Scharfe Kritik an D und F von der Ami-Regierung


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Neuester Beitrag: 23.01.03 18:43
Eröffnet am:23.01.03 08:50von: RheumaxAnzahl Beiträge:44
Neuester Beitrag:23.01.03 18:43von: juliusamadeu.Leser gesamt:1.372
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8584 Postings, 8427 Tage RheumaxScharfe Kritik an D und F von der Ami-Regierung

 
  
    #1
23.01.03 08:50

Zur "Achse des Bösen" zählen wir jetzt zwar noch nicht, aber Scharfmacher wie Rumsfeld finden deutliche Worte der Kritik an der Haltung in der Irak-Frage:

Washington/London - Aus den USA kommen scharfe Töne gegen Deutschland und Frankreich. Außenminister Donald Rumsfeld kritisiert das Beharren beider Länder auf einer friedlichen Lösung des Irak-Konflikts. Berlin und Paris seien in dieser Frage ein "Problem", so Rumsfeld. Sie würden das "alte Europa" verkörpern und sich gegen die Mehrheit der europäischen Länder stellen. Am Mittwoch hatten sich Bundeskanzler Gerhard Schröder und Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac in einem gemeinsamen Interview gegen einen Irak-Krieg ausgesprochen.

 

Ich kann mich gerade noch beherrschen, ebenso deutliche Worte für diese dreckige Öl-Mafia zu finden!

 

Gruß

Rheumax

 
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51345 Postings, 8722 Tage eckiBush ist selbst das Problem

 
  
    #20
23.01.03 12:39
Auch über 70% der US-Amerikaner sind gegen Krieg ohne UN-Beschluss.

Und das D und F in Europa isoliert sind, sehe ich nicht. Eher ist GB isoliert. Und auch dort ist die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung gegen Krieg.

Grüße
ecki  

2728 Postings, 7911 Tage anarch.@ecki: Wer ist eigentlich für Krieg?

 
  
    #21
23.01.03 12:58

Sorry, wenn ich das jetzt mal so direkt frage.  

51345 Postings, 8722 Tage ecki@anarch: Da gibts schon welche.

 
  
    #22
23.01.03 13:53
Und bei den Amerikaner seien auch über 70% gegen Krieg ohne neuen UN-Beschluss.

Grüße
ecki  

2728 Postings, 7911 Tage anarch.@ecki: Also ich kenn keinen.

 
  
    #23
23.01.03 14:00

Aber ich werd mal ein bischen rumfragen. Vielleicht geht ja was.  

51345 Postings, 8722 Tage eckiRühe letzte Woche z.B. In Talkrunde

 
  
    #24
23.01.03 14:04
Natürlich muss Hussein entwaffnet werden, wenns sein muss mit Gewalt.

Bloss wann "es sein muss" darauf liess er sich trotz nachfragen nicht festlegen.

Das Problem ist doch, dass keiner glaubt, dass Hussein irgendwas mit Alquaida und Osama zu tun hat. Wo bleibt der Kampf gegen den Terrorismus? Der Bush macht die weltweite Sympathie für Amerika und die Welkoalition mit Gewalt kaputt.

@anarach: Ist der Krieg deiner Meinung nach jetzt nötig und vor allem erwartest du per saldo positive Auswirkungen?

Grüße
ecki  

5937 Postings, 8015 Tage BRAD PITAbsurdität

 
  
    #25
23.01.03 14:09
Bush und Gefolge drohen jeden Tag damit, dass ihnen die Geduld mit Irak langsam zu Ende geht.

DAs klingt nach einer Frist.

MAn entlarvt sie, wenn man sie fragt, wieso denn so ein Zeitdruck herrscht. Die Inspekteure sind doch im LAnd und jeden Tag am prüfen.
Unmittelbare Gefahr durch Saddam ist nicht größer als vor einem Jahr.

Deshalb wird kurz  mal eine "Pockenhysterie" verbreitet, damit die Panik im Volk auch ja nicht zurück geht.

Die eigentliche Frist für Bush läuft nur in dem Sinne ab, dass die Bevölkerung der USA Zeit zum NAchdenken bekommt.

Ich habe daher heute bewusst mal prallel den Thread "Blanker Hohn.........." vom August 2002 hochgestellt, wo Bush der Welt noch ausdrücklich "Besonnenheit in der Vorgehensweise" versprochen hat.

