scatec solar, einer der ersten in norwegen
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 02.05.24 12:35 | ||||
Eröffnet am: | 24.04.19 11:30 | von: tolksvar | Anzahl Beiträge: | 75 |
Neuester Beitrag: | 02.05.24 12:35 | von: Honkytonky | Leser gesamt: | 43.243 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 12 | |
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Scatec Solar
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SSO:NORDEA HØYNER KURSMÅL TIL 103 (94)
09:13
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Oslo (TDN Direkt): Nordea Markets oppjusterer kursmålet på Scatec Solar-aksjen til 103 kroner fra tidligere 94 kroner, og gjentar kjøpsanbefalingen, ifølge en oppdatering mandag.
Aktivitetsnivået i 2019 vil nå nye høyder, der mer enn 1 GW med ny kapasitet vil bli installert. Dette vil redusere risikoen ved den eksisterende ordreboken, samtidig som vi forventer en solid kontantstrøm fra D&C (Development and Construction). Videre mener vi at Scatec har en unik posisjon i en ESG-vennlig kontekst som nylig har hatt, og videre vil ha et sterkt momentum. Det er også M&A-spekulasjoner etter at Equinor gikk ned med en 10 prosents andel i Scatec, som gir nedsidebeskyttelse i aksjekursen, skriver meglerhuset.
HH, finans@tdn.no
TDN Direkt, +47 21 95 60 70
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© TDN delayed
Scatec : starts commercial operation of its 148 MW solar plant in Ukraine
Oslo, 1 July 2021: Scatec has grid connected and will from 2 July start commercial operations of its largest solar power plant in Ukraine, the 148 MW Progressovka plant in the Mykolayiv region.
“We are pleased to complete our fourth project in Ukraine, supporting the country’s transition towards green energy,” says Raymond Carlsen, CEO of Scatec.
The Progressovka project is realised under Ukraine’s Feed-in-Tariff scheme and is expected to deliver about 184 GWh per year. The solar plant has a design life of more than 30 years and will on an annual basis provide clean energy to more than 76,000 households, as well as lead to the abatement of more than 70,000 tonnes of GHG emissions.
Oslo, 1 July 2021: Scatec has grid connected and will from 2 July start commercial operations of its largest solar power plant in Ukraine, the 148 MW Progressovka plant in the Mykolayiv region.
“We are pleased to complete our fourth project in Ukraine, supporting the country’s transition towards green energy,” says Raymond Carlsen, CEO of Scatec.
The Progressovka project is realised under Ukraine’s Feed-in-Tariff scheme and is expected to deliver about 184 GWh per year. The solar plant has a design life of more than 30 years and will on an annual basis provide clean energy to more than 76,000 households, as well as lead to the abatement of more than 70,000 tonnes of GHG emissions.
Dip mal für einen ersten Einstieg genutzt, denn wirklich ersichtliche Gründe (Gewinnwarnung etc.) kann ich hier auch nicht sehen. Eigentlich entwickelt sich hier alles sehr erfreulich. Okay, Projekte und die Übernahme erhöhen natürlich die "non current liabilities" drastisch, dadurch verschlechtern sich finanzkennzahlen usw. Aber eine üppige Pipeline dürfte den Longcharakter hier wohl festigen.
Von allen "renewable power producern" gefällt mir das Zahlenwerk hier am besten auf dem ersten Blick.
Sollte das weiter dippen , akkumuliere ich weiter.
Von allen "renewable power producern" gefällt mir das Zahlenwerk hier am besten auf dem ersten Blick.
Sollte das weiter dippen , akkumuliere ich weiter.
kann ich übrigens aus einem anderem Grund nicht wirklich ernst nehmen. Sollte die Übernahme wirklich zum Alltime-High geführt haben, machts keinen Sinn, dass die Company JETZT und rd. - 40 % (!) später nochmal dafür abgestraft wird, dass sich die Finanzkennzahlen verschlechtern. Einen andren Grund kann ich aber bei besten willen nicht erkennen oder ich habe ihn einfach nicht gesichtet.
Ocean Sun receives government green funds – Consortiums led by Scatec and Norsk Hydro respectively
The Green Platform is a new initiative that gives companies and research institutes funding for research and innovation-driven green growth. The purpose with the initiative is to create green jobs and a more sustainable future.
