riesen Fund Uran umfasst 79,6 Mio. Pfund
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 05.02.24 15:36 | ||||
Eröffnet am: | 13.01.15 18:19 | von: Denny Mean | Anzahl Beiträge: | 28 |
Neuester Beitrag: | 05.02.24 15:36 | von: Ice-Nine com. | Leser gesamt: | 14.045 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 3 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 > |
Fissions anfängliche Ressource auf PLS umfasst 79,6 Mio. Pfund U3O8 in Kategorie „angezeigt“ und 25,9 Mio. Pfund U3O8 in
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.onvista.de/news/...8-in-kategorie-geschlussfolgert-2004201
Zeitpunkt: 14.01.15 08:29
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen - Bitte nur kurz zitieren und immer die vollständige Link-URL zur Quelle angeben.
Original-Link: http://www.onvista.de/news/...orie-geschlussfolgert-2004201
Völlig anders ist die Situation bei Uran, dem für Atomkraftwerke so wichtigen Rohstoff. Gerade erst traf sich der Dachverband World Nuclear Association in London zu seiner Jahreskonferenz. Dort sah man rundum zufriedene Gesichter. "Der Uransektor hat sich von einem klaren Verkauf zu einem Kauf für die Aussteuer gewandelt", sagt Analyst Max Layton von der australischen Macquarie Bank. Sein Institut empfiehlt von den börsennotierten Förderern und Händlern die Aktien der kanadischen Uranium Participation. Der Weltmarktführer Kazatomprom aus Kasachstan ist nicht an der Börse notiert.
Statt in Aktien der betreffenden Unternehmen können Anleger aber auch über Fonds und Zertifikate in Energierohstoffe investieren. Gas, Kohle und Uran werden an den internationalen Terminbörsen gehandelt. Anleger, die von Preissteigerungen profitieren möchten, können in Zertifikate investieren, die den Preis eines Rohstoffs abbilden.
Eine breitere Streuung ist auch durch eine Investition in ETCs (Exchange Traded Commodities) möglich. Diese Papiere bilden die Wertentwicklung eines Energie-Rohstoffsindexes ab. Grundlage der Indizes sind nicht die Preise der Energie-Rohstoffe, sondern Termingeschäfte, die regelmäßig ausgetauscht werden müssen. "Dabei können unabhängig von der Preisentwicklung der betreffenden Rohstoffe Verluste entstehen", sagt Florian Roebbeling vom Institut für Zertifikateanalyse (IZA). Diese so genannten "Rollverluste", die bei einer Umschichtung der Terminkontrakte entstehen, sind der Hauptgrund dafür, dass die aktuelle Jahresentwicklung der Energierohstoff-Zertifikate und ETCs nicht besonders gut aussieht.
Besser ist die Renditeentwicklung von Fonds, die in Aktien von Energieunternehmen investieren. Beispiel: Der Energieaktienfonds Franklin Natural Resources erzielte in den zurückliegenden zwölf Monaten eine Rendite von rund 24 Prozent. Beim BGF World Energy Hedged, der die Investition in die überwiegend US-amerikanischen und britischen Unternehmen auch gegen Währungsschwankungen absichert, steht unter dem Strich ein Plus von 17 Prozent. Das ist jedoch die Momentaufnahme einer anziehenden Konjunkturphase. Anleger, die in Energieunternehmen investieren wollen, sollten sich auch die langfristige Entwicklung der betreffenden Fonds ansehen.
FISSIONS ANFÄNGLICHE RESSOURCE AUF PLS UMFASST 79,6 MIO. PFUND U3O8 IN KATEGORIE ANGEZEIGT UND 25,9 MIO. PFUND U3O8 IN KATEGORIE GESCHLUSSFOLGERT
Auch bei der neuen Veröffentlichung der Top-Empfehlungen von dem renommierten Investmenthaus Dundee Capital Markets fiel die Wahl im Uransektor wieder auf Fission Uranium.
Laut dem Analyst David Talbot besitzt Fission Uranium (ISIN: CA33812R1091 / TSX: FCU - bit.ly/1yqv8wb -) mit seiner ,Patterson Lake South' Uranliegenschaft in Kanadas Athabascabecken - Saskatchewan - aufgrund der bisherigen Bohrergebnisse eine Weltklasse-Entdeckung. Zwischen vier Zonen konnten extrem hochwertige und in nur geringer Tiefe liegende Uranvererzungen nachgewiesen werden. Noch in diesem Monat soll eine Ressourcenschätzung nach dem NI 43-101 Standard veröffentlicht werden.
