Ist es baldigst vorbei?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:05 | ||||
Eröffnet am: | 25.02.21 14:21 | von: Salat19 | Anzahl Beiträge: | 15 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:05 | von: Sophiesihna | Leser gesamt: | 1.576 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 7 | |
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"...Des weiteren wurden 385 Todesfälle gemeldet, die zuvor positiv getestet wurden..."
Anfang des Jahres wurde schon die Berichterstattung geändert auf "...an oder mit Covid verstorben...".
Heute hats mich echt gerissen, weil ich denke, dass aktuell ein neues Narrativ entworfen wird. Die wollen (oder müssen) raus aus der Nummer. Interessant auch ein aktueller Artikel der Johns-Hopkins-Universtität, die das Ende der Pandemie auf Ende April datiert, nachdem weltweit die Fallzahlen um über 90% gesunken sind seit Beginn des Jahres ( ...hehehe: um präzise zu sein: seit dem 6.1. ....).
Darüber hinaus hat überraschenderweise unsere Gnädigste, Angela die 1., am Wochenende mal schnell den Hr. Spahn versägt.
Tja, ..... mal schauen, wie's die nächsten Tage weitergeht ...
so wie Du es nennst... "aus der Nummer rauszukommen"...
Corona wird vermutlich bald nur noch ein harmloser Schnupfen sein.
Heute war der Streeck auf Antenne Bayern... sehr interessant...!!!
https://www.t-online.de/gesundheit/...rt-zur-corona-risikogruppe.html
jetzt aber schnell wieder Lockdown akzeptieren u. Ruhe geben... gell... :-/
Für die Krankenhäuser bedeutet das: „Bei Patientinnen und Patienten mit leichten Erkrankungen sind die Vergütungen in der Regel geringer als bei schweren, aufwändig zu behandelnden Erkrankungen.“
Die Fallpauschale wird von jedem Krankenhaus nach einem Fallpauschalenkatalog abgerechnet. Jedem Patientenfall wird eine Diagnosen-Gruppe (Diagnosis Related Groups, kurz: DRG) zugeordnet, die wiederum die Höhe des Erlöses für das Krankenhaus bestimmt. Das sogenannte DRG-System wird von der Inek-GmbH (Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus) verwaltet. Jeder Diagnose-Gruppe ist in diesem System ein Code zugeordnet, mit dem sie verschlüsselt wird.
Selbst wenn die Diagnose Covid-19 festgestellt wird, werde dies momentan nicht zusätzlich vergütet, bestätigte Jörn Wegener, Pressereferent der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) in Berlin gegenüber CORRECTIV. „Das Abrechnungssystem wird nur zum Wechsel des Kalenderjahres angepasst. Diagnostiziert ein Arzt also als Todesursache Covid-19, hat er dadurch keinerlei Vor- oder Nachteile.“
Dies schrieb uns auch eine Sprecherin der Inek-GmbH per E-Mail: „Im Jahr 2020 wirkt sich die Verschlüsselung der Covid-Erkrankung nicht auf die Vergütung in deutschen Krankenhäusern aus.“
https://correctiv.org/faktencheck/2020/09/04/...e-covid-19-eintragen/
Doch wenn man diese Gegendarstellung richtig liest, hat das schon was von Realsatire!
Einfach nur einmal diesen Satz aus dem o. g. Artikel auf der Zunge zergehen lassen und darüber nachdenken, was wohl damit gemeint sein könnte:
"Für die Krankenhäuser bedeutet das: „Bei Patientinnen und Patienten mit leichten Erkrankungen sind die Vergütungen in der Regel geringer als bei schweren, aufwändig zu behandelnden Erkrankungen.“
Mehr sag ich nicht.
Ich denke, selbst im Jahr 2525 (Zager and Evans) wird er noch die 31769. Welle prognostizieren wenn er dank mRNA Impfung den Unsterblichkeitsstatus erreicht hat!
LdV
@ Salat: Danke für das Freischalten!