinn je Anteil von 0,15 Euro und einen Umsatz von 6,5 Milliarden Euro ein./mur/sbi
Quelle: DPA AFX
Gruß S1
Das sind ja mal Good news :-)