Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
https://www.businessinsider.de/...n-globalen-siegeszug-voraus-8015540
Bin heute über einen recht interessanten "Fahrplan" gestolpert. Da ich selbst ebenfalls einen Dip erwarte, unterstützt mich diese Idee in meinem Spiel. Was denkt Ihr von Eliot Wellen? Hat jemand Erfahrungen damit!?
Wer mehr darüber lesen will, kann hier klicken
Schöne WE euch und lots of Profits!
TO DA MOOOON!
Überdies würde der "Businessinsider" niemals "rebellische" Ansichten verbreiten. Die Banken mögen den Bitcoin nicht - also haben sich entsprechende Mainstreamzeitschriften dieser Meinung konform zu verhalten. Zeitschriften, die aus der Reihe tanzen würden, bekämen z.B. keine Werbeaufträge mehr - eine Freie Presse hat es nie gegeben und diese gibt es heute schon gar nicht.
Fakt ist: das herkömmliche Finanzsystem ist den Anforderungen der Zukunft nicht gewachsen.
Überdies ist es gerade am Abschmieren: Eine Riesenanleihenblase hat sich aufgebläht, die bald (neben anderen Blasen) Platzen MUSS.
Aktuell schlittern wir in den Negativzinsmodus: welche Symptome braucht es noch, um der Welt zu zeigen, dass dieses Geldsystem auf dem Sterbebett liegt? Die Meisten kapieren es leider nicht und deshalb werden sie (wie ihre Vorfahren immer wieder) vom Crash dieses Systems auch diesmal wieder völlig überrascht sein.
Das herkömmliche Finanzsystem krankt an der Tatsache, dass beliebig viel Geld in Form der von den Zentralbanken emittierten Währungen "gedruckt" werden kann, was dann zu Katastrophen (Kriege, Verarmung ganzer Länder etc.) führt.
BAKKT bietet physisch versicherte Futures an und Institutionelle können nun viel einfacher an Bitcoin mit profitieren.
Viele größere Investoren suchen alternative Investment zum derzeitigen Finanzsystem.
Wird werden es vermutlich bereits Heute Abend/Morgen/Übermorgen sehen, ob sich das was anbahnt, den wenn da größere Adressen kaufen merken wir das vorher am Kurs, der Markt nimmt das voraus, Insider etc.
Wenn dieses WE der Kurs auf 11K/12K klettert dann wird es spannend, wenn nicht ... dann nicht ;-)
BAKKT iz da
Bitcoiner früher
"bitcoin wird die Banken ersetzen und sie werden untergehen"
Bitcoiner heute
"die Banken werden meine Bitcoin kaufen und ich werde reich"
Musst bitcoin verkaufen wenn du was dagegen hast das z.b. banken auch btc kaufen.
Bitcoin ist für alle da, damit musst du klar kommen :)
Falls die tatsächlich 95.000BTC gekauft haben wäre das natürlich möglich.
Heißt natürlich auch dass die Leute LONG/SHORT Futures kaufen können ohne das Bakkt am Markt aktiv werden muss, weil genügend BTC bereits im Portfolio.
Somit kann es sein wenn sich große Investoren mit Bakkt Futures eindecken dies kurzfristig gar keine Auswirkungen auf den Kurs zeigt.
Ich finde es spannend, besonders die nächsten 2 Tage, immerhin über 1 Jahr auf Bakkt gewartet, das kann schon ein paar Zockern in den Finger jucken hier was anzuzetteln ;-)
Fakt ist mit steigenden Kursen lässt sich mehr verdienen als mit fallenden und das Potential von Bitcoin ist enorm, somit ist langfristig die Sache ohnehin klar, da Bitcoin Fundamentals ganz einfach so aufgebaut sind :-)
#dropaltocin
#buybitcoin
that easy!
P.S. Halte ja selbst noch ein paar Altcoins, einfach weil ich nicht Allwissend bin :-) (IOTA, ETH, TENX, XRP)
Verkaufe jetzt 50% meiner ETH gegen BTC. 3 2 1 meins! ;-)
Fiat gegen BTC erst wieder unter 4.000USD, aber mögen sie nie mehr kommen! ;-)
jedes mal wenn der kurs unter die 10K geht, denkt man sich: "ach leck mich doch bitcoin".
tjaa :-)
theoretisch hört sich alles ganz toll an. HOLDEN und reich werden.
in der praxis ist das gar nicht so leicht!
hat man aber gelernt wie der hase läuft, fühlt man sich in situation wie jetzt gerade besonders wohl, weil der kurs keine anleger anlockt sondern alles versucht um viele abzuschrecken und zum verkauf zu animieren, weil es viel zu zach und langsam geht.
nie von den gefühlen leiten lassen an der börse :-)
Denke ich falsch? Aber an sich ist das Potential gewaltig von bakkt
Dieses Phänomen haben wir ja nicht alleine beim Gold:
Erdölförderung geht mit einer gigantischen Umweltverschmutzung einher
Frackinggasgewinnung ist m.E. ein Umweltverbrechen
Produktion von Textilien ist mit einer brutalen Ausbeutung der dritten Welt verbunden (Kinderarbeit)
Produktion von zahlreichen Lebensmitteln in der dritten Welt geht mit Umweltzerstörung und brutaler Ausbeutung einher (deshalb sind Kaffee, Bananen etc. im Supermarkt spottbillig).
