Apple will Universal Music von Vivendi übernehmen
Apple-Gründer und -CEO Steve Jobs habe sich zu dem Thema nicht äußern wollen, heißt es in dem Bericht weiter. Auch Vertreter der Universal Music Group und ihrer Muttergesellschaften hätten einen Kommentar verweigert. Universal Music verfügt über einen Jahresumsatz von sechs Mrd USD und damit über die gleiche Größenordnung wie Apple selbst. Vivendi sei im vergangenen Dezember an Apple herangetreten; im März habe Jobs eine Investmentbank mit einer Due-Diligence-Prüfung beauftragt.
vwd/11/11.4.2003/rio/sap
http://www.vwd.de/vwd/...692&navi=news&sektion=unternehmen&r=0&awert=
daß er mitbieten will.
Geld ist ohnehin genug da bei Apple.
Bei der Übernahme von emagic hat man schon gezeigt,
wie wichtig der Musikbereich für Apple ist.
Wie auch immer, höchstwahrscheinlich wird die Übernahme durch einen Mergerdeal abgewickelt, somit wären die Cashreserven eher "zweitrangig".
Gruss
Nowonder
This is not a love song!
http://www.ariva.de/board/159978/thread.m?a=
Du brauchst dafür allerdings eine Start-CD von Mac ?
Hast du so eine ?
Es reicht scbhon ,wenn auf der Cd steht, daß Du sie mit gedrückter
"C" Taste als Startobjekt neben kannst.
Dann unter ERste Hilfe - Formatieren - vorher alles
runter -sichern usw.
Als Startvolumen muß das 8.0 /8.5 aktiviert sein
siehe Kontrollfelder - Startvolume bw. als nächsten
Schritt Kontrollfelder - Erweiterungen ein / aus...
Sollte das so nicht funktionieren,
dann die Einzelnen EWrweiterungen prüfen..., d.h.
Haken weg - Neustart - schauen wo das Problem liegt.
Kurzum - Dein Wochenende ist gelaufen - Langeweile
wird nicht aufkommen - hoher Fluchfaktor - Gefahr
für die Umwelt - steigende Aggressivtiät für Berlin
erwartet.....
Grüße Max
Das schreit nach einem Risikokauf - Cash ist vorhanden
für eine Übernahme, aber ob sich das lohnt ?
Apple Computer Incorporated
Exchange: NASDAQ NMS
As of Apr. 11, 4:59pm ET
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Was zum watchen....
Waldy
Universal Music: Microsoft könnte Apples Pläne durchkreuzen
Nicht nur Apple, auch Microsoft ist angeblich an einem Kauf des weltgrößten Tonträgerherstellers, der Universal Music Group, interessiert. Damit könnte es zu einem Bietergerangel mit dem Redmonder Riesen kommen, berichtet die New York Post unter Berufung auf eingeweihte Kreise. Microsoft soll auch bereits mit Vertretern von Vivendi gesprochen haben. Ende Januar war berichtet worden, Microsoft wolle die Computerspiel-Sparte von Vivendi kaufen.
Der Vorstand des französischen Konzerns will demnach Ende April über den Verkauf seiner US- amerikanischen Unterhaltungssparten beraten. Bis dahin könnte Microsoft ein offizielles Gebot abgeben oder zumindest sein Interesse konkretisieren, heißt es in dem Bericht. Neben Apple ist bislang eine Investment- Gruppe des Öl-Milliardärs Marvin Davis als Interessent für die Universal Music Group bekannt geworden.
Apple-Chef Steve Jobs soll seit Oktober 2002 Vivendi-Chef Jean-Rene Fourtou und andere hochrangige Manager des französischen Konzerns zu geheimen Gesprächen getroffen haben. Apple soll auch mit möglichen Geschäftspartnern gesprochen haben, um gemeinsam ein Gebot von bis zu 6 Milliarden US-Dollar abgeben zu können. Ob Jobs das Angebot aber offiziell tatsächlich unterbreiten und ob die Muttergesellschaft es überhaupt annehmen wird, ist bislang noch unklar. Ein Angebot an Vivendi zum Kauf von Universal Music könnte die logische Ergänzung zu Apples "Rip, Mix, Burn"-Slogans sein. (anw/c't)
www.heise.de
Hihi, ob Microsoft die Verhandlungen wohl aufgenommen hat, als sie erfahren haben, daß Apple Interesse hat. Naja Vivendi kann's recht sein, bleibt zu hoffen, daß sich Apple nicht darauf einläßt einen überteuerten Preis zu zahlen. Ich stehe der ganzen Geschichte weiterhin skeptisch gegenüber.
Grüße Max
Apple und Microsoft zögern
Das Management der weltweit größten Plattenfirma Universal Music hat in den vergangenen Wochen offenbar verzweifelt versucht, einen Käufer für das Unternehmen zu finden. Die Computerhersteller Microsoft und Apple winken bisher ab - möglicherweise haben sie ein abschreckendes Beispiel vor Augen.
New York - Universal Musics (UM) Chairman Doug Morris und der einflussreiche Chef des Geffen A&M Plattenlabels Jimmy Iovine wollten sich nicht auf ihre Hände setzen und abwarten, bis der Musikkonzern ohne ihr Zutun verkauft wird. Einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge haben die beiden Manager in den vergangenen Wochen versucht, einen Käufer für UM zu finden. Damit wollten Morris und Iovine offenbar Jean-René Fortou zuvorkommen, dem Chef des französischen Mischkonzerns Vivendi Universal , zu dem der Musikriese gehört.
