schmarotzender Bürgermeister Wowereit
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 17.03.12 11:28 | ||||
Eröffnet am: | 10.03.12 11:38 | von: Dr.Bob | Anzahl Beiträge: | 54 |
Neuester Beitrag: | 17.03.12 11:28 | von: Murat Ozücu. | Leser gesamt: | 3.974 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 > |
Wowereit hat zugeben müssen, das er in seinem privaten Urlaub in Spanien im Ferienhaus vom Eventmanager Manfred Schmidt UMSONST Urlaub gemacht hat.
Ist das nun der Anfang vom Ende des regierenden SPD Bürgermeisters ?
Herr Happy End, bitte ermitteln Sie.
Ich erwarte viele neue Thread, wie bei Herr Wulff
Ich bin gespannt !
Hut ab, als Bild- Leser hätt ich nicht gedacht, das Wulff so zum Abschuss freigegeben wird.
Die werden ein Teufel tun und jetzt mit dem gleichen Scheiss gegen Wowereit schiessen...
Und ich meine, das müssten wir eigentlilch von jedem Politiker erwarten können!
Selbst die schicken Kleider , die ja Frau Wullf von den besten Designer zur Verfügung gestellt bekam, hat Angela abgelehnt und dafür in Kauf genommen, immer noch als "unschöne Frau " Erwähnung zu finden.
Übriigens das war ein grosses Verdienst von Zarrasin, dass er massiv auf die Schuldenbremse drückte und tatsächlich damals erfolgreich war.
Aber Wowereit, wie wohl sonst allen berlinern ist das völlig egal. Irgendwie kommt daas Geld schon.
Warum musste ausgerechnet Berlin das Land sein, was auf die Kindergartenbeiträge verzichtet?
Keine Frage, ich finde das schoon richtig, dass der Kindergarten frei ist. aber doch nicht der mit den meisten Schulden und ständig von anderen lebt, kann das zuerst einführen.
Dann müssen Länder wie BadenWürtemberg, eben auch weil sie noch Kindergartengebührn haben, entsprechend mehr an Berllin zahlen, damit die es den Leuten kostenlos geben können.
Das ist doch paradox!
"Auch Kretschmann will Länderfinanzausgleich abschaffen"
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...ich-abschaffen-11646933.html
Aber wenn ein ärmeres Land sich noch mehr in Schwierigkeiten bringt, weil sie etwas gratis anbieten, was im reicheren Land jeder noch bezahlen muss, dann ist das doch wohl der Gimpfel an Unverschämtheit!
Es ist ja nicht so, dass die in Baden Würtenberg den Eltern gerne die Kindergartenbeiträge abnehmen und es richtig finden, dass die Eltern zahlen müssen.
IM Gegenteil sie hätte auch gern den Eltern die Kindergartenbeiträge erspart, aber man zu der zeit keine Möglichkeit wegen der finanziellen Probleme.
Das ist fast so ähnlich, wie wir dann nnachher bis 70 arbeiten müssen, damit wir unser Geld nach Griechenland schicken können, wo das dafür verwendert wird, dass die Griechen schon mit 60 Rente gehen.
Berlin hat 3,3 Mio EInwohnung und bekommt über 3 Mrd Euro - rund 1,000 Euro je Einwohner.
Berlin schmeisst auch ständig das Geld raus. Der Krankenstand in der öffentlichen Verwaltung soll bei über 18 % liegen! Das muss man sich mal vorstellen, fast jeder 5. Arbeitstag wird krank gemacht.
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/...-zu-Schmidt.html
Das deutsche Volk wurde "ver-preußt" als die Hauptstadt nach Berlin verlegt wurde.
Es gab hierzu KEINEN Bedarf! Knapp 65 Jahre sind keine Tradition!
Permanent über Hitler schimpfen, aber seine Hauptstadt rekonservieren.
Weimar wäre zentraler gelegen.
Schließlich ist Thüringen deutsches Kernland, nicht die "Mark"(?) Brandenburg!
BERLIN (dpa-AFX) - Es wirkt fast wie ein Déjà-vu: Urlaub in der Finca eines
'Partykönigs', kostenlose Mitflüge im Privatjet. Droht der Berliner
Landespolitik eine Neuauflage der Wulff-Affäre - mit dem Regierenden
Bürgermeister Klaus Wowereit als Hauptdarsteller? Ja, er habe Einladungen
angenommen, gibt der SPD-Politiker am Dienstag zu. Allerdings als Privatmann.
