star energy
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New York (aktiencheck.de AG) - Das Unternehmen Star Energy Corp. (ISIN US85511V2034/ WKN A0H1KV) verkündete heute, dass es die Übernahme von Volga-Neft, einem russischen Öl- und Gasproduzenten, abgeschlossen hat.
Volga-Neft wird zu einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft von Star Energy, während das derzeitige Management von Volga-Neft das operative Tagesgeschäft weiterhin fortführen wird.
Volga-Neft verfügt über ein 30.000 Quadratmeter großes Grundstück in der Stadt Chapaevsk, das jüngst mit 8 Mio. USD bewertet wurde. Das Areal wird für den Bau einer Ölraffinerie in der Bogatovsk-Region genutzt. Der Gesamtwert der nicht fertigen Anlage liegt bei 15 Mio. USD. Des Weiteren kann Volga-Neft einen unterschriebenen Vertrag über den Kauf des Rodnikovsky-Ölfeldes in der Orenburg-Region vorweisen. Dieses Feld besitzt förderbare Reserven von insgesamt 95 Mio. Barrel mit einem ungefähren Marktwert von 190 Mio. USD für Volga-Neft. Der testierte Bruttoumsatz von Volga-Neft lag im Jahr 2005 bei 90 Mio. USD.
Star Energy ist eine in den USA ansässige und börsennotierte Öl- und Gasexplorationsgesellschaft mit 100 Prozent der Assets in Osteuropa, hauptsächlich in der Samara-Region in Russland.
bekam dann noch welche zu 1,23 - und habe jetzt n schnitt von 1,275
also , war dein einstieg bei 1,26 doch o.k.
wenn nach 16.00 die ganzen feierabend-zocker kommen ,gehts locker über 1,30.
also ,was solls g*
hallo Ohio,
was soll ich dazu sagen?
Ich habe diesen Wert bei 0,97 Euro gekauft. Ich sehe den Wert in einigen Monaten bei 4-5 Euro. Meine persönliche Meinung.
Bye
Hallo petrus,
ich wußte nicht, dass sich Herr Frick auch für diese Aktie interessiert. Ich beabsichtige diese Aktie länger zu behalten. Was die Börsenfutzis (Frick etc.)machen und für welchen Zeitraum investieren interessiert mich furchtbar wenig.
Es ist meine persönliche Meinung.
Bye
Der für Energie zuständige EU-Kommissar Andris Piebalgs warnte am Dienstag die russische Regierung mit deutlichen Worten davor, Unternehmen aus der EU bei Investitionen in der russischen Energiewirtschaft zu benachteiligen. Die Behörde in Brüssel reagierte damit direkt auf die Ankündigung Moskaus, dem Ölproduzenten Royal Dutch Shell die benötigte Umweltlizenz für Gasbohrungen auf der Halbinsel Sachalin zu entziehen. Die Kosten für die Erschließung des prestigeträchtigen Projekts, bei dem der britisch-niederländische Konzern mit 55 Prozent die Federführung hält, sind bislang mit 20 Milliarden Dollar (16 Milliarden Euro) veranschlagt. Weitere Partner der Betreibergesellschaft „Sakhalin Energy Investment Co.“ sind die japanischen Konzerne Mitsui (25 Prozent) und Mitsubishi (20).
Japans Spitzenpolitiker verärgert
EU-Kommissar Piebalgs in Alarmstimmung
Mit Blick auf das Engagement einheimischer Unternehmen reagierten Japans Spitzenpolitiker auf die Blockade für das Sachalin-II-Projekt verärgert. Dieser Vorfall sei geeignet, die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Japan und Rußland, empfindlich zu beeinträchtigen, sagte der designierte Premierminister Shinzo Abe am Dienstag in Tokio. Er verwies dabei auf die Tatsache, daß Mitsui und Mitsubishi bislang insgesamt 4,7 Milliarden Dollar in das Großvorhaben investiert hätten.
Manager von Royal Dutch Shell bestätigten am Dienstag, daß der Entzug der Umweltlizenz zu zeitlichen Verzögerungen und zu höheren Kosten bei dem Projekt führen werde, ohne jedoch konkrete Zahlen zu nennen. Mitte vergangenen Jahres hatte sich das Budget für Sachalin II auf 20 Milliarden Dollar verdoppelt. Ursache hierfür waren der allgemeine Auftrieb der Preise für Edelmetalle, höhere Vertragsgebühren und der fallende Kurs des Dollar.
Moskaus Versuch, einheimische Produzenten zu beteiligen
Kenner der Branche deuten das Vorgehen der Regierung in Moskau als Versuch, direkten Einfluß auf lukrative Energieprojekte zu gewinnen oder so einheimische Produzenten zu beteiligen. Bislang stand zur Debatte, daß sich der russische Gasmonopolist Gasprom mit 25 Prozent plus einer Aktie an Sachalin II beteiligt. Der Anteil von Royal Dutch Shell würde dann im Gegenzug auf 30 Prozent schrumpfen. Gasprom teilte am Dienstag in Moskau mit, daß die Verhandlungen mit den Sachalin-II-Betreibern vorübergehend unterbrochen wurden. „Wir sind von der aktuellen Entwicklung ebenso überrascht wie alle anderen Beteiligten auch“, behauptete ein Sprecher des Konzerns.
Der EU-Kommissar Piebalgs sagte, die Energiepartnerschaft der EU und Rußlands basiere darauf, daß sich beide Seiten an klare, vorhersehbare und nichtdiskriminierende Vorgaben hielten: „Um sicherzustellen, daß Konzerne bereit sind, Milliarden in Energieprojekte investieren, ist ein sicheres Investitionsklima notwendig - in Rußland wie auch der EU oder jedem anderen Land.“ Wenn es im Zusammenhang mit dem Sachalin-II-Projekt in der Tat offene Umweltschutzfragen gebe, dann müßten die Behörden diese klar benennen und Shell ausreichend Zeit geben, die Bedenken auszuräumen.
Piebalgs erklärte weiter, Rußland könne nicht auf der einen Seite fordern, daß russische Unternehmen freien Zugang zu Markt für Gas und Öl in Europa haben müßten, und auf der anderen Seite europäische Konzerne behindern, die in Rußland investieren wollten. Rußland hatte einigen Mitgliedstaaten im Frühjahr vorgeworfen, das russische Unternehmen Gasprom bewußt daran zu hindern, sich an europäischen Unternehmen zu beteiligen.
Text: F.A.Z., 20. September 2006
naja und bei MC dachte ich echt ,es raselt mehr runter als zur zeit.
naja, warten wir einfach mal gemütlich ab. ;-)
aber vielleicht kauft "mutti" sich dann gleich bei star-energy ein ??
tja ,tatio interruptus machts nochmal spannend ,heut am späten
nachmittag ;-)
oder wie der bäcker heute in seinem update schrieb : "es war richtig,dass viele
heute 2-3 % über mein ek-limit in star-energy rein sind ." den meines erachtens
werden wir diese einstiegskurse so schnell nicht mehr sehen " (zitat ende")
um so schöner stridde ,wenn du noch zwischen 1,10 bis 1,20 reinkommen solltest.
zu den kursen stocke ich dann nochmals auf..... ;-)