Ocean Sun is part of two different consortiums that have received funding under the initiative.
The first consortium is led by Scatec and has been awarded NOK 79 million to develop the world's first large-scale hybrid hydro and floating solar power plant. At the same time, the partners will develop a unique platform for planning, dimensioning, design, optimization, and operation of hybrid power plants. In addition to Ocean Sun and Scatec, Prediktor, SINTEF Energi, IFE and Solenergiklyngen are also part of the consortium.
The second consortium, AluGreen, is led by Norsk Hydro and will explore, develop, and pilot high value circular Aluminum (Al) products, based on recyclable aluminum and renewable energy. The total grant for the consortium is NOK 77 million. Ocean Sun is part of a work page focusing on Subsea cables for energy distribution together with Hydro, Nexans, Metalco, Statnett and the research institutions Sintef and NTNU.
The Green Platform is a new initiative that gives companies and research institutes funding for research and innovation-driven green growth. The purpose with the initiative is to create green jobs and a more sustainable future.
Ocean Sun is part of two different consortiums that have received funding under the initiative.
The first consortium is led by Scatec and has been awarded NOK 79 million to develop the world's first large-scale hybrid hydro and floating solar power plant. At the same time, the partners will develop a unique platform for planning, dimensioning, design, optimization, and operation of hybrid power plants. In addition to Ocean Sun and Scatec, Prediktor, SINTEF Energi, IFE and Solenergiklyngen are also part of the consortium.
The second consortium, AluGreen, is led by Norsk Hydro and will explore, develop, and pilot high value circular Aluminum (Al) products, based on recyclable aluminum and renewable energy. The total grant for the consortium is NOK 77 million. Ocean Sun is part of a work page focusing on Subsea cables for energy distribution together with Hydro, Nexans, Metalco, Statnett and the research institutions Sintef and NTNU.
verschuldete Unternehmen, aber jetzt die Reißleine zu ziehen, bei den Kursen - ist auch zu spät.
der Vorstand soll ja mal etwas nachgekauft haben.
Wir können nur die nächsten Quartalsergebnisse abwarten - ob die irgendwelche Impulse bringen, hoffentlich positive; ja ziemlich entmutigender Kursverlauf......
der Vorstand soll ja mal etwas nachgekauft haben.
Wir können nur die nächsten Quartalsergebnisse abwarten - ob die irgendwelche Impulse bringen, hoffentlich positive; ja ziemlich entmutigender Kursverlauf......
Grundsätzlich ist Scatec ein sehr spannendes Unternehmen. Die Wachstumsraten sind sehr gut. Die Branche ist zukunftsträchtig. Allerdings gibt es auch einige negative Punkte: Allen voran die hohe Bewertung. 2021 hatte Scatec einen Gewinn von 456 Millionen NOK. Macht etwa 45 Millionen Euro. Bei einer Momentanen Marktkapitalisierung von 1,82 Milliarden Euro komme ich auf ein KGV von 40. Das ist einfach immer noch viel zu hoch. Selbst bei den großen Wachstumsraten.
Nächster Kritikpunkt ist die Außendarstellung: Scatec wirbt mit einer installierten Kapazität von 3,35 GW. Laut Geschäftsbericht gehört ihnen davon aber nur 52%. Im Bau befinden sich zurzeit Projekte mit einer Kapazität von 0,19 GW, wobei Scatec davon nur 61% gehört. Der große Plan ist es bis Ende 2025 auf eine Kapazität von 15 GW zu kommen. Dazu werden aber auch Projekte gezählt, die sich Ende 2025 noch im Bau befinden. Außerdem wird Scatec von den 15 GW wahrscheinlich auch nur die Hälfte besitzen. Ich unterstelle Scatec keine Lügen, doch viele Informationen sind nur im Kleingedruckten zu finden. Transparenz sieht anders aus. Außerdem halte ich den Plan grundsätzlich für ambitioniert. Da darf nichts schief gehen, sonst ist das Ziel nicht zu erreichen.
