SPD: Die Fratze der Asozialität?


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Neuester Beitrag: 13.06.19 14:49
Eröffnet am:13.06.19 09:15von: Rubensrembr.Anzahl Beiträge:10
Neuester Beitrag:13.06.19 14:49von: Rubensrembr.Leser gesamt:1.464
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51986 Postings, 5902 Tage RubensrembrandtSPD: Die Fratze der Asozialität?

 
  
    #1
2
13.06.19 09:15

Wenn es darum geht, ärmeren Schichten in D eins auszuwischen, dann scheint die SPD in
Regierungsverantwortung dabei zu sein. Das war schon bei Agenda 2010 so, das in dieser
Einseitigkeit vermutlich von keiner anderen Partei so beschlossen wäre, um die Wirtschaft
zu sanieren. Und das scheint jetzt wieder so bei der CO2-Besteuerung, die kaum Auswir-
kung auf das Klima haben wird und vor allem eine Abzocke von ärmeren Schichten zu sein
scheint. Bezeichnenderweise ist die CDU gegen das asoziale Verhalten der SPD. 12%
für die SPD ist viel zu viel. Die SPD muss unter 5 %!

https://www.bento.de/nachhaltigkeit/...d2-b405-45d9-95c4-cfdff1dd9434

Und auch eine pauschale Besteuerung von klimaschädlichem CO2 wird nicht dazu führen, dass Deutschland plötzlich klimaneutral lebt. ...Demnach würden die Preise zum Beispiel für Milch um 17 Cent pro Liter steigen. Rindfleisch würde sogar etwa 2,58 Euro pro Kilogramm teurer werden.
Jetzt werden Befürworter sagen, dass sei ja Sinn der Sache: Dinge, die schlecht fürs Klima sind, müssen uns mehr kosten, damit wir sie weniger nutzen. Und prinzipiell stimmt das ja auch. Aber wenn ärmere Bürger das viel mehr zu spüren bekommen als Reiche, geht es auch um Gerechtigkeit.

 

51986 Postings, 5902 Tage RubensrembrandtWie schön, dass wir die (asoziale?) SPD haben?

 
  
    #2
1
13.06.19 09:48

Sie denkt nämlich sofort an die Arbeitnehmer, genauer die Pendler-Arbeitnehmer. Von denen
sind nämlich nicht wenige wegen der hohen Mieten in den Ballungsräumen, verursacht auch
durch die Zuwanderungspolitik der SPD, die noch weiter geht als bei Merkel, gezwungenermaßen
in das Umland abgewandert. Anscheinend meint nun Frau Schulze von der SPD, eine CO2-Steuer
von 100 % und mehr für Arbeitnehmer-Pendler sei nicht genug. Nun müsse eine weitere CO2-
Steuer her auf Benzin, die diesen Namen auch verdient und die den Arbeitnehmern zeigt,
dass die SPD vor allem an die Arbeitnehmer denkt, wenn es um zusätzliche Belastungen in
Form von Steuern geht.
Und natürlich an armutsbedrohte Familien mit Kindern, die aufs Auto angewiesen sind.

 

51986 Postings, 5902 Tage RubensrembrandtEine derartige CO2-Steuer für

 
  
    #3
3
13.06.19 10:11

Arbeitnehmer-Pendler und Familien wird so gut wie keine Lenkungswirkung haben, da sie auf das
Auto angewiesen sind und bereits mehr als 100% CO2-Steuern (allerdings mit anderer Bezeichnung)
zahlen und dient nur der Abzocke von ärmsten Schichten unter angeblich hehren Zielen. Tatsäch-
lich scheint sie nichts als eine Verdummungssteuer zu sein. Nach der von der SPD forcierten
Zuwanderung mit Lohn-Dumping und Mietpreisexplosion könnte die Schere zwischen Arm
und Reich durch höhere Nahrungsmittelpreise für ärmere Schichten noch verschärft werden.
Damit könnte die SPD die Vorreiter-Partei für die Spaltung der Gesellschaft in Arm und Reich
werden. (Siehe Artikel in # 1)


 

19609 Postings, 7272 Tage cumanaKann es sein das irgendwelche Drogen,

 
  
    #4
3
13.06.19 10:26
ins Leitungswasser gemixt werden?
Anders kann ich mir diese Letargie der Leute nicht erklären.

