schlechtester Tatort aller Zeiten
zu erschießen und somit den Mordfall abzuschließen.
Über die Hintermänner kann dann in weiteren Folgen noch sehr gut weiter fabuliert werden...
Nur warum der eine Kommissar (der die blonde Schönheit da aufgetan hatte) in einer Szene vor dem Kopierer plötzlich hemmungslos weinte, kann ich nicht nachvollziehen.
Über die Hintermänner kann dann in weiteren Folgen noch sehr gut weiter fabuliert werden...
Nur warum der eine Kommissar (der die blonde Schönheit da aufgetan hatte) in einer Szene vor dem Kopierer plötzlich hemmungslos weinte, kann ich nicht nachvollziehen.
Den Dreck, den die produzieren, kann ja kaum einer ertragen.
Nicht nur, dass die Handlung zum wiederholten mal unterirdisch öde in Szene gesetzt wird, auch diesen scheiss Dialekt kann ja kein Mensch verstehen. Vertane Zeit am Sonntag abend. :-(
Nicht nur, dass die Handlung zum wiederholten mal unterirdisch öde in Szene gesetzt wird, auch diesen scheiss Dialekt kann ja kein Mensch verstehen. Vertane Zeit am Sonntag abend. :-(
endlich nen phatologen-arroganz-contest
doch datt hatte was,dieser ösidialekt verleiht dem ganzen soo ne schöne abfällige schnoddrigkeit
doch datt hatte was,dieser ösidialekt verleiht dem ganzen soo ne schöne abfällige schnoddrigkeit
Aber zwischendrin geile Situationskomik.
Der Professor der Gerichtsmedizin - Weltklasse. Den sollten sie mal zusammen mit Prof. Börne auf ein Semiar schicken. Arroganz-Gipfeltreffen :)
Der Professor der Gerichtsmedizin - Weltklasse. Den sollten sie mal zusammen mit Prof. Börne auf ein Semiar schicken. Arroganz-Gipfeltreffen :)
im Vergleich zu dem Dreck aus Bremen, der heute wieder läuft. Wirre Story und die Kommissarin, die nur einen Gesichtsausdruck kann.
Adoptivtochter, vermeintliche aber zugelaufene Tochter, tote Tochter, toter Mann, einzig der Sohn ist anscheinend wirklich ihr Sohn.
Warum nimmt die Frau das Mädchen als verschollene Tochter auf, obwohl sie weiß, dass sie es nicht sein kann. Wieso ist dann auch noch der Test positiv? Was soll der ganze Quatsch?
waren entsetzlich. Ist die zweistrahlige Handlung in Gegenwart und Vergangenheit en vogue? Mich nervt es.
1. um dem Sohn nicht die Wahrheit sagen zu müssen, der ja seine Schwester als Kleinkind umgebracht hat
2. Weil sie den Test manipuliert hatte (sie wusste ja, das die nen Abstrich machen wollten)
2. Weil sie den Test manipuliert hatte (sie wusste ja, das die nen Abstrich machen wollten)
schauspielerische Leistung der Mutter, die fast wie in einer attischen Tragodie agiert. Das Ermittlerpaar wie üblich leblos.
Ich habe mich nur gefragt, wofon die (für Bremer Verhältnisse) so recht gut lebt.
@Broemme: Rollenkonsequenz pur.
Ich habe mich nur gefragt, wofon die (für Bremer Verhältnisse) so recht gut lebt.
@Broemme: Rollenkonsequenz pur.
Nach 45 Minuten zumindest die ersten Erklärungen für die ganzen Handlungsstränge - ich hab vorher schon nachgelesen, da ich die Geduld nicht hatte und schon kurz davor war auszuschalten.