Die damalige Rede findet sich wohl nicht mehr in seinem Langzeit-Gedächtnis.  

2611 Postings, 8420 Tage juliusamadeuswenn wir schon dabei sind, USA sind

 
  
    #26
23.01.03 14:21
dürfen doch tun u. lassen was sie wollen, Hauptsache das Öl fließt und das auf Kosten der gesamten Weltbevölkerung. Beispielhaft ist das wohl eher nicht.


Kyoto-Protokoll
Die Teilnehmer einigten sich 1997 im japanischen Kyoto darauf, zwischen 2008 und 2012 die Emissionen an Kohlendioxid und anderen Treibhausgasen im Vergleich zu 1990 um rund fünf Prozent zu senken. Die Gesamtreduktion ist nach Ländergruppen aufgeteilt. So muss etwa die EU ihre Emissionen um acht Prozent verringern, die USA um sieben und Japan um sechs. Die EU-Länder haben untereinander sehr unterschiedliche Reduktionsziele ausgehandelt. Während Deutschland seine Treibhausgase um 21 Prozent verringern muss, dürfen industriell schwächere Länder wie Irland oder Portugal ihre Emissionen sogar erhöhen.  

 Damit das Kyoto-Protokoll wie geplant 2002 in Kraft treten kann, muss es  zunächst von 55 Prozent der insgesamt 160 Vertragsstaaten ratifiziert werden. Zweitens müssen die ratifizierenden Staaten für 55 Prozent des globalen CO2-Ausstoßes verantwortlich sein.  
   
USA steigen aus Abkommen aus    
 


 Anfang dieses Jahres hatten die USA ihren Ausstieg aus dem Abkommen verkündet, nachdem bereits im vergangenen November die UN-Klimakonferenz in Den Haag gescheitert war. Die Vereinigten Staaten alleine produzieren rund ein Viertel des weltweiten CO2-Ausstoßes. Es ist deswegen äußerst schwierig, das Abkommen ohne sie umzusetzen.  
 

8584 Postings, 8427 Tage RheumaxIch denke nicht, dass sich die USA

 
  
    #27
23.01.03 14:46
so aufführen würden, hätte der Oberste Gerichtshof seinerzeit Gore zum Sieger gemacht.
Aber diese Cowboy-Truppe, aus der sich Rumsfeld besonders hervortut, benimmt sich wie die Axt im Walde.
Unter Clinton war der Umgang mit dem Rest der Welt ein anderer, auch wenn die USA schon damals ihre Sonderstellung als einzig verbliebene Supermacht innehatten. Auch die Eskalation des Nahost-Konflikts hätte so nicht stattgefunden.
Es war eine der ersten Amtshandlungen des G.W. Bush, Scharon freie Hand zu signalisieren.
Ich hoffe, dass Rumsfeld und Konsorten mit ihrer so unverschämten wie undiplomatischen Art genau das Gegenteil von dem erreichen, was sie sich erhoffen.
 

8584 Postings, 8427 Tage RheumaxReaktionen auf Rumsfeld:

 
  
    #28
23.01.03 15:54
Washington/London - US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat mit seinen Angriffen gegen Deutschland und Frankeich für heftigen Unmut gesorgt. Der französische Wirtschafts- und Finanzminister Francis Mer sagte, die Bemerkung Rumsfelds über das "alte Europa" habe ihn "zutiefst beleidigt". Frankreichs Außenminister Dominique de Villepin rief dazu auf, "respektvoll" miteinander umzugehen und sagte: "Wir haben ein Europa, das in die Zukunft schaut."

Äußerungen "ungehörig"

Auch deutsche Politiker reagierten empört: Der SPD-Außenpolitiker Hans-Ulrich Klose bezeichnete die Äußerungen als "ungehörig". Die Amerikaner sollten nicht versuchen, die Europäer zu spalten - "in gute und nicht so gute". Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Volker Rühe (CDU), sagte: "Rumsfeld ist kein Diplomat." Im Gegensatz zu dessen Darstellungen gebe es "ein ganz neues Europa".

Berlin und Paris "ein Problem"

Rumsfeld hatte das Beharren beider Länder auf eine friedlichen Lösung des Irak-Konflikts scharf kritisiert. Berlin und Paris seien in dieser Frage ein "Problem", so Rumsfeld. Sie würden das "alte Europa" verkörpern und sich gegen die Mehrheit der europäischen Länder stellen.

