Schaut euch mal die Ösis an, dort läuft es rund


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Neuester Beitrag: 08.06.10 11:15
Eröffnet am:24.08.06 11:18von: Peddy78Anzahl Beiträge:361
Neuester Beitrag:08.06.10 11:15von: tesoreroLeser gesamt:121.388
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17100 Postings, 6934 Tage Peddy78Ösis Immo-Werte gefragt wie nie.Outperformer.

 
  
    #226
04.09.07 05:21
Gut gesucht waren zu Wochenbeginn zahlreiche Immobilienwerte. So stiegen Meinl European Land bei gutem Volumen um 4,40 Prozent auf 14,00 Euro und konnten sich damit etwas von ihrer jüngsten Talfahrt erholen. ECO Business gewannen 6,00 Prozent auf 10,60 Euro.Conwert stiegen um 4,07 Prozent auf 14,05 Euro. CA Immo Anlagen legten um 3,94 Prozent auf 19,79 Euro zu.

Immoeast hielt sich heute noch zurück,
klettert aber seit Tagen langsam vor sich hin.
Die 9 € endlich wieder überwunden,
noch ausgebombt und lecker.
Am 13.09. ist HV und am 14.09. kommen Quartalszahlen.
Vorher positionieren sollte angesagt sein.

News - 03.09.07 18:37
Aktien Wien Schluss: Ruhiger Handel an US-Feiertag

WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 4,26 Punkte oder 0,09 Prozent auf 4.583,87 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund drei Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.587 Punkten.

Der Wochenauftakt an der Wiener Börse gestaltete sich Aktienhändlern zufolge überwiegend ruhig. Auch an anderen europäischen Börsen gab es am Montag bedingt durch den amerikanischen Feiertag nur wenig Bewegung. Größere Kursausschläge gab es in Wien lediglich bei einzelnen Werten abseits der Index-Schwergewichte.

Größter Kursgewinner im prime market waren BWT   mit einem Kursplus von 7,87 Prozent auf 48,00 Euro. Das Unternehmen hatte sich am Montag bei seiner außerordentlichen Hauptversammlung die Zustimmung zur Austöchterung des Österreich-Geschäfts unter einer Holding-Struktur geholt, hieß es am Markt.

Die Änderungen seien aber schon lange angekündigt und waren daher keine Überraschung, meinte ein Analyst in Wien. Auch sonst seien keine Neuigkeiten zu BWT bekannt, das Kursplus sei nicht fundamental begründbar. 'Größere Kurssprünge bei wenig Volumen sind typisch für die Aktie', so der Analyst.

Gut gesucht waren zu Wochenbeginn zahlreiche Immobilienwerte. So stiegen Meinl European Land bei gutem Volumen um 4,40 Prozent auf 14,00 Euro und konnten sich damit etwas von ihrer jüngsten Talfahrt erholen. ECO Business gewannen 6,00 Prozent auf 10,60 Euro.Conwert stiegen um 4,07 Prozent auf 14,05 Euro. CA Immo Anlagen legten um 3,94 Prozent auf 19,79 Euro zu.

Unter den weiteren Tagesgewinnern fanden sich Andritz   mit einem Plus von 2,95 Prozent auf 48,91 Euro. Größter Verlierer im prime market waren Constantia Packaging   mit einem Minus von 3,96 Prozent auf 50,90 Euro. Wienerberger   fielen bei höherem Volumen um 1,24 Prozent auf 51,72 Euro.

Schwächer schlossen trotz den besser als erwartet ausgefallenen Halbjahreszahlen von Böhler-Uddeholm  die beiden Stahlwerte. Böhler-Uddeholm selbst verloren 0,62 Prozent auf 72,55 Euro. Die Aktie notiert damit knapp unter dem Übernahmeangebot der Voestalpine   bei 73,00 Euro. Die Aktien der neuen Böhler-Mutter voestalpine verloren 0,82 Prozent auf 59,52 Euro.

Händler zeigten sich überrascht über das Minus, angesichts der guten Böhler-Zahlen waren vorbörslich Gewinne für die beiden Stahl-Titel erwartet worden. Die Analysten der RCB hatten zudem in einem Kommentar einen möglichen Verbleib der Böhler-Aktie an der Wiener Börse als wahrscheinliches Szenario beschrieben und die Aktie empfohlen./mik/APA/fn

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
ANDRITZ AG 48,91 +2,95% Wien
BOEHLER-UDDEHOLM AG 72,55 -0,62% Wien
BWT AG 48,00 +7,87% Wien
CONSTANTIA PACKAGING AG 50,90 -3,96% Wien
VOESTALPINE AG 59,52 -0,82% Wien
WIENERBERGER AG 51,72 -1,24% Wien
 