Über all die Sachverhalte machen sich die Menschen - wenn überhaupt - nur sporadisch Gedanken.
Ebenso schnell, wie diese aufpoppen, werden sie wieder verdrängt: Beruhigungspille: Es machen sich alle anderen auch keine Gedanken - warum dann ausgerechnet ich?
Ich könnte die Liste noch endlos erweitern - mir fehlt allerdings dazu die Zeit....
Der Spiegele als eines der perfidesten Propagandaorgane der Eliten in Deutschland bezweckt jedoch nicht, die Menschen zu umweltbewusstem Handeln zu bewegen - denen geht es alleine darum, Gold als Investment zu verteufeln. Uwelt ist denen sowas von egal.....für die Leute, die hinter dem Spiegel stehen zählt nur eines: Kohle, Profit.
Und Profit kann man eben nur dann ordentlich einfahren, wenn die Masse schön brav in Euro spart und kein Gold kauft oder nicht in Bitcoin investiert - eben wenn die Masse der Spiegelpropaganda folgt.
Co2-Religion und der pseudowissenschaftliche "Klimaschutz" - Hype zielen genau in die von Dir beschriebene Richtung: die Mechanismen der Marktwirtschaft werden Schritt für Schritt ausser Kraft gesetzt - sie wird durch Zentralismus ersetzt.
Die Menschen wird eine globale Religion eingetrichtert, damit sie sich willig gegen deren eigne Interessen instrumentieren lassen: "Fridays for Future" ist erst der Anfang.
Die meisten Menschen weigern sich, Fragen zu stellen und ergeben sich der Medien-Massenpsychose.
Irgendwie kommt mir das bekannt vor. Meine Grosseltern haben mir viel davon erzählt....
In der Situation ist es umso wichtiger, an die eigene Zukunft zu denken und nicht mit den Lemmingen zu ziehen.
Bitcoin, einige Altcoins und Edelmetalle sind u.a. jene Investments, die einer Überlegung wert sind.
alle erinnern sich noch an 2018 als der kurs immer tiefer ging und dann die 6K USD nach unten hin durchbrach.
das sitzt noch im Nacken vieler, die Angst ist groß -> Fear/Greed Index.
genau deshalb kann alles ganz anders kommen, ich denke immer noch heute/morgen könnte es noch explosionsartig nach oben gehen, es würde mich NULL wundern wenn wir bis Sonntag Abend die 11K-12K sehen.
Hashrate weiter am steige: 92.12EH/sec!
Kurs: 9.994 USD
#dropaltcoins
#buybitcoin
that easy!
war früher mal anders, schade.
Hab den Artikel auch nur wg. den Infos gepostet.
sie lage spitzt sich zu :-)
Aktienbörsen werden einbrechen! der Dollar über die 100 Punkte springen!
Die Dollar Nachfrage explodiert!
Ist die Finanzkrise zurück!!
"Die Fed springt den Banken mit dreistelligen Milliardenbeträgen zur Seite. Der Vorgang weckt Erinnerungen an den Beginn der Mega-Baisse vor zehn Jahren...
In dieser Woche hat die US-Notenbank dem Finanzmarkt binnen zwei Tagen 150 Milliarden US-Dollar (das sind 150.000 Millionen!) an kurzfristigen Liquiditätshilfen angeboten. Am Dienstag wurden rund 53 Milliarden US-Dollar von den Banken angenommen. Mein Kollege Oliver Baron hat die Ereignisse dankenswerterweise hier zusammengefasst. Der Vorgang erinnert an den Ausbruch der Finanzkrise vor gut zehn Jahren.
Frappierend ist: Damals wie heute scheint sich für den Vorgang hier zu Lande kaum jemand zu interessieren. In den Medien landauf, landab herrscht dröhnendes Schweigen. Ein Beispiel von vielen: Im folgenden Beitrag von ARD Online mit Stand vom 18. September, 06:45 Uhr zur anstehenden Zinsentscheidung der US-Notenbank, wird die dramatische Entwicklung mit keinem Wort erwähnt.
Anders in den USA. Dort wird das Thema etwa von der Financial Times beleuchtet…
Der folgende englischsprachige Beitrag von www.zerohedge.com resumiert, dass angesichts der Entwicklungen in den USA das nächste "QE" vor der Tür stehen könnte.
Doch Deutschland scheint zu schlafen. Hier wird allenfalls die Frage thematisiert, warum Donald Trump die Fed „angreift“. Etwa bei den Dauerempörten vom Spiegel. Politisch lässt sich dieses Thema freilich sehr viel besser ausschlachten, als die wirklich wichtigen Vorgänge.
