softmatic schiebt sich nach vorn und keiner merkts. nach der


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Neuester Beitrag: 25.01.00 00:09
Eröffnet am:23.01.00 18:33von: bandogAnzahl Beiträge:3
Neuester Beitrag:25.01.00 00:09von: bandogLeser gesamt:1.698
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41 Postings, 8851 Tage bandogsoftmatic schiebt sich nach vorn und keiner merkts. nach der

 
  
    #1
23.01.00 18:33
kleinen konsolidierung gehts morgen offensichtlich munter weiter. ausserboerslich schon 22.45 zu 23.45. erste stufe 28e bis monatsende. auch danach bin ich optimistisch mit unterstuetzung guter zahlen.  

518 Postings, 8838 Tage ber1Softmatic: mit 200 % Chance

 
  
    #2
23.01.00 19:13

der "GEHEIM-Tip" Softmatic in 2000:

durch die Firmenübernahme in den letzten Tagen (& weitere
sehr interessant,
da in 6 Monats-Frist Kurs-Verdopplung auf ca. 40-50 Euro anvisiert werden

==> derzeit deutlich unter bewertet (siehe KGV)  

41 Postings, 8851 Tage bandogund heute noch die folgende empfehlung von platow, die gestern geposteten

 
  
    #3
25.01.00 00:09
außerbörslichen kurse die im handel nicht gesehen wurden
stammten wohl von einigen ganz schlauen die's schon vorher wussten. ich gönne es ihnen aber gern.
ANALYSE: Platow-Brief empfiehlt Softmatic zum Kauf
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der Übernahme von 74,8% der Anteile der Semmerling und Armbrecht GmbH hat der Platow Brief die Aktien der am Neuen Markt gehandelten Softmatic zum Kauf empfohlen. Für die Papiere spreche neben der fundamentalen Bewertung auch die "gute charttechnische Verfassung", stellte der Börsendienst in seiner jüngsten Ausgabe am Montag mit.


In einer Kurzanalyse bescheinigt der Platow-Brief dem Unternehmen einen gesunden Wachstumskurs. Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe das Unternehmen einen Umsatz zwischen 40 und 42 Mio. DM erzielt, in diesem und im nächsten Jahr soll der Wert auf 90 Mio. und 135 Mio. DM steigen. Der Vorsteuergewinn soll gleichzeitig von 3 Mio. DM auf über 30 Mio. DM klettern.


Das Unternehmen produziert nach Angaben des Platow-Briefes als Nischenanbieter Unternehmenssoftware. Anders als seine Mitbewerber habe es sich auf mittelständische produzierende Industriebetriebe konzentriert. 90% des Umsatzes würden in diesem Jahr im Inland erwirtschaftet, hiess es weiter. Langfristig sei der Eintritt in den US-Markt geplant./so/ub





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