Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Merkel muss vor Gericht.
Eine Politik was das Volk übergeht, nennt man wie ?
2021 ist BT-Wahl, eine Art Wahlbestechung ?
Was ist mit den Obdachlosen, sie haben nichts und bekommen auch nichts. Scheindemokratie alla Merkel, pfui.
Alan Kurdi darf Hafen von Palermo nicht verlassen
Bei einer Kontrolle seien technische und betriebliche Mängel festgestellt worden. Im Mai komme das Schiff wahrscheinlich nicht mehr zum Einsatz. Die Organisation Sea Eye nannte die Entscheidung zynisch.
06.05.2020, 09:12 Uhr
:-)) :-)) :-))
So viel Glück hatte die Estonia leider nicht. (Ostsee)
Auch heute kann man ohne die Denkmodelle eines weiten Kulturbegriffs (insbesondere des gesamten objektiven und intersubjektiven Rechts, von Arbeit und Familie und Stadt und Land, also eines Gesellschaftsbegriffs und eines nternationalen Nationenbegriffs weder Vergangenheit noch Gegenwart oder Zukunft verstehen.
So mögen räuberische Stämme, Clans und Großfamilien erfolgreiche Kulturformen im Orient sein, auch im heutigen Europa dürfen sie das aber nicht sein, und müssen aufgelöst und bekämpft werden so wie schon sein Jahrtausenden. Bilden sie sich kulturell "vollautomatisch", muss die Zuwanderung auch heute gestoppt werden. Findet echte Integration statt, ist sie bis zu gewissen Maßen, also grundsätzlich immer begrenzt, kulturell äußerst produktiv. Dieses Maß muss man finden.
In den weiten diversen USA hingegen werden Clan- und Stammesstrukturen oft irgendwo Gemeinden bilden, die erst sekundär integriert werden. Wird die Zahl zu groß, werden die Kämpfe der Communities zu groß, muss die Mauer nach Mexiko und Übersee gebaut werden. Anders lässt sich die us-amerikanische Freiheit der Individuen, die es mit den Communities immer sehr mächtig gab (gerade auch in der Kultur) und von rechten und linken Reaktionären bestritten wird, aber auch in den USA nicht verteidigen.
Wenn in Deutschland z.B. ein Deutsch-Kubaner nach einer Attacke durch Asylbewerber stirbt, dann ist man schnell mit Vorerkrankungen des Opfers bei der Hand, welche letztlich zum Tode geführt hätten - der Fall wird flugs ad acta gelegt, keine Rede von der Ethnie des Opfers und nur beiläufige Info zur Herkunft der Täter. Wenn in den USA ein Afroamerikaner, ebenfalls mit Vorerkrankungen und lt. Polizeiaussage unter Drogeneinfluss, sich der Verhaftung entziehen will und - ob unter dem Einfluss ungerechtfertigter Polizeigewalt oder nicht - verstirbt, dann handelt es sich um Rassismus…
Die Welt kann so einfach sein... Vor allem wenn ein "Hase du bleibst hier" bereit steht ! ;-)
Übrigens von den vier am Einsatz beteiligten Polizisten im Falle Saint George ist nur einer weiß.
Denn die rassistische US-Polizei ist doch ziemlich divers.
Minneapolis wird seit 1978 durchgehend von Bürgermeistern regiert, die einem Ableger der demokratischen Partei zugehörig sind. Die aktuellen Kräfteverhältnisse im Stadtrat sind: Ableger der demokratischen Partei: 12, Grüne: 1, Republikaner: 0. So sieht es seit Jahrzehnten aus.
Weiterhin bleibt bei Gewaltverbrechen das größte Risiko für einen schwarzen Amerikaner Opfer eines “Bruders” zu werden.
PS: Als der schwarze Polizist Mohamed Mohamed (Kein Fehler, einmal Mohamed reichte wohl nicht). Noor im Juli 2017 Justine Damond erschoss (Noor wurde zu 12,5 Jahren verurteilt) gab es keinen Aufstand. In DE hat man von der Geschichte eh nichts gehört und Soros hat auch seine Antifa in der Garage gelassen.