"Gemeinsame Außenpolitik"

Schröder und Chirac demonstrierten auch am Donnerstag Einigkeit in der Irak-Frage. Bei einer Diskussion mit Schülern in Berlin betonten beide, dass ihre Länder nicht zustimmen könnten, wenn ein Krieg legitimiert werden soll. Chirac bezeichnete diese Position als "gemeinsame Außenpolitik".
 

51345 Postings, 8722 Tage eckiRumsfeld zum Rest der Welt:

 
  
    #29
23.01.03 15:55


War nicht Rumsfeld der Verbindungsoffizier  im Irak für Waffenlieferung, als Hussein noch der Gute und Iran der Böse war?

Grüße
ecki  

8215 Postings, 8405 Tage SahneWer ist für einen Irak-Krieg und wer dagegen

 
  
    #30
23.01.03 15:57
London, 23. Jan (Reuters) - Im Irak-Konflikt kristallisieren sich die Befürworter und Gegner eines Militärschlages gegen das Land heraus. Neben Deutschland haben die Veto-Mächte im UNO-Sicherheitsrat Frankreich, China und Russland Vorbehalte gegen einen Krieg geäußert. Großbritannien und die USA, die ebenfalls ein Veto-Recht haben, behalten sich einen Angriff auch ohne zweite UNO-Resolution vor.

GEGNER EINES IRAK-KRIEGES

Deutschland: Bundeskanzler Gerhard Schröder und Frankreichs Präsident Jacques Chirac haben erklärt, sie wollten gemeinsam alles tun, um einen Krieg zu verhindern. Schröder es ausgeschlossen, dass Deutschland als nicht-ständiges Mitglied im Sicherheitsrat einem Krieg zustimmen würde.

Frankreich: Chirac hat sich wie Schröder für eine friedliche Lösung des Konflikts ausgesprochen. Er hat es aber vermieden, sich auf ein Abstimmungsverhalten festzulegen, sollte es im Sicherheitsrat zu einer zweiten UNO-Resolution über einen Militärschlag kommen.

Russland: Außenminister Igor Iwanow hat erklärt, es gebe derzeit keine Grundlage für einen Militärschlag. Es gebe noch Spielraum für eine diplomatische Lösung. Russland gilt als wichtigster Fürsprecher Iraks im Sicherheitsrat und verfügt über gute wirtschaftliche Beziehungen zu dem Land.

China: Das Außenministerium bezeichnete Chinas Position zu einem Irak-Krieg als der Frankreichs "extrem nahe". Die Regierung sei besorgt über den Truppenaufmarsch am Golf. China fordert mehr Zeit für die UNO-Waffeninspektionen in Irak. Türkei: Die Regierung in Istanbul bemüht sich gemeinsam mit den Nachbarstaaten Iraks und mit Ägypten um eine diplomatische Lösung. Die Türkei ist für die USA von strategischer Bedeutung. Eine Erlaubnis für die Stationierung von US-Bodentruppen und die Nutzung von Luftwaffenstützpunkten steht noch aus.

ERKLÄRTE VERBÜNDETE DER USA BEI EINEM IRAK-KRIEG

Großbritannien: Der engste Verbündete der USA in der Irak-Frage hat den USA Unterstützung bei einem Militärschlag zugesichert, notfalls auch ohne Zustimmung des Sicherheitsrats. Die Regierung hat bereits Truppen in die Golf-Region entsandt. Israel: Das Land hat eine Teilnahme an einer Koalition gegen Irak abgelehnt. Israel behält sich das Recht auf einen Gegenschlag vor, sollte Irak - wie im Golfkrieg 1991 - Raketen auf Israel abfeuern. Kuwait: Das Land gilt als wahrscheinlicher Ausgangspunkt für eine Invasion Iraks. Kuwait war im Golfkrieg 1991 von irakischen Truppen besetzt und einer US-geführten Koalition befreit worden.

Australien: Das Land hat Soldaten und militärisches Gerät an den Golf geschickt. Seine Bereitschaft zu einer Beteiligung an einem Krieg hat die Regierung offiziell aber noch nicht erklärt.

Italien: Die Regierung hat den USA im Kriegsfall Überflugrechte und die Nutzung seiner Luftwaffenstützpunkte zugesagt. Während Italien betont hat, für einen Krieg sei die Zustimmung der UNO notwendig, hat es stärker als andere europäische Länder die Position der USA unterstützt.

