qimonda gerettet
garnicht erst knacken,mal schauen wie es heute abgeht,was habt ihr für pläne? :-)))
Auszug aus: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2038440
In Dresdner Regierungskreisen wurde gestern bestätigt, dass die Bundesregierung inzwischen Gespräche mit der EU aufgenommen hat, damit die Beihilfe von Brüssel akzeptiert wird.
Bund -> EU = Alles wird gut (meine Meinung). Anders als bei der CoBa, bei der die EU Kommisarin ja ziemlich rumgezickt hat, gibt es hier keinerlei Wettbewerbsverzerrungen durch die Unterstützung. Denn wo kein Mitbewerber, da kein Wettbewerb.
Ich freu mich auf nachher :)
zuverlässig sind, dann haben wir ja eigentlich jetzt schon die nötigen NEWS, denn wenn der Bund und die EU eingeschaltet wurden, dann wird es nachher keine negativen NEWS geben können....
wird spannend!
Geld: 0,38 Vol.: 30000
Brief: 0,39 Vol.: 55000
Zeit: 10:43:57 Datum: 06.01.2009
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Brief: 0,39 Vol.: 55000
Zeit: 11:14:12 Datum: 06.01.2009
Die Ruhe vor dem Sturm??? (oder Untergang...)
11:50:04 0,385 (1260 Stück)
Müssen sicher auf die Infos aus Sachsen warten.
na das halte ich für absolut daneben gegriffen (meine Meinung) denn bisher ging es immer extrem aufwärts bei positiven Nachrichten!!! wie begründest Du denn den gestrigen Anstieg?
Aber 1,20 wird sicher die nächsten Wochen nicht erreicht denke ich
Heute, 10:45
Rettungsversuche für Werk des Speicherchipherstellers Qimonda
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Dresden (dpa) - Seit Monaten laufen Bemühungen um ein Rettungspaket für das Dresdner Werk des Speicherchipherstellers Qimonda. Die weltweite Chipkrise und der Preisverfall hatten zu Milliardenverlusten bei der Infineon-Tochter geführt, die auch Infineon schwer belastet haben. Der Konzern hält noch 77,5 Prozent an Qimonda und will diesen Anteil so schnell wie möglich loswerden. Bislang suchte Infineon aber vergeblich nach einem Käufer, weil die gesamte Branche darbt.
Hintergrund der sächsischen Rettungsbemühungen ist die Furcht vor dramatischen Auswirkungen, die eine Insolvenz von Qimonda auf den Halbleiterstandort Sachsen mit rund 1200 Firmen und etwa 40 000 Beschäftigten haben würde. Ohnehin sollen bis zum Frühjahr im Werk Dresden 950 von rund 3200 Stellen abgebaut werden. Im Werk München sind es 600. In Dresden werden Speicherchips auf der Basis der 300- Millimeter-Wafer (siliziumscheiben)-Technologie gefertigt. Sie werden in den meisten modernen Prozesstechnologien eingesetzt. Weltweit sind bei Qimonda 13 000 Menschen beschäftigt.
Sachsen hatte Mitte Dezember für das Werk ein 150-Millionen-Euro- Darlehen angeboten - wenn der Mutterkonzern Infineon die gleiche Summe beisteuert. Infineon lehnte das ab, signalisierte aber weitere Gesprächsbereitschaft. Die Forderung aus Sachsen übersteige bei weitem die Möglichkeiten des Konzerns, hieß es. Kurz vor Weihnachten wurde ein neues Paket von 325 Millionen Euro ausgehandelt: 150 Millionen Euro von Sachsen, 100 Millionen Euro von Portugal, 75 Millionen Euro von Infineon.
Sachsen setzte bei seinen Rettungsbemühungen Hoffnung auf eine bei Qimonda entwickelte neue Fertigungstechnologie. Dieser wurde laut Gutachten ein Technologievorsprung von 18 Monaten bescheinigt. dpa st yysn w4 tst
Also verschont uns mit euren Prognosen die keiner braucht.
Geld: 0,38 Vol.: 50000
Brief: 0,39 Vol.: 55000
Zeit: 12:19:56 Datum: 06.01.2009
zumindest das volumen im geldkurs hat sich erhöht. das bedeutet das wir langsam aber sicher eine festere nachfrage bei gleich bleibendem angebot erhalten. hoffentlich setzt sich dieser trend brav fort!
Hmm, bei Commerzbank Realtimekurse sind es 100.000:
Geld Stk.
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Brief Stk.
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