Denn: Es gibt nicht zu sehen, bitte gehen sie weiter.
Es ist offensichtlich. Hier geht es um Trump. Für Trumps Feinde dreht sich alles um Trump.
Ihr übergeordnetes Ziel ist es, Trump zu entfernen. Das sind diese Unruhen. Die Privilegiertesten nutzen die Verzweifeltesten, um die Macht zu ergreifen.
” Meine Lieblingstweets: “Protestieren für George Floyd oder Soros?”
Für die Linke (in den USA interessanterweise Demokraten genannt) im Verbund mit den grosskapitalistischen Globalisten, ähnlich wie in Deutschland, ist Trump ein sehr ärgerliches Hindernis bei der Verfolgung ihrer Weltsystempläne. Die Sympathien dieser "Mafia" für Merkel sind vor dem Hintergrund praktisch identischer Ziele verständlich.
Das passende Pendant zu Merkel, auch was das politische Versagen betrifft, wäre Clinton gewesen, mit der die USA endgültig den Weg von Westeuropa geteilt hätte, Unterschiede im Nuancenbereich immer eingeschlossen. Allerdings sind wir als überwiegend neurotische, linksaffine und freiheitsaverse Gesellschaft schon deutlich weiter und haben uns die Vollstreckerin der Großen Transformation nicht nur gewählt, sondern bejubeln sie auch noch, je mehr sie transformiert.
#111013, daiphong: #11 im Ausland geboren - Deutschland vor den USA
..nicht wirklich, aber hätte persönlich eine "Nullsumme Differenz" auch nicht eingeschätzt. Evtl. "reine Zahlen (nicht % > Bevölkerung)" wäre interessant auch zu kennen. Konnte gerade auf die Schnelle nicht finden (OECD Seite). Danke für den Link.
PS: Thema Alinsky muss evtl. noch warten, komme dieses WE vermutlich nicht dazu.
Hatte Draghi nicht schon für 2,6 Billionen Giftpapiere gekauft ? Ja, hat er.
Nun schlägt la Garde zu.
EZB macht Gewinn, ja macht sie.
""20. Februar 2020, 14:47 Uhr EZB: EZB-Gewinn erneut gestiegen
hier:
"Direkt aus dem dpa-Newskanal
Frankfurt/Main (dpa) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihren Gewinn im vergangenen Jahr erneut gesteigert. Der Überschuss erhöhte sich von 1,6 Milliarden Euro im Vorjahr auf rund 2,4 Milliarden Euro, wie die Notenbank am Donnerstag in Frankfurt mitteilte.""
Das beruhigt ungemein.
EZB 4 Billionen Schulden und was sagt die europäische Schuldenuhr ? 10,661 Billionen, außer DE hat jedes Land Neuverschuldung.
Das Mikey Maus Geld genannt Euro stützt sich ganz und gar nur noch auf DE. Meint ihr das geht gut. Nein, natürlich nicht.
Sicherlich haben wir hier Experten, die mich u.a. überzeugen können, "das Geld ist sicher"
Wir werden doppelt regiert.
Kannst ja mal hübsch bilateral mit Österreich und Dänemark, Frankreich oder Italien zwischen 28 Ländern solche Abkommen wie den Brexit aushandeln, 378 Stück!
Oder für Österreich. oder für Dänemark oder für Deutschland alleine zum Verhandeln nach Peking, Washington, Moskau fahren ;-)
Zu jedem Thema kommen dann 28 zerstrittene und verfeindete Europäische Vertreter angereist.