Auch die politischen Risiken dürfen nicht vernachlässigt werden. Scatec arbeitet hauptsächlich in Schwellen und Entwicklungsländern. Bei der Ukraine dürfte es momentan offensichtlich sein. Doch auch Ägypten und selbst Südafrika könnten problematisch werden. Ob das geplante Solarkraftwerk in Mali noch gebaut werden kann, nachdem die Westlichen Soldaten abgezogen sind, ist auch fraglich.
Alles in allem bleibt Scatec trotzdem ein spannendes Unternehmen, mit sehr hohen Wachstumsraten. Ich spekuliere auch auf eine Art Ablasshandel, wo reiche Staaten, die keine Lust auf Erneuerbare Energien bei sich zuhause haben, stattdessen Projekte in ärmeren Ländern finanzieren.
Nächster Kritikpunkt ist die Außendarstellung: Scatec wirbt mit einer installierten Kapazität von 3,35 GW. Laut Geschäftsbericht gehört ihnen davon aber nur 52%. Im Bau befinden sich zurzeit Projekte mit einer Kapazität von 0,19 GW, wobei Scatec davon nur 61% gehört. Der große Plan ist es bis Ende 2025 auf eine Kapazität von 15 GW zu kommen. Dazu werden aber auch Projekte gezählt, die sich Ende 2025 noch im Bau befinden. Außerdem wird Scatec von den 15 GW wahrscheinlich auch nur die Hälfte besitzen. Ich unterstelle Scatec keine Lügen, doch viele Informationen sind nur im Kleingedruckten zu finden. Transparenz sieht anders aus. Außerdem halte ich den Plan grundsätzlich für ambitioniert. Da darf nichts schief gehen, sonst ist das Ziel nicht zu erreichen.
Auch die politischen Risiken dürfen nicht vernachlässigt werden. Scatec arbeitet hauptsächlich in Schwellen und Entwicklungsländern. Bei der Ukraine dürfte es momentan offensichtlich sein. Doch auch Ägypten und selbst Südafrika könnten problematisch werden. Ob das geplante Solarkraftwerk in Mali noch gebaut werden kann, nachdem die Westlichen Soldaten abgezogen sind, ist auch fraglich.
Alles in allem bleibt Scatec trotzdem ein spannendes Unternehmen, mit sehr hohen Wachstumsraten. Ich spekuliere auch auf eine Art Ablasshandel, wo reiche Staaten, die keine Lust auf Erneuerbare Energien bei sich zuhause haben, stattdessen Projekte in ärmeren Ländern finanzieren.
Divi niedriger als im Vorjahr.
Eckdaten zur vorgeschlagenen Bardividende der Scatec ASA
02. Februar 2023 10:48 ET
Oslo, 2. Februar 2023: Im Einklang mit der Dividendenpolitik hat der Vorstand beschlossen, der Jahreshauptversammlung der Scatec ASA vorzuschlagen, dass für 2022 eine Dividende von 1,94 NOK (0,177 Euro) je Aktie gezahlt werden soll.
Folgende Stichtage für die Dividende werden vom Verwaltungsrat vorgeschlagen:
* Dividendenbetrag: 1,94 NOK pro Aktie
* Deklarierte Währung: NOK
* Letzter Tag inklusive Recht: 18. April 2023
* Ex-Datum: 19. April 2023
* Stichtag: 20. April 2023
* Zahlungsdatum: vor dem 15. Mai 2023
* Genehmigungsdatum: 18. April 2023
Diese Informationen werden gemäß den Anforderungen der Euronext Issuer Rules veröffentlicht.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Andreas Austrell, VP IR, andreas.austrell@scatec.com
Eckdaten zur vorgeschlagenen Bardividende der Scatec ASA
02. Februar 2023 10:48 ET
Oslo, 2. Februar 2023: Im Einklang mit der Dividendenpolitik hat der Vorstand beschlossen, der Jahreshauptversammlung der Scatec ASA vorzuschlagen, dass für 2022 eine Dividende von 1,94 NOK (0,177 Euro) je Aktie gezahlt werden soll.