Vor zehn Jahren jedenfalls stellte sich erst sehr viel später heraus, wie falsch die Experten die Lage von Beginn an eingeschätzt hatten:
Der 9. August 2007 gilt heute als Beginn der Finanzkrise von 2008. An jenem Tag stiegen die Zinsen für Interbankfinanzkredite sprunghaft an – ähnlich wie heute. Wenig später wurden einige Hedgefonds liquidiert. Mehrere Hypothekenfinanzierer mussten Gläubigerschutz anmelden. Schließlich kollabierte Lehman Brothers…
Doch noch im Sommer 2007 hatte ein gewisser Ben Bernanke bestens gelaunt verkündet, dass die gerade hochkochende Krise überschaubar bleiben und sich nicht weiter ausbreiten werde. Man habe alles im Griff...
Diese grandiose Fehleinschätzung der Lage wurde damals übrigens von einer gewissen Angela Merkel ausdrücklich geteilt…
Anleger, insbesondere jene aus der Kontra-Fraktion, sollten daher jetzt besonders hellhörig werden, denn wenn die Medien ein derart brisantes Thema offensichtlich „nicht sehen“, dann kann das die verschiedensten Gründe haben.
Doch was immer hier eine Rolle spielen mag, von einer Erkenntnis kann man getrost ausgehen: Die wirklich wichtigen Ereignisse werden von der Masse notorisch unterschätzt und fehlinterpretiert. Das gilt nicht nur an den Finanzmärkten…
"Lässt man den Futures-Handel außen vor, wurde hier am Donnerstag zum Handelsende in New York eine Art „Grabstein-Doji“ ausgebildet. Jedenfalls wenn man etwas großzügig ist, denn im Idealfall steht so ein Grabstein ohne einen unteren "Kerzendocht" auf dem Friedhof. Das ist hier nicht der Fall. Die folgende Grafik zeigt das. Achten Sie auf den roten Pfeil.
„Grabstein“ beim S&P 500?"
das ist eine Vergangenhheitsbetrachtung, wir haben heute den 21.09.2019, eine Woche später
"Können, wohlgemerkt!
Das Signal ist nämlich nicht übermäßig treffsicher, wenn es aber einmal durchschlägt, dann staunt man rückblickend, in welche Dimensionen die Kurse im Anschluss an so eine Beerdigung fallen können.
Taucht daher ein „Gravestone-Doji“ auf, sind Anleger gut beraten, sich nicht mehr allzu weit aus dem Fenster zu lehnen. Jedenfalls solange, bis klar wird, ob der Grabstein, den man da gesehen hat, tatsächlich einer ist. Im Idealfall gestaltet sich so ein "Grabstein" in etwa folgendermaßen:
Lässt man den Futures-Handel außen vor, wurde hier am Donnerstag zum Handelsende in New York eine Art „Grabstein-Doji“ ausgebildet. Jedenfalls wenn man etwas großzügig ist, denn im Idealfall steht so ein Grabstein ohne einen unteren "Kerzendocht" auf dem Friedhof. Das ist hier nicht der Fall. Die folgende Grafik zeigt das. Achten Sie auf den roten Pfeil.
Noch wichtiger ist aber der darauffolgende Handelstag, also der Freitag. Wie man gut erkennen kann, sind die Kurse zum Wochenschluss minimal gefallen. Der nicht ganz idealtypische „Grabstein“ vom Donnerstag wurde somit zunächst einmal bestätigt
Im Sechs-Monats-Chart kann man nun gut erkennen, dass die Zutaten für eine Trendwende tatsächlich angerichtet sein könnten. Setzt sich das mutmaßliche Grabstein-Signal auch in der kommenden Woche durch, würde der Aktienmarkt das Hoch vom Juli vorerst nicht mehr erreichen. Ein tieferes September-Hoch könnte dann eine Trendwende einleiten."
Kommt der Absturz? - Warren Buffet hortet soviel Cash wie zuletzt vor der Großen Finanzkrise
Kommt es zu einem Absturz an den Börsen? Einbrüche am Aktienmarkt kommen selten, wenn sie alle erwarten. Aus Sicht der Strategen von Barclays spricht dieser Umstand gegen einen kurzfristigen Ausverkauf. Anders als im letzten Jahr, als die Kurse im September zur Abfahrt ansetzten, sei bei den Anlegern keine Sorglosigkeit zu beobachten, so die Autoren der Studie. Ganz im Gegenteil hätten sich die Investoren gewappnet. „Die Anleger scheinen sich für das Schlimmste zu positionieren", heißt es in der Studie. Das komme in der anhaltenden Nachfrage nach Staatsanleihen und den erhöhten Barbeständen zum Ausdruck. Auch der Bargeldbestand von Warren Buffetts Holding Berkshire Hathaway hat schwindelerregende Ausmaße angenommen. Er beläuft sich auf 122 Milliarden Dollar, schreibt der Finanznachrichtendienst Bloomberg. Dabei macht der Finanznachrichtendienst aber darauf aufmerksam, dass Buffett in Relation zum Wert seiner Anteile an Unternehmen seit 1987 nur einmal mehr Cash auf die Seite gelegt hat: in den Jahren vor der Finanzkrise 2008!