UNENTSCHIEDEN

Spanien: Ministerpräsident Jose Maria Aznar hat eine zweite UNO-Resolution als nicht zwingend notwendig bezeichnet; dies hänge jedoch von dem Ergebnis der UNO-Waffeninspektionen ab. Das Land ist nicht-ständiges Mitglied im UNO-Sicherheitsrat.

Quelle: REUTERS
 

4934 Postings, 8892 Tage n1608Ich finde Rumsfeld cool!

 
  
    #31
23.01.03 16:17
zeigt er doch exemplarisch auf, wie eine wirtschaftlich und rüstungstechnisch vor kraft strotzende großmacht, diplomatisch und intellektuell auf das niveau einer schmeißfliege zurückfällt. weiter so us-boys; langsam verliert ihr auch eure treuesten anhänger, wie bspw. mich.

eurer marshall-plan und kalte-kriegs-protection-lorbeeren sind bald aufgebraucht!  

3286 Postings, 8168 Tage PRAWDAecki, Rumsfeld-Biografie

 
  
    #32
23.01.03 17:35
Biografie  

Donald H. Rumsfeld wurde am 9. Juli 1932 in Chicago (USA) als Sohn von George Rumsfeld und Jeannette Husted geboren.

Nach der Schule studierte Rumsfeld an der Princeton University.

1954-1957 diente er in der US Navy. Im Anschluss daran war er als Angehöriger der Republikanischen Partei mehrmals im US Kongress vertreten.

1954 heiratete Rumsfeld Joyce Pierson, mit der er drei Kinder hat.

1969/70 und 1971/72 engagierte sich Rumsfeld als Wirtschaftsberater des Präsidenten Richard Nixon. In den Jahren 1973/74 fungierte er als US-Abgesandter bei der NATO.

Unter Präsident Gerald Rudolph Ford wurde Rumsfeld 1974/75
zum Stabschef des Weißen Hauses erhoben.
Unter demselben Präsidenten nahm er 1975-1977 das Amt des Verteidigungsminister wahr.

Nach dem Ausscheiden Fords aus dem Präsidentenamt verlor auch Rumsfeld 1977 seine politischen Ämter. Er wandte sich nun der Wirtschaft zu, um 1977-1985 leitende Positionen in der Firma G. D. Searle and Company auszuüben.

1985-1990 war Rumsfeld als Senior Advisor für die William Blair and Company tätig. 1990-1993 folgte eine Managertätigkeit für die General Instrument Corporation, 1997-2000 für Gilead Sciences, Inc.

Rumsfeld erhielt 11 akademische Ehrentitel. Er wurde u. a. 1977 mit der Presidential Medal of Freedom und 1993 mit der Eisenhower Medal ausgezeichnet.

Die Gelegenheit zu einem politischen Comeback erhielt Rumsfeld 2001 mit dem Präsidentschaftsantritt von George W Bush. Seither nimmt er wieder das Amt des Verteidigungsministers wahr.


 

51345 Postings, 8722 Tage eckiprawda: Zensierte Biographie?

 
  
    #33
23.01.03 17:47
Nun holt aber zumindest US-Verteidigungsminister Rumsfeld die irakische Vergangenheit ein. Während seiner Zeit als Gesandter von Präsident Reagan für den Mittleren Osten hatte Rumsfeld nicht nur die neuen Beziehungen, die auch Militärhilfe einschlossen, mit dem irakischen Präsidenten Hussein aufgebaut, sondern auch diese weiter gepflegt, als von der UN Vorwürfe gegen den Irak erhoben wurden, Giftgas gegen den Iran einzusetzen. Der Krieg, der wahrscheinlich einer Million Menschen den Tod gebracht hatte, begann 1980 nach einer Invasion des Irak. Zuvor war bekanntlich Ajatollah Khomeini nach dem Sturz des Schahs an die Macht gekommen. Der technisch unterlegene, aber bevölkerungsreichere Iran hatte schließlich damit begonnen, Wellen von meist jugendlichen, kaum oder schlecht bewaffneten Märtyrern gegen die irakischen Stellungen anrennen zu lassen. Den Selbstmordkandidaten wurde natürlich eine ewiges Leben im Paradies versprochen. Für die USA erschien damals eine macht- und ölstrategisch begründete Unterstützung des Hussein-Regimes offenbar besser zu sein, als einen Sieg des Iran und seiner fundamentalistischen Herrscher zu riskieren.