Folgende Stichtage für die Dividende werden vom Verwaltungsrat vorgeschlagen:
* Dividendenbetrag: 1,94 NOK pro Aktie
* Deklarierte Währung: NOK
* Letzter Tag inklusive Recht: 18. April 2023
* Ex-Datum: 19. April 2023
* Stichtag: 20. April 2023
* Zahlungsdatum: vor dem 15. Mai 2023
* Genehmigungsdatum: 18. April 2023
Diese Informationen werden gemäß den Anforderungen der Euronext Issuer Rules veröffentlicht.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Andreas Austrell, VP IR, andreas.austrell@scatec.com
Scatec verkauft Beteiligung an 258-MW-Solarkraftwerk in Südafrika
VON IPE-MITARBEITERN, 3. FEBRUAR 2023
Das Unternehmen für erneuerbare Energien Scatec verkauft seine Beteiligung an einem 258-MW-Solarkraftwerk in Südafrika an einen Fonds, der von der Vermögensverwaltungssparte der Standard Bank verwaltet wird.
Scatec sagte, es habe zugestimmt, seine 42%-Beteiligung an der Upington-Solaranlage für 979 Mio. ZAR (52,4 Mio. ) an den Stanlib Infrastructure Fund II-Fonds von Stanlib Asset Management zu verkaufen.
Die nordische Entwicklungsfinanzierungsinstitution Norfund verkauft im Rahmen der Transaktion auch ihren Anteil von 18 % an Stanlib.
Scatec wird weiterhin Betriebs-, Wartungs- und Asset-Management-Dienstleistungen für die Anlage erbringen.
Terje Pilskog, CEO von Scatec, sagte, die Transaktion stehe im Einklang mit der Strategie des Unternehmens, sein Portfolio zu optimieren, und werde Kapital für neue Investitionen in erneuerbare Energien freisetzen.
Scatec hat seinen Hauptsitz in Oslo, Norwegen und ist an der Osloer Börse notiert. Das Unternehmen trat 2010 in Südafrika ein.
Pilskog sagte: Südafrika bleibt für uns ein Fokusmarkt, und wir werden durch neue Investitionen, einschließlich des im Bau befindlichen Kenhardt-Projekts und des neuen Grootfontein-Projekts, das in der fünften Bieterrunde gesichert wurde, weiter an Größe gewinnen.
VON IPE-MITARBEITERN, 3. FEBRUAR 2023
Das Unternehmen für erneuerbare Energien Scatec verkauft seine Beteiligung an einem 258-MW-Solarkraftwerk in Südafrika an einen Fonds, der von der Vermögensverwaltungssparte der Standard Bank verwaltet wird.
Scatec sagte, es habe zugestimmt, seine 42%-Beteiligung an der Upington-Solaranlage für 979 Mio. ZAR (52,4 Mio. ) an den Stanlib Infrastructure Fund II-Fonds von Stanlib Asset Management zu verkaufen.
Die nordische Entwicklungsfinanzierungsinstitution Norfund verkauft im Rahmen der Transaktion auch ihren Anteil von 18 % an Stanlib.
Scatec wird weiterhin Betriebs-, Wartungs- und Asset-Management-Dienstleistungen für die Anlage erbringen.
Terje Pilskog, CEO von Scatec, sagte, die Transaktion stehe im Einklang mit der Strategie des Unternehmens, sein Portfolio zu optimieren, und werde Kapital für neue Investitionen in erneuerbare Energien freisetzen.
Scatec hat seinen Hauptsitz in Oslo, Norwegen und ist an der Osloer Börse notiert. Das Unternehmen trat 2010 in Südafrika ein.
Pilskog sagte: Südafrika bleibt für uns ein Fokusmarkt, und wir werden durch neue Investitionen, einschließlich des im Bau befindlichen Kenhardt-Projekts und des neuen Grootfontein-Projekts, das in der fünften Bieterrunde gesichert wurde, weiter an Größe gewinnen.
Jetzt keine Divi mehr, zu Gunsten einer Wachstumchance?
Warum dann der heutige Kursanstieg? Die Divi im Mai 23 bei etwa 1% oder so was, war eh schon enttäuschend genug.
Die Norweger, ob Nel asa, Cloudberry oder hier die Scatec sollte man besser lassen wo sie zu Hause sind. Aber nicht im eigenen Depot.
Warum dann der heutige Kursanstieg? Die Divi im Mai 23 bei etwa 1% oder so was, war eh schon enttäuschend genug.
Die Norweger, ob Nel asa, Cloudberry oder hier die Scatec sollte man besser lassen wo sie zu Hause sind. Aber nicht im eigenen Depot.