28 Währungen und deren Tragödien füllen dann täglich die Tageszeitungen, dazu 378 x Beleidigungen, Kränkungen, Betrugsverdacht, Verschwörungstheorie - das würde selbst die Deutes und Ibris überfordern.
https://www.welt.de/politik/ausland/live208738087/...monstranten.html
Kanadas Premier Trudeau kniet vor tausenden Demonstranten nieder
Mit einem Kniefall vor tausenden Demonstranten hat Kanadas Premierminister Justin Trudeau nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd in den USA ein Zeichen gegen Rassismus und Polizeigewalt gesetzt. Trudeau und der kanadische Familienminister Ahmed Hussen nahmen am Freitag an einer Demonstration am Parlament in Ottawa teil. Dabei kniete Trudeau, der ein weißes Hemd und eine schwarze Maske trug, minutenlang schweigend nieder.
Einen der nicht nur selbst multikulturell lebt, sondern auch irgendwie ahnt, dass 'Kultur' alles andere als eine statische Grösse sein kann und gerade ihr Fluktuieren für die Entwicklung von Zivilisation massgeblich ist. Und der nur einen Atemzug später Mauern für angeblich durch Zuwanderung bedrohte Entitäten fordert, um etwas zu bewahren und zu verteidigen, was es den eigenen Analysen wie der eigenen Lebenserfahrung nach gar nicht geben kann.
Wenn er dann damit lauter 'migrationskritische' Analphabeten anlockt, die glauben, in ihm einen Sprecher und Kronzeugen gefunden zu haben, ist ihm das auch wieder nicht recht. Denn die konkrete, lebenspraktische Form des Autochthonen, als dessen Verteidiger er sich ideell inszeniert, ist dann schon aufgrund des mit der Hand zu greifenden reaktionären Irrsinns nichts mehr etwas, mit dem er wirklich zu tun haben wollte. Er will beide Seite bespielen und dabei auch den Anschluss an die Postmodernen nicht komplett verpassen, aber landet genau damit im Nirgendwo. Heraus kommt lediglich ein Paradebeispiel ideologischer Dissonanz.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/...-4879-bf7a-64fb161abab0
Seit zwei Wochen protestieren US-Amerikaner und mittlerweile auch Menschen in Deutschland gegen Rassismus und Polizeibrutalität. Anlass ist der Tod des 46-jährigen George Floyd bei einer Festnahme in Minneapolis. Ein weißer Polizeibeamter hatte sein Knie minutenlang in den Nacken des am Boden liegenden Mannes gedrückt, der wiederholt sagte, er könne nicht atmen.
Diese brutalen Methoden sollen nun verboten werden. Künftig dürften Beamte keine Würgegriffe mehr anwenden und Verdächtige nicht am Nacken festhalten, erklärte Bürgermeister Jacob Frey am Freitagnachmittag (Ortszeit) in Anschluss an eine Stadtratssitzung. Zudem müssten alle Polizeibeamte, die Zeugen einer "ungenehmigten Gewaltanwendung" ihrer Kollegen würden, dies unter Strafandrohung melden. Alle Beamte seien zudem verpflichtet, in solchen Fällen einzuschreiten, andernfalls drohe ihnen die gleichen disziplinarischen Konsequenzen wie dem Täter....
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A.L.: Na also, "die Straße" hat immer noch Gestaltungsmacht
Schade. Denn nun ist sicher, dass Trump eine zweite Amtszeit erhält. Biden ist farblos, senil und gilt als korrupt.
https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-06/...t-wahlkampf-demokraten
Brasilien droht mit Austritt aus WHO
Brasilien entwickelt sich zum neuen Zentrum der Pandemie, doch nun droht Präsident Bolsonaro mit dem Austritt aus der WHO. Sein Land brauche in der Krise keine "Leute von außerhalb".
solange es noch ein persönliches verhältnis gibt findet auch eine abwägung und einfluß statt ( ehepartner vielleicht auch noch bezirks und bürgermeister)
...alles was danach kommt sind entscheidungen die andere interessen haben bzw. sich an anderen (im engeren kreis - wir sind unter uns ) interessen orientieren.