Auf Grundlage der hervorragenden Explorationserfolge und dem bisher nachgewiesenen Potenzial empfiehlt Talbot Fission Uranium auch weiterhin zum spekulativen Kauf. Sein Kursziel belässt er bei 2,10 CAD, was einer Kurssteigerung - vom aktuellen Kurs - von gut 130 % entspricht. Begeistert zeigte sich der Analyst sowohl von dem sehr erfolgreichen technischen Team als auch von der Unternehmensführung.
Fission Uranium kann bei seinen bisherigen Bohrungen auf eine Trefferquote von fast 100 % blicken. Bisher wurden mehr als 300 Löcher gebohrt, wobei das Ausmaß der Uranvererzung mit fast jeder Bohrung gewachsen ist. Von den letzten 22 veröffentlichten Bohrlöchern, die eine Gesamtbohrtiefe von 5.895 m umfassten und in fünf Zielzonen niedergebracht wurden war die auffallend hohe Mineralisierung im östlichen Bereich beeindruckend. Hier traf Fission auf Werte von bis zu 2.532 cps. Solche hohen Werte wurden dort eigentlich nicht erwartet. Durch die bisherigen, sehr aggressiven Bohrprogramme konnten schon viele einzelne Leiter zu vier großen Zonen - R600W, R00E, R780E und R1620E - zusammengefasst werden.
Dundee schätzt die Ressource, die erst einen kleinen Teil der Liegenschaft umfasst, derzeit auf 80 Millionen Pound Urantrioxid. Der Urangehalt im Gestein wird mit 1,63 Prozent angenommen, wenn ein Cut-off (Untergrenze für wirtschaftlich abbaubares Material) bei 0,1 % zugrunde gelegt wird. Zieht man den Cut-off auf 1 % an, steigt der durchschnittliche Urangehalt im abbaubaren Gestein auf 4,21 % und die Ressource verringert sich auf 69 Millionen Pound. Weitere Vererzungsvorkommen werden durch weitere aggressive Exploration erwartet.
Ebenfalls für das Projekt sprechen die wahrscheinlich extrem niedrigen Abbaukosten. Diese werden mit nur 18,95 USD berechnet, womit sich Fission Uranium zukünftig zu den Uranminen gesellen könnte, die mit den niedrigsten Kosten arbeiten.
Für Talbot ist jetzt der Zeitpunkt gekommen um noch günstig Aktien von Fission Uranium zu kaufen.
Viele Grüße
Ihr Jörg Schulte
Dies ist die Chance für junge Unternehmen, im Uranbereich Erfolg zu haben. Man kann von steigenden Uranpreisen profitieren. Damit ist selbst der Abbau in schwierigeren Gebieten lukrativ, da höhere Abbaukosten durch einen gestiegenen Uranpreis dennoch lohnend sind. Ein Unternehmen, welches diese Chancen nutzen könnte, ist Fission Energy aus Kanada. Insgesamt arbeitet die Gesellschaft aus Kelowna (British Columbia) an 13 Projekten in Kanada und Peru. Die kanadischen Projekte liegen in Alberta, Saskatchewan und Quebec. Vor allem auf die Arbeiten im Athabaska-Becken, dem wohl größten Uranlagerort der Welt, schauen die Marktteilnehmer mit Spannung.
Die Vereinbarung mit KEPCO sieht vor, dass dort bis 2012 rund 30 Millionen CAD investiert werden. KEPCO ist das Kürzel für die Korea Electric Power Corporation, das staatliche Energieversorgungsunternehmen des Landes. Die Gesellschaft betreibt in dem asiatischen Land 20 Kernkraftwerke. Zudem hält man 17 Prozent an Denison Mines. Bereits früher machte KEPCO deutlich, dass Denison auch durch Zukäufe wachsen könne. Das weckt am Markt eine gewisse Phantasie.
Geld für neue Explorationsarbeiten ist vorhanden. Aufgrund von Finanzierungsrunden stehen dem Unternehmen mehr als 20 Millionen CAD zur Verfügung. Allein im Dezember konnten 13 Millionen CAD durch eine Privatplatzierung hereingeholt werden. Zu den Großaktionären der Kanadier zählen Sprott Asset Management und National Bank Financial.
Beruhend auf dieser zweiten konservativen Ressourcenschätzung und basierend auf der damaligen Akquisition zwischen Rio Tinto und Heathor, die zu einem Preis von 10,98 USD pro Pfund U3O8 getätigt wurde, sieht das Analystenhaus den fairen Wert der Aktie bei 1,98 CAD. Nach der Veröffentlichung eines NI 43-101 Reports indem eine Ressource von 100 Mio. Pfund U3O8 nachgewiesen wird, könnte das Kurspotential sogar bis 2,60 CAD pro Aktie reichen