Fortou, so das Kalkül der beiden, könnte UM an einen so genannten Corporate Raider veräußern, der das Unternehmen dann Gewinn bringend filetieren und weiterverkaufen würde. Dem Franzosen wird ohnehin unterstellt, er interessiere sich nicht für das Musikgeschäft und habe kein Verständnis für die kreativen Prozesse der Branche. Lieber wäre den UM-Chefs wohl ein origineller Kopf als Eigentümer - jemand wie Steve Jobs, der Vorstandsvorsitzende von Apple Computer .
Apple Music?
Am Freitag hatte die "Los Angeles Times" berichtet, Jobs erwäge den Kauf der von Analysten auf etwa sechs Milliarden Dollar taxierten Musiksparte von Vivendi. Völlig unlogisch erschien das auf den ersten Blick nicht, denn Jobs ist bereits seit einiger Zeit in der Plattenindustrie unterwegs und spricht mit allen großen Unternehmen. Hintergrund ist, dass Apple laut "Journal" in wenigen Wochen einen Bezahldienst mit Musikdownloads für die Mac-Gemeinde anbieten will. Dieser werde mit der Musiksoftware iTunes funktionieren und einzelne Songs für etwa einen Dollar zum Download anbieten.
Dem "Journal" zufolge sind die Gespräche zwischen Apple und Universal Music jedoch ergebnislos verlaufen. Parallel sollen Morris und Co. auch mit dem Softwarekonzern Microsoft über ein Engagement bei UM gesprochen haben. Was aus diesen Gesprächen geworden ist, scheint bisher unklar.
Schuster, bleib bei Deinen Leisten
Die Börse hatte bereits am Freitag gezeigt, was sie von einer Lösung Apple + Universal hält: überhaupt nichts. Die Apple- Aktie gab mehr als acht Prozent auf 13,20 Dollar nach. Die Reaktion ist nachvollziehbar, denn was auf den ersten Blick Sinn macht, erweist sich bei genauerer Betrachtung als problematisch.
Erstens wäre die Akquisition für Apple mit erheblichen finanziellen Unsicherheiten behaftet. Apples Barreserven in Höhe von derzeit 4,4 Millairden Dollar wären futsch, nach dem Deal wäre das Unternehmen wohl ähnlich klamm wie Ende der Neunziger. Zweitens käme der Kauf von UM, die mehr Umsatz machen als der Computerhersteller, für Apple einem Kulturschock gleich. In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen aus Cupertino immer nur kleine, leicht verdaubare Häppchen geschluckt - eine Milliardenakquisition wäre etwas völlig Neues.
Kannibalisierung ist bisher kein Thema
Drittens macht der hypothetische Deal bei genauerer Betrachtung sehr wenig Sinn: Um eine Musikplattform zu betreiben, braucht man keine Plattenfirma. Zudem ist Apple derzeit in der beneidenswerten Lage, mit dem MP3- Player iPod und der Software iTunes exzellente Hard- und Software für das Geschäft mit digitaler Musik im Angebot zu haben - ohne sich Gedanken um digitales Rechtemanagement machen zu müssen.
Wenn das Unternehmen eine große, eigene Musikbibliothek hätte, müsste es wesentlich vorsichtiger agieren. Das beste Beispiel dafür, wie schwierig es ist, gleichzeitig die eigenen Copyrights zu wahren, bietet der japanische Elektronikgigant Sony. Dem gelang es in den vergangenen Jahren, mit Produkten wie dem MiniDisc- Walkman oder dem Kleincomputer Clié, zahlreiche erfolgreiche digitale Gadgets auf den Markt zu bringen - das blieb allerdings nicht ohne negative Folgen. Während Elektronikprodukte inzwischen etwa die Hälfte von Sonys operativem Ergebnis ausmachen, blutet die Musiksparte des Konzerns langsam aus - Umsatz und Gewinn von Sony Music schrumpfen seit mehreren Quartalen.
www.spiegel.de
Grüße Max
lieber kleine vernünftige Happen á la emagic.
Diese Kröte hier könnte im Hals stecken bleiben.
So long,
Calexa
www.investorweb.de
Bei EUR 11,40 konnte ich heute nicht nein sagen.
alleine der hohe Cash-Bestand rechtfertigt einen Kurs von
USD 15,00
Jetzt muß Steve heute abend Zahlen im Rahmen präsentieren und
dann anmerken, daß die geplante Übernahme nur ein
schlechter Aprilscherz war, dann ist der Gewinn morgen meiner
und zwar mindestens EUR 1,00 pro Stück
Apple says it isn't buying a music company (AAPL) by Tomi Kilgore
Apple Computer (AAPL) said it has "never made any offer to invest in or acquire a major music company." The PC maker added that press reports attributed to a Vivendi (V) board member are "untrue." "Beyond these comments, we will abide by Apple's policy of not commenting on rumors," said Steve Jobs, Apple's chief executive. The Los Angeles Times had reported last Friday that Apple was in talks with Vivendi to buy the media group's Universal Music unit for $5 billion to $6 billion. Bloomberg reported Wednesday quoting Vivendi board member Claude Bebear as saying Apple would "probably" make an offer for the music business. Apple shares are slipping 19 cents to $13.20.

ausverkauft !
Davor oder danach bierchen im September ?
Kurz nach 9 im September?

na.und wenn die zahlen in einer Stunde nicht total daneben sind
ist der eine Öhro meiner - dann gibt das bierchen für Broemme morgen
free of charge....alder