Das dunkle Deutschland: die Antifa
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Eröffnet am: | 21.10.19 14:55 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 5 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:17 | von: Mariesczna | Leser gesamt: | 583 |
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Der Verfassungsschutz mancher Staaten, darunter Deutschland, ordnet autonome Antifagruppen dem Linksextremismus zu und beobachtet einige davon. Besonders umstritten ist deren Akzeptanz und Anwendung von Gewalt.
Politik
15:46 Uhr | 19.03.2019
Gewalt gegen Personen nicht ausgeschlossen
"Antifa Altona Ost" mit Gesetz unvereinbar
Der Senat hat auf Anfrage der AFD-Fraktion eingeräumt, dass die Aktivitäten der linksextremistischen Gruppe "Antifa Altona Ost" an der Ida Ehre Gesamtschule nicht mit den gesetzlichen Bestimmungen vereinbar sei. Die Gruppe schließt Gewalt gegen Personen nicht aus und wird vom Verfassungsschutz beobachtet.
beteiligt ist.
https://de-de.facebook.com/pages/category/...-Antifa-690864604290668/
sondern mit Vorliebe als Schweine. Deshalb reicht die Bezeichnung Bulle häufig nicht als Bezeich-
nung für Polizisten, sondern es heißt dann Bullenschweine. Bei einer derartigen Sichtweise
lässt sich nachvollziehen, dass nicht Diskussion mit dem Gegner an erster Stelle steht, sondern
Gewalt (siehe # 1)
http://www.bpb.de/apuz/291191/...ld-polizei-im-linksextremismus?p=all
"Wir wollen keine Bullenschweine". Feindbild Polizei im Linksextremismus
Im Linksextremismus existieren zwei zentrale Feindbilder, die maßgeblich mit dem Selbstverständnis als antifaschistisch, antikapitalistisch, antimilitaristisch, antisexistisch und antirepressiv zusammenhängen – Rechtsextremisten und Polizisten, die gleichermaßen als Repräsentanten des kapitalistisch-autoritären Staates gelten.[12]
https://www.focus.de/politik/deutschland/...herrlicht_id_5527047.html
Die Losung lautet: „Ob Bullen, Politiker, Nazis oder Immo-Schweine - niemand sollte sich mit der Straße anlegen.“ Für die Straße gibt sich eine Corona Krimineller aus, die stolz und offen einsehbar mit ihren Gewalttaten prahlt, mit „Angriffen auf verschiedene Objekte und vielem mehr“. Die Tabelle zur Liga soll von „Antifa e.V. gesponsert“ werden, ist aber momentan inaktiv. ... Man kann einen solchen Informationsdiebstahl samt öffentlichem Pranger durchaus den „Nazi-Methoden“ zurechnen. Mindestens eine konkrete Todesdrohung war die Folge, auch wurden auf Indymedia Hausbesuche und Arbeitgebergespräche angekündigt, um den AfD-Leuten das Leben zu verleiden und sie sozial zu stigmatisieren. Innensenator Henkel wurde auf Indymedia schon mit Ermordung gedroht.