Beim Thema Migration kommst du mir wie eine Mauer vor. Du verteidigst deine Position, als wäre diese unabhängig von den Problemen welche die reale Migration mit sich bringt und auch als wäre diese unendlich auszudehnen. Damit bist du aber auch bereit alles zu riskieren, was du zu verteidigen glaubst. Migration und multikulturelles Zusammenleben funktionieren aber mAn nur solange wie die Allgemeinheit das mehrheitlich auch mitträgt und die Integration auch mehrheitlich funktioniert. Im obigen Beitrag von ibroker sieht man, dass in der Schweiz prozentual mehr als doppelt so viele Zugewanderte leben, als in Deutschland. Da kann man sich fragen, ist die Aufregung darüber, welche sich in diesem Forum in diversen Beiträgen entlädt, nicht stark übertrieben , denn hier ist ja weder das totale Chaos ausgebrochen, noch Armut oder Massenarbeitslosigkeit.
Doch kommt es zu diversen Problemen und es wird auch demnächst eine Abstimmung dazu geben, diese würde jedoch sämtlichen Verträge mit der EU ausser Kraft setzen, es wäre auch gewissermassen ein Exit.
Ich denke nicht, dass es dazu kommen wird, denn es hat schon diverse solche Abstimmungen gegeben zur Einwanderung, schon zB 1970, die ist nun gerade in den Medien. Sie sind aber alle abgelehnt worden, die Mehrheit weiss wohl, dass die Zuwanderung letztendlich auch den Wohlstand brachte.
Doch konnte die Schweiz bisher, wohl auch dank ihrer nicht Zugehörigkeit, die Löhne einigermassen hoch halten. Das ist aber mAn der sehr problematische Punkt in Deutschland. Es geht bei der Migration und Flüchlingsproblematik auch um ein tragbares und vertretbares Mass, gegenüber den wirtschaftlich schwächsten in der Gesellschaft, auch die haben ein Anrecht auf Solidarität, auch wenn sie schon eingesessen sind und nicht auf der Flucht oder Suche nach einem besseren Leben.
https://www.nzz.ch/wissenschaft/...htigen-covid-19-studien-ld.1559637
das kann ja spannend werden...:
"Ich kann Ihnen versichern, dass ich die Unterstützung der Polizei, die Unterstützung des Militärs, die Unterstützung der 'Bikers for Trump' habe. Hinter mir stehen die harten Leute, aber sie halten sich bis zu einem gewissen Punkt zurück - ab dem würde es richtig, richtig übel werden."
Breitbart News, März 2019
ntv.de
Polizisten sind in den USA schlecht bezahlt und so ist es nicht verwunderlich, dass es dort wie in vielen anderen schlecht bezahlten Berufen überproportional Farbige gibt, besonders in den entsprechenden Viertel.
Man kann das Problem auf Überbewaffnung bei gleichzeitigem sozialem Elend zurückführen. Stimmt aber nicht. Es ist zu einfach. Es gibt Länder, da ist Bewaffnung mindestens so groß und es gibt damit keine Probleme und es gibt wirklich arme Länder welche diese Probleme auch nicht kennen. MMn liegt in Teilbereichen ein kultureller Niedergang vor aus dem es kaum ein Entrinnen gibt. Und der reicht weit zurück. So ist es absolut üblich dass afroamerikanische Männer nichts mit ihrem Nachwuchs am Hut haben, eine Entwicklung die wir auch bei uns bei immer mehr einheimischen Männer beobachten können. Es ist auch eine absolute Illusion irgendeine demokratische Regierung könnte die US-Bevölkerung entwaffnen. Und so werden wir in regelmäßigen Abständen niederknien wenn ein Farbiger erschossen wird. Weiße trifft das übrigens auch, nur seltener. Und irgendwann werden alle Polizisten Farbige sein und es wird sich trotz Niederknien nichts geändert haben.
in dem wissen, dass emotionen schneller drehen als fakten, bleibt die zentrale frage offen, wie lange ein markt seine fundamentals ignorieren kann.
vielleicht aber erleben wir gerade einen durch die alternativlosigkeit angeheizten experimentellen bewußtseinswandel, und zwar dahingehend, dass assets einer anlageklasse näherkommt, die bisher von gold & Immobilien alleine dominiert wurde.