Von Vorteilsnahme könne keine Rede sein, da er keine geschäftlichen Beziehungen
zu seinen Gastgebern pflege. Und ab und zu auch mal 'Privatmensch' zu sein, 'das
lasse ich mir nicht nehmen'.
Die Vorwürfe stehen im Raum: Erst musste Wowereit in der vergangenen Woche
einen Gratis-Urlaub im Ferienhaus des umstrittenen Eventmanagers Manfred Schmidt
zugeben, der unter - anderem wegen seiner Urlaubseinladungen - in der Affäre um
den zurückgetretenen Bundespräsidenten Christian Wulff eine Rolle spielt. Jetzt
sorgen zwei als privat bezeichnete Flüge Wowereits im Jet des Unternehmers und
Ex-Bahnchefs Heinz Dürr für neuen Wirbel.
In den Jahren 2002 und 2003 war der Regierungschef zu Treffen
internationaler Geschäftsleute beim Berlin Capital Club in London eingeladen,
inklusive Golfspielen. 'Es gibt auch schöne Einladungen', sagt Wowereit dazu.
Deswegen habe er den Flug nicht als Dienstreise abrechnen wollen. Der
SPD-Politiker nahm Dürrs Angebot an, in dessen Privatmaschine mitzufliegen -
Dürr wäre 'sowieso geflogen', sagt Wowereit.
Die Berliner Zeitung 'B.Z.' veröffentlichte die Rechnung für Flug und
Übernachtung im Jahr 2002: 5625 Euro. Weil er schon damals Kritik befürchtete,
spendete Wowereit nach eigener Aussage privat den Preis eines normalen
Linienfluges in Höhe von 300 Euro an ein gemeinnütziges Projekt, um sich 'nicht
angreifbar zu machen'.
'Heute würde ich das nicht mehr machen', sagt der Regierende Bürgermeister
zu den Flügen und seinem Aufenthalt in der Finca des Eventmanagers Schmidt, den
er als 'sehr guten Bekannten' bezeichnet. Vor allem aus der Opposition hagelt es
seit Tagen Kritik. Schmidt sei nun einmal 'kein einfacher Mittelständler aus
Marienfelde, sondern das ist jemand, der mit Kontakten zu Politikern viel Geld
verdient', sagte Grünen-Abgeordnete Dirk Behrendt der rbb-Welle 'radioeins'.
Auch wenn er rechtlich kein Probleme sehe, sei Wowereits Handeln politisch
ungeschickt gewesen, kritisiert auch Jochen Bäumel von der
Antikorruptions-Organisation Transparency International. Solange es keine
geschäftlichen Beziehungen gebe, könne Wowereit privat besuchen, wen er wolle.
'Trotzdem: Wenn ich Politiker bin, muss ich vorsichtiger sein.' Ein Regierender
Bürgermeister sei als Gast von Veranstaltungen vor allem interessant, weil er
prominent sei.
Es sei schwierig zu sagen, wann er privat sei, gibt Wowereit zu. 'Ich bin
nicht so naiv, zu glauben, dass alle Einladungen nur den Menschen Klaus Wowereit
meinen und die Leute mir begegnen wollen, weil ich so ein netter Kerl bin.' Bald
aber herrsche für Politiker ein Klima, in dem normale gesellschaftliche Kontakte
nicht mehr möglich seien.
Eine 'spießige Neidkultur, die ein bisschen peinlich ist', nennt das die
PR-Unternehmerin Alexandra von Rehlingen. 'Ich verstehe einfach nicht, dass der
Mann nicht Ferien machen kann, wo er möchte.' Jeder sei schließlich schon mal
eingeladen gewesen - es dürfe nur kein anrüchiger Auftrag folgen. Das ganze
'Bohei' um die Schmidt-Events sei lächerlich. Lachen muss am Schluss auch
Wowereit: 'Herr Dürr hat immer auf mich eingeredet, dass ich den Flughafen
Tempelhof offen lasse' - da hätten dessen Kontakte offensichtlich nichts
genutzt./tam/DP/wiz
http://www.bz-berlin.de/klaus-wowereit/...owereit-article1412685.html