Komplett hier: Sehr interessant!

http://www.heise.de/tp/deutsch/special/irak/13432/1.html  

5937 Postings, 8015 Tage BRAD PIT@ecki

 
  
    #34
23.01.03 17:53
Fakten, Fakten, Fakten

Das artet hier ja noch in Arbeit aus


:--)  

3286 Postings, 8168 Tage PRAWDAQuelle für Biografien:

 
  
    #35
23.01.03 17:53

3263 Postings, 9085 Tage DixieAm naivsten finde ich Rumsfelds Ansicht

 
  
    #36
23.01.03 17:59
"Wenn man sich die große Mehrzahl der Länder in Europa ansieht, dann sind sie nicht auf der Seite Deutschlands und Frankreichs. Sie sind auf der Seite der USA."

Die "Neuen Europäer" werden sich schön hüten gegen Deutschland und Frankreich auf der Seite der USA zu stehen. Die wissen schließlich, wo ihr Freßnapf steht, wenn sie in der EU sind oder noch reinwollen. Die Ami's zahlen deren Subventionen bestimmt nicht.  

51345 Postings, 8722 Tage eckiSeltsam das dort seine Zeit als Iraks Waffenliefer

 
  
    #37
23.01.03 17:59
ant unter Präsident Reagan ausgeblendet ist. Findest du das nicht auch prawda?

Grüße
ecki  

3286 Postings, 8168 Tage PRAWDAIst mir ehrlich wurscht, ecki

 
  
    #38
23.01.03 18:06
1975-1977  Verteidigungsminister

1977-1985 leitende Positionen in der Firma G. D. Searle and Company auszuüben.

1985-1990 war Rumsfeld als Senior Advisor für die William Blair and Company tätig.

1990-1993 folgte eine Managertätigkeit für die General Instrument Corporation, 1997-2000 für Gilead Sciences, Inc.

Der Iran-Irak-Krieg war von 1980 bis 1988  

2611 Postings, 8420 Tage juliusamadeus@Dixie

 
  
    #39
23.01.03 18:08
ich glaube nicht, dass das (Fressnapf) entscheidend wäre.
Es liegt wohl eher an der Mentalität der Menschen.

-In den USA läuft man mit ´nem Colt rum was für uns unvorstellbar wäre
-In den USA wird die Armee verherrlicht siehe Filme u.Wehrausbildung
es fehlt der US-Politik die Schwellenangst vor einem Krieg. Ganz Europa hatte Kriege im eigenen Land und die "alten" wissen noch wie schrecklich so etwas sein kann.
Die USA hatte nie einen "richtigen" Krieg im eigenen Land ausser den 11.09.2001.
Und den 11.09.2001 haben Deutsche in fast allen Großstädten 1944 erlebt.  

51345 Postings, 8722 Tage eckiPrawda, dann glaub halt der geschönten biographie

 
  
    #40
23.01.03 18:11
Meine Erinnerung beruhte auf einem Weltspiegelbericht, das Rumsfeld für Reagan in der Region unterwegs war, um das Bio- und Chemiewaffenzeugs im Irak zu koordinieren ist Fakt.

Obigen link habe ich erst nach deiner seltsamen Biografie gesucht.

Grüße
ecki  

3286 Postings, 8168 Tage PRAWDAecki, noch einmal

 
  
    #41
23.01.03 18:14
Ob oder nicht,
ist mir vollkommen wurscht.
Was ändert das?
 

5937 Postings, 8015 Tage BRAD PIT@prawda

 
  
    #42
23.01.03 18:15
wie sind alle Verschwörer und fälschen Biografien  

3286 Postings, 8168 Tage PRAWDA @juliusamadeus

 
  
    #43
23.01.03 18:27
Toll, Deine profunden Kenntnisse von einem 281 Mio-Volk.
Du hast sicherlich viele Jahre in vielen Staaten der
USA gelebt. Man merkt gleich, daß Du die Ami-Seele
ergründet hast - bei Deinen objektiven Beurteilungen.
Welch gebildete Menschen hier auf Ariva!
Halleluja sag i  

2611 Postings, 8420 Tage juliusamadeus@prawda

 
  
    #44
23.01.03 18:43
ach leben da noch andere als

John Wayne
Dirty Harry
Terminator u.
Rambo ??

 

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