Steinhoff Informationsforum
Moderation
Zeitpunkt: 02.06.22 08:27
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern.
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2014: Eröffnung 500. Shop
2016: Eröffnung 1.000 Shop
2020: Eröffnung 2.000 Shop
30.05.2022: 2.804 Shops
Vermutlich noch 2022: Eröffnung 3.000 Shop
Dieses Wachstum ist nicht uf Pump sondern duch den eigenen regelmäßigen Cashflow. Ende 21 betrug die Nettoverschuldung der PEPCO Group 115 Mio Euro. In wenigen Tagen sehen wir dann die aktualisierten Werte zum 31.03.2022.
file://wwg00m.rootdom.net/DFS/HOME/lk9ysj/Downloads/Q1Trading_Announcement_.pdf
Einfach ein schönes Gefühl, dass Steinhoff 79 % von PEPCO hält. Mit PEPKOR zusammen werden das die zukünftigen Stars von Steinhoff sein!
P.S. ich kenne keine Firma im Einzelhandel, die so schnell aus eigener Kraft wächst!
Sobald der Zinsdruck von Steinhoff weicht und es eine klare Roadmap gibt, wie man die Schulden reduzieren möchte, werden sich meiner Meinung nach auch die Kurse unserer Töchter verbessern. Hier ist aktuell leider noch zu viel Unsicherheit im Spiel, daher werden auch deren Kurse mitbelastet. Vergleicht man die Peer Group lässt sich deutlich erkennen, dass sowohl bei Pepco als auch bei Pepkor eine höhere Bewertung möglich wäre.
Cash ist King. Das ist unser Problem. Die ca. 1 Mrd Euro Zinsaufwand liessen sich bislang nur durch Sondereffekte stemmen (Sonderzahlung Mattress, Unternehmensverkäufe bzw. deren Geldströme).
Auch 2022 wird das zumindest aus Gewinnen/Dividenden kaum möglich sein. Zwar produzieren die Perlen nette Gewinne, und der cash flow ist auch stark positiv, so dass diese Gewinne auch voll ausgeschüttet werden können, aber die Gewinne bzw. unsere Anteile werden wohl kaum 500 Mio übersteigen.
Was nun? Es wird immer wichtiger, dass die Holding auch Treasury - Funktion für alle Gesellschaften übernimmt, denn vor allem Pepco generiert cash, das dann zur Ablösung von Fremdkapital verwendet werden könnte. Eventuell ist die Gier nach Cash der Mutter der Grund, dass die beiden Peps so rumdümpeln (2021 KGV Pepco ca. 32 dank des rasanten Wachstums, Pepkor ca. 8), denn deren Aktionäre freut es gar nicht, wenn Geld abgezweigt wird, das womöglich dann für Wachstum fehlt.
Auf der Pepco Seite unter Financial Reports gibt es so ein nettes Material, genannt " Store Opening Seminar", das da zeigt, dass im Schnitt ein Pepco - Laden 280 T Euro benötigt und die cash back Periode nur 18 Monate andauert. D.h., dass bei bestehenden 2700 Läden und 500 neuen Läden in 2022
immerhin ein positiver cash flow von 600 Mio zu Stande käme. Ebitda übrigens je Laden ca. 225 T Euro, der Nettogewinn dürfte ,da kaum Abschreibungen und kaum Zinsaufwand wie auch geringer Steuern in Polen, so je Laden mindestens 150 T Euro betragen. Damit lässt sich für 2023 bei 4000 Läden a 150 T Euro ein Nettogewinn von ca. 1 Euro je Aktie ableiten, in Summe knapp unter 600 Mio Euro.
Was wir brauchen ist Zeit, Ipo und eine operative Holding.
Die 115 MIO sind reine "Bankschulden". Also Kredite bei Banken - Cash.
Die Leasingverbindlichkeiten sind erst seit wenigen Jahren mitaufgeführt. Aber die wichtige Kennzahl ist, welche Schulden sind zurückzuzahlen.
Andy Bond sagte Ende 21, dass es gut möglich ist, dass PEPCO Ende des GJ 30.09.22 sogar eine positive Nettoverschuldung hat, also mehr Cash als Schulden bei der Bank :)
Und die Schulden von PEPCO wurden ja vor dem IPO unfinanziert und der neue Zinsssatz liegt bei 1,7 %.
Eine Tranche von 300 MIO ist fällig am 21.05.2024.
Eine andere Tranche von 250 MIo ist fällig am 21.05.2026.
Alles zu 1,7 %.
Quelle: Seite 156
https://www.steinhoffinternational.com/downloads/...l-report-2021.pdf
Unter 5% wäre Sehr toll!
Was Pepco da zahlt 1,7% werden Aktionäre Stein Reich!.
Außerdem waren positive Berichte und positives Ergebnis Pepkor gemeldet.
Wenn es da auch noch runter ginge...)
Also ein guter Cent muss her,damit man einen Aufwärtstrend und eine Trendumkehr überhaupt konstatieren könnte.