Steinhoff Informationsforum
Zeitpunkt: 24.05.22 17:45
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern.
Zeitpunkt: 24.05.22 17:54
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Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
Zeitpunkt: 24.05.22 17:59
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Kommentar: Regelverstoß - Fehlender Mehrwert für andere Foristen
Der Bericht wird Steini bei Step4 helfen.
Das Management-Team ist mit Sicherheit nicht das schnellste (soll ja bei Juristen mal vorkommen ;) ), dafür prüfen sie alles im Detail, um eine gute und sichere Lösung zu präsentieren. Ich gehe davon aus, dass sie bereits jetzt schon eine Lösung bzgl. Zins haben, deswegen den Analyst day terminiert haben, der dann wie versprochen zufällig direkt nach 6 Monaten (urspr. Aussage 6-9 Monate) stattfindet. Mit einem nachhaltigen Profit kann dann auch erklärt werden, wie das EK-Gap geschlossen werden soll (Wertaufholung...). Die neue Unternehmensstruktur, Ziele und Wachstum der Töchter etc. können dann ebenfalls wunderbar präsentiert werden und vielleicht gibt es sogar noch irgendeine positive Überraschung. Die Berater helfen bestimmt gerne beim Story-telling.
Damit der Analyst day auch gut besucht wird, helfen ein paar positive Meldung auf dem Weg dahin im Vorfeld wie bspw. ein neuer Zinssatz, IPO…. Dann springen die Medien drauf, große Comeback Story, Kurs zieht an, Investoreninteresse geweckt.
Die nächsten 2 Monate werden spannend. Der Termin für den Analyst day steht. :)
ihr denkt die Sache m.M. zu kurz.
"Eine Sache verstehe ich nicht ganz bei dem ganzen Hickhack um den PWC Bericht. Steinhoff möchte den PWC Bericht nicht vorzeitig herausgeben, um die Verhandlungen gegen ehemalige Manager nicht zu gefährden bzw. dort benachteiligt zu werden. Worauf ich hinaus will, man klagt doch nicht die ehemaligen Manager an, wenn man doch weiß dass der PWC Bericht die Manager entlasten könnte oder wie seht ihr das? Denn Steinhoff hätte doch damit rechnen müssen, dass der Bericht früher oder später mal veröffentlicht werden könnte."
Ich bitte @Terminus86 um Nachsicht, dass ich als Aufhänger ihn zitiere, ist aber einer der wenigen brauchabaren Beiträge zu dem Thema weil er nicht von Law an Order Polemik geleitet ist.
Es geht nach meiner Ansicht nicht darum Recht herzustellen, sondern Rechtssicherheit.
Und das in einem brauchbaren Zeitrahmen.
Es geht auch nicht darum die Hauptverantwortlichen bis auf den letzten Cent "auszusackeln", sondern soweit vernünftig, repatriierbare Gelder wieder heim ins Imperium zu holen.
Wenn dieHauptverantwortlichen nichts mehr zu verlieren hätten, könnten die auspacken!!!
Könnt ihr euch wirklich vorstellen, dass in einer internationalen Gesellschaft die nach Aktienrecht strukturiert ist über so viele Jahre die Bücher so umfangreiuch geschönt wurden und ausser den vier Hauptverantwortlichen hat tatsächlich niemand etwas mitbekommen??
Ich behaupte sogar, dass einige prominente Namen bei den im Settlement Entschädigten bei den Weghörern und Wegsehern dabei sind.
Und ich gehe davon aus, dass das Prozedere bei den KLagen VON Steinhoff sehr ähnlich zum bisherigen Vorgehen bei den KLagen GEGEN Steinhoff laufen wird.
Die Leute von amabhungane & Co sind tief in der Materie drin. Die bräuchten nur wenige weitere Infos um den Werdegang und und Zusammenhänge dieser Bilanzmanipulation nachzuzeichnen.
Das ist auch deren Aufgabe und die machen das kompetent und mit Leidenschaft.
Wenn die den Sumpf aufdecken bevor alles (zeitnah) rechtssicher erledigt ist, dann bedeutet dies eine Klagerei bis zum St.NImmerleinstag. Vlt. ist auch ohne weitere Ausführungen klar was das für uns Aktionäre bedeuten würde. Egal was Jooste gemacht hat, oder auch nicht. Ich als Steinhoff Aktionär möchte ihn nicht völlig verarmt im Gefängnis sehen - schon aus Eigeninteresse.
Somit lautet auch hier das Zauberwort Settlement/Vergleich.
DAher glaube ich, wird Steinhoff bei der Herausgabe des Berichts mindestens auf (endlos)Zeit spielen. Also, wie gesehen, spätest mögliche Berufung.
Die, in der Klageerwiederung aufgeführte, Androhung der Klage durch den VEB Anfang DEz 2017, mit darauf folgender Beauftragung von Werksmans(anwaltliches Vertrauensprivileg), die dann den PWC beauftragt haben sollen....Da lässt sich erst mal trefflich berufen/verzögern egal wie dünn die restliche Argumentation ist. Nicht vergessen, gerade in Ländern mit Recht, das auf angelsächsischem beruht, hat die von den Journalisten eingeforderte Information einen hohen Stellenwert. Also lieber ewig verzögern, statt ein nachteiliges weiteres Urteil frühzeitig zu riskieren.
Sollte der Vergleich MIT Verzichtserklärung zwischen SH und den "vier Bösen" im zivilrechtlichen Bereich(Repatriierung von Geldern) stehen , ist es auch strafrechtlich erheblich einfacher gegen Auflage eines erheblichen Geldbetrages aus persönlichem Vermögen der Beschuldigten an den Statssäckel das Verfahren einzustellen. Und zwar ohne, dass die PWC- Berichte umfassend gekaut werden müssen. Mit einem reuigen (teil)Geständnis und einer Millionenbusse lässt sich das erledigen. Man ist sich ja einig.
DAmit wäre die Rechtssicherheit hergestellt auf der die neue Steinhoff fussen kann.
Als Aktionär fusst auf dieser Rechtssicherheit der Erfolg meines Invests in Steinhoff. Also, überlegt euch, ob ihr wirklich umfassende Wahrheit und Joste im Gefängnis sehen wollt. Mit der Moral ist das zugegebeenr Massen eine andere Sache......
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2312 !Aktien nach 8 Minuten tradegate
das wird sich in absehbarer Zeit ändern!
Long Steini, the best is yet to come!