Deutsche Pfandbriefbank ist Solide
… und das genau mit „restriktive Kreditvergabe“ geschieht … hier … bei Deutsche Pfandbriefbank
… dauert halt länger und passt Ergebnis/ Resultat/Abschluss nicht in einem Quartal …
Na und? Wie lange auch man hier zurückblickt, Ergebnisse waren besser als Prognosen …, sei denn Unerwartetes passiert … klar!
Prognose für das Gesamtjahr erreicht werden kann … natürlich „kann“ … alles andere wäre unseriös …
Jetzt handeln paar Aktionäre, Aktienverwalter … kopflos, weil sie nur quartalsweise denken und nur an Quatsch, wie 200-Tage-Linie glaube … wie beim Wetter … Bauernregel … trifft manchmal zu, aber öfter auch nicht …
Charttechnik ist sowieso mehr ein Beschäftigungsspiel für diejenige, die keine Ahnung haben/ sich mit Substanz der Aktien nicht befassen wollen … schnell gelernt, dann kann man sich als Aktienverwalter/ -kenner ausgeben …
liegen die Zahlen auf dem Tisch (oder besser PBB-Beistell-Tischchen?)
79.- Mio. EUROs (76% von 104 Mio.) erzielte das Verkaufspaket an den Schwarzen Stein ( https://www.handelszeitung.ch/banking/...rtfolio-an-blackstone-715977 )
Werthaltige 900 Mio. EUROs sind also für immer "futsch" für 1x 79 Mio. Gewinn?
Das ist ein "schwächliches Ergebnis", oder?
Oder wird das PBB-Neugeschäft dadurch so richtig "erbärmlich schwach"?
Das Bildchenunten könnte in der Zukunft ohne den Schwarzen Stein Zuschlag nicht mehr ganz so gut ausschauen, oder?
VG rzwodzwo
VG rzwodzwo
WIESBADEN (dpa-AFX) - Zum ersten Mal in der deutschen Justizgeschichte sind Banker angeklagt, die mit Cum-Cum-Aktiengeschäften Geld verdient haben. Das Oberlandesgericht Frankfurt hat eine Anklage gegen fünf Banker zugelassen, wie das "Handelsblatt" berichtet. Dabei handle es sich um ehemalige Top-Manager der Deutschen Pfandbriefbank.
Siehe: https://www.onvista.de/news/2025/...schaeften-angeklagt-0-10-26372160
Weiter so, liebe Cum-Cums, ....
VG rzwodzwo
werden billiger.
Zitat aus https://www.fondsprofessionell.de/sachwerte/news/headline/wegen-usa-pfandbriefbanken-chef-warnt-vor-rueckschlag-bei-immobilien-240022/
Zinserhöhungen machen Immobilienfinanzierungen teurer
Die letzte Runde an Zinserhöhungen hatte die Immobilienmärkte in den vergangenen zwei bis drei Jahren in eine tiefe Krise gestürzt. Finanzierungen wurden deutlich teurer, und die Bewertungen von Objekten schrumpften. Die Märkte versuchen gerade, dieses Tief hinter sich zu lassen, nachdem es zuletzt eine Reihe von Zinssenkungen gegeben hatte.
Das Bildchenunten kann also so garnicht im Sinne des PBB-USA-Portfolios sein, oder liebe Feierabendbörsianer???
VG rzwodzwo
dass diese Entwicklung bei den PBB-US-GewerbeImmos keinen Einfluß auf die US-PBB-Geschäftsrisiken hat:
Der Beginn des Jahres 2025 hat gezeigt, dass sich die amerikanische Tourismusindustrie in einer noch nie dagewesenen Krise befindet. Die Daten für Februar zeigen einen deutlichen Rückgang ausländischer Besucher um 2,4 % im Vergleich zum Vorjahr. Tourism Economics prognostizierte ursprünglich einen Anstieg des Tourismus um 8,8 %, hat seine Prognosen jedoch drastisch revidiert und geht nun von einem Rückgang um 5,1 % für das laufende Jahr aus. Dieser Rückgang könnte die amerikanische Reisebranche 64 Milliarden Dollar kosten. (Quelle: Tourism Economics)
ie aggressive Politik von Präsident Trump gegenüber Europa wurde als Hauptgrund für den Rückgang des Tourismus genannt. Vorläufige Statistiken des Nationalen Reise- und Fremdenverkehrsbüros (NTTO) zeigen, dass im Februar 1 % weniger Besucher aus Westeuropa kamen, was in krassem Gegensatz zu dem Anstieg von 14 % im selben Zeitraum im Jahr 2024 steht. Derzeit gehören Touristen aus Slowenien (-26 %), der Schweiz und Belgien zu denjenigen, die am wenigsten bereit sind, die Vereinigten Staaten zu besuchen. (Quelle: Tourism Economics)
Die Zahl der Kanadier, die mit dem Auto aus den Vereinigten Staaten zurückkehren, ist im Jahr 2025 bereits um 23 % zurückgegangen, und Prognosen gehen von einem Rückgang um insgesamt 15 % im gesamten Jahr aus. Der ehemalige Premierminister Justin Trudeau rief seine Mitbürger ausdrücklich dazu auf, grenzüberschreitende Reisen zu vermeiden und US-Produkte zu boykottieren. Damit reagierte er auf Donald Trumps hetzerische Vorschläge, Kanada zum 51. US-Staat zu machen. (Quelle: Tourism Economics)
Diese Tourismuskrise wird sich wahrscheinlich dauerhaft auf die Attraktivität der Vereinigten Staaten als Reiseziel auswirken. Tourism Economics warnt vor einem möglichen Kostenanstieg, der sich sowohl auf die Zahl der Besucher als auch auf deren Aufenthaltsdauer auswirken könnte. (Quelle: Tourism Economics)
VG rzwodzwo