Löschung


Seite 1 von 1
Neuester Beitrag: 14.06.12 21:28
Eröffnet am:14.06.12 08:37von: kalleariAnzahl Beiträge:5
Neuester Beitrag:14.06.12 21:28von: kalleariLeser gesamt:14.309
Forum:Börse Leser heute:7
Bewertet mit:


 

10342 Postings, 5675 Tage kalleariLöschung

 
  
    #1
14.06.12 08:37

Moderation
Zeitpunkt: 08.05.14 12:09
Aktionen: Löschung des Beitrages, Thread geschlossen
Kommentar: Anschuldigung ohne Beleg

 

 

5353 Postings, 5552 Tage Coleaekelhafter moralischer Tiefpunkt ...

 
  
    #2
1
14.06.12 09:54
Energiewende: RWE-Chef Großmann verlangt Entschädigung - Energiepolitik - FAZ
RWE-Chef Großmann will Vermögensschäden durch die Energiewende ausgeglichen bekommen. Man suche einen „fairen Ausgleich“, sagte er der Frankfurter...jetzt lesen
 

Optionen

5353 Postings, 5552 Tage Coleada sollte man mal wieder über Daseinsvorsorge

 
  
    #3
1
14.06.12 09:58
und den Art. 28 Abs. 2 GG nachdenken ...  

Optionen

10342 Postings, 5675 Tage kalleariSKS

 
  
    #4
14.06.12 18:19
Sieht charttechnisch nach SKS aus !

Deshalb lieber Cash inne Täsch !

mfg
Kalle  

10342 Postings, 5675 Tage kalleariManagernieten bei E.ON

 
  
    #5
14.06.12 21:28
18:54 14.06.12

HAMBURG (dpa-AFX) - Der Energieversorger Eon (E.ON Aktie) hat laut einem Zeitungsbericht die Integration seiner großen Töchter jahrelang schleifen lassen - und verschenkt damit Sparpotenziale. Dies gehe aus dem internen Papier zur geplanten Zusammenführung des Personal- und Rechnungswesens hervor, schreibt die "Financial Times Deutschland" (FTD, Freitagausgabe), der das Schreiben vorliege. Nach einer Analyse der Firma Hackett Benchmarking sind bei Eon viele Prozesse verglichen mit ähnlich großen Konzernen kaum zentralisiert, die Kreditorenbuchhaltung etwa nur zu 40 Prozent - gegenüber 87 Prozent bei einer Vergleichsgruppe.

Noch schlechter sehe es in der Personalverwaltung aus. Bei der Weiterbildung laufen beispielsweise nur elf Prozent der Eon-Projekte über Konzerndienstleister, üblich sind 90 Prozent. „Wir liegen hier vergleichsweise weit zurück“, hieß es im Eon-Umfeld. Der Versorger hat vom Chemiekonzern Bayer den Manager Johannes Brinkkötter als neuen Chef der zentralen Dienstleister abgeworben. Bayer ist auf dem Gebiet deutlich weiter.

Mehr als zehn Jahren nach der Fusion von Veba, Viag und Ruhrgas zu Eon nutzt die Nummer eins unter den deutschen Energiekonzernen seine Größenvorteile nur unzureichend, wie das Papier zeige. Erst unter dem Kostendruck der Energiewende ändere sich das nun. Der Konzern wolle das Rechnungswesen und die Personalverwaltung bis 2015 in Berlin und in der rumänischen Stadt Cluj zusammenführen. Im Zuge des Umbaus fallen nach den Plänen 1.200 der jetzt 3.700 Arbeitsplätze in dem Bereich weg. Der Jobabbau ist Teil eines Sparprogramms, dem insgesamt 11.000 Stellen zum Opfer fallen sollen.

Die betroffenen Arbeitnehmer können mit großzügigen Regelungen rechnen. Mitarbeiter im Alter von 54 können bereits heute ihren Vorruhestand mit 57 vereinbaren, sagte ein Sprecher. Nach einem Bericht der „Rheinischen Post“ erhalten sie dann 70 Prozent des letzten Nettogehalts plus Nebenleistungen wie Krankenkassenbeiträge. Alternativ bietet Eon Abfindungen an, die häufig sechsstellige Summen erreichen. Das sieht ein Sozialplan vor, der mit Betriebsräten von Konzerntöchtern vereinbart wurde. Der Konzernbetriebsrat trägt das Programm nach FTD-Informationen bisher nicht mit. Eon hat insgesamt 900 Millionen Euro zurückgestellt./wiz

Quelle: dpa-AFX  

   Antwort einfügen - nach oben