 
Angehängte Grafik:
bdd51a209cca4fd04859c2ce4fb337fe1474.jpg (verkleinert auf 92%) vergrößern
bdd51a209cca4fd04859c2ce4fb337fe1474.jpg

51986 Postings, 5902 Tage RubensrembrandtDa anscheinend unbequeme Fakten

 
  
    #5
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13.06.19 10:26

nicht gern zur Kenntnis genommen werden, scheint wohl von gewisser Seite auf eine Löschung
hingearbeitet werden. Aber AKK hat eine ähnliche Sichtweise wie # 1 und zeigt, wie unsozial
die SPD im Grunde ist. 12 % für diese Partei sind viel zu viel. Diese Partei muss unter 5%!

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-05/...nzin-sozialpolitik

CDU-Chefin warnt vor sozialen Folgen einer CO2-Steuer
Die Frage nach einer solchen neuen Abgabe ist für Annegret Kramp-Karrenbauer "eine zutiefst soziale Frage". Berufspendler und Geringverdiener würden übermäßig belastet.

 

51986 Postings, 5902 Tage RubensrembrandtDie Folgen dieser Politik haben wir in

 
  
    #6
13.06.19 10:43
Frankreich gesehen: monatelange Gelbwesten-Proteste.  

51986 Postings, 5902 Tage RubensrembrandtSPD nicht nur asozial, sondern auch reaktionär?

 
  
    #7
13.06.19 10:57

Der Jugoslawien-Krieg war vollkommen überflüssig. Außerdem war er ein
völkerrechtswidriger Angriffskrieg. Warum wurden nicht die Politiker vor
Gericht gestellt, die diesen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg zu verantworten
haben? Auf deutscher Seite war das nach meinen Informationen vor allem Fischer
(Grüne) und Scharping (SPD), dem legendären König der Radfahrer.
Wieso griff der westliche Militärpakt, damals noch als Verteidigungsbündnis definiert, an, ohne zuvor selbst attackiert worden zu sein?

https://www.heise.de/tp/features/...ieder-Krieg-ohne-uns-3369790.html

Begründet wurde es damit, den Albanern im Kosovo gegen die Unterdrückung durch Serbien zu helfen. Weil aber keine Ermächtigung durch den UN-Sicherheitsrat vorlag, ...
UNO-Generalsekretär Kofi Annan etwa stellte fest, dass Serben und Albaner gleichermaßen die Verantwortung für den jahrelangen politischen Konflikt, der ab 1998 zum Bürgerkrieg eskaliert war, trügen. Er rief zu einer politischen Lösung auf. ... Unter den von NATO-Sprecher Jamie Shea für die Formierung der öffentlichen Meinung hoch gelobten deutschen Politikern Schröder, Fischer und Scharping6 stach besonders letzterer hervor, der u.a. von einem "serbischen KZ"7 und dem "Blick in die Fratze der deutschen Vergangenheit"8 sprach.

 

51986 Postings, 5902 Tage RubensrembrandtEine Fratze der deutschen Vergangenheit konnte

 
  
    #8
13.06.19 11:07

der UN-Generalsekretär in Jugoslawien  nicht erkennen, dafür ist eine Fratze der Asozialität
der SPD sowohl in der Einseitigkeit der Agenda 2010 als auch in der CO2-Steuer erkennbar,
denn sie benachteiligt vor allem ärmere Schichten, ist ein Ausdruck sozialer Kälte und
demaskiert die SPD als Vorreiterpartei für die Spaltung der Gesellschaft in Arm und Reich.

 

51986 Postings, 5902 Tage RubensrembrandtKommt Scharping wieder?

 
  
    #9
1
13.06.19 11:18
In der SPD wird anscheinend die Urwahl des SPD-Vorsitzenden favorisiert. Scharping wurde
SPD-Vorsitzender durch die Urwahl. Kommt dieses "Glanzlicht" der SPD, Scharping, zur
Wiederauferstehung?

https://www.vorwaerts.de/artikel/...ping-besiegt-schroeder-spd-urwahl

Vor 25 Jahren: Scharping besiegt Schröder in der SPD-Urwahl
Thomas Horsmann • 12. Juni 2018
Am 13. Juni 1993 lässt die SPD, als erste Partei in Deutschland, ihren Vorsitzenden durch eine Mitgliederbefragung wählen. Neuer SPD-Chef wird Rudolf Scharping. Er bekommt mehr Stimmen als seine Konkurrenten Gerhard Schröder und Heidemarie Wieczorek-Zeul.  

51986 Postings, 5902 Tage RubensrembrandtHoffentlich stoppt die CDU

 
  
    #10
13.06.19 14:49
die CO2-Steuer der SPD, damit sich die Fratze der Asozialität der SPD nicht durchsetzen kann.  

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