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17100 Postings, 6934 Tage Peddy78AUA und Schoeller-Bleckmann kommen zum 24.9.in ATX

 
  
    #227
1
05.09.07 05:16
News - 04.09.07 22:45
AUA und Schoeller-Bleckmann kommen zum 24.9. in den ATX - Uniqa und EVN raus

WIEN (dpa-AFX/APA) - In Österreich werden die Aktien von Austrian Airlines Group (AUA)  und Schoeller-Bleckmann  zum 24. September in den Leitindex ATX  aufgenommen. Dafür würden zum selben Datum die Papiere von Uniqa Versicherungen   und EVN   die Indexzugehörigkeit verlieren, teilte die Wiener Börse am Dienstag mit. Dem ATX gehören die 20 meistgehandelten Aktien an./ste/APA/he

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
ATX 4.674,36 +1,97% Wien Indizes
AUSTRIAN AIRLINES AG 8,33 +0,24% Wien
EVN AG 87,16 +1,33% Wien
SCHOELLER-BLECKMANN AG 55,22 +2,45% Wien
UNIQA VERSICHERUNGEN AG 22,70 +1,79% Wien
 

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17100 Postings, 6934 Tage Peddy78Aktien Wien Schluss:

 
  
    #228
06.09.07 22:41
News - 06.09.07 18:28
Aktien Wien Schluss: Meinl European Land rutschen erneut ab

WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei moderatem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX  fiel 12,58 Punkte oder 0,27 Prozent auf 4.567,91 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 97 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.665 Punkten.

Bei dünner Nachrichtenlage von Unternehmensseite ging der heimische Markt leicht zurück. Auch das internationale Börsenumfeld lieferte keine richtungsweisenden Impulse. In Wien rückte Meinl European Land (MEL) mit einem erneuten Kursrutsch in den Blickpunkt der Anleger.

Nachdem die Rating-Agentur Fitch ihre Kreditwürdigkeits-Einstufung für das Immobilienunternehmen gekürzt hatte, brachen die MEL-Papiere um 12,05 Prozent auf 10,51 Euro ein. Bereits am Mittwoch sackten die Titel nach Ankündigung einer Überprüfung der Unternehmens-Bonität durch Standard & Poor's um elf Prozent ab.

Andere Immowerte zeigten sich hingegen auf Erholungskurs. Während CA Immo International um 4,48 Prozent auf 13,29 Euro zulegten, gewannen die Anteilsscheine der Mutter CA Immobilien Anlagen um 1,56 Prozent auf 2,48 Prozent auf 18,85 Euro.

Gesucht präsentierten sich auch Brain Force Holding   mit einem Kursplus von 10,29 Prozent auf 2,25 Euro. Am Mittwoch zogen die Aktien der Software-Schmiede bereits um fast sechs Prozent an, nachdem ein Wechsel an der Unternehmensspitze angekündigt worden war.

Unter den Schwergewichten befestigten sich OMV   um 0,77 Prozent auf 45,80 Euro. Die Analysten von Sal. Oppenheim bestätigten ihre Kaufempfehlung 'buy' für die OMV-Titel.

Mit negativen Vorzeichen präsentierten sich die Bankenwerte und drückten damit auf den heimischen Leitindex. Während Raiffeisen   um 0,83 Prozent auf 105,07 Euro nachgaben, verbilligten sich Erste Bank um 1,63 Prozent auf 52,95 Euro.

Schwächer präsentierten sich auch Andritz mit einem Kursrückgang von 2,41 Prozent auf 46,55 Euro. Wienerberger   mussten ein Minus von 3,09 Prozent auf 50,10 Euro hinnehmen./ste/APA/fn

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
ATX 4.567,91 -0,27% Wien Indizes
Brain Force Holding AG Inhaber-Aktien o.N. 2,22 +10,45% XETRA
OMV AG 45,80 +0,77% Wien
RAIFFEISEN INT. BANK-HLDG AG 105,07 -0,83% Wien
WIENERBERGER AG 50,10 -3,09% Wien
 

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17100 Postings, 6934 Tage Peddy78Pankl Racing Systems AG: Baubeginn in der Slowakei

 
  
    #229
11.09.07 09:04
News - 11.09.07 08:02
DGAP-News: Pankl Racing Systems AG (deutsch)

Pankl Racing Systems AG: Baubeginn in der Slowakei

Pankl Racing Systems AG / Sonstiges

11.09.2007

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Pankl Slovakia beginnt mit dem Neubau einer Fabrikshalle. Diese Woche fahren im neuen Industriepark von Topolcany (100 km östlich von Bratislava) die Bagger auf.

Bruck an der Mur, 11. September 2007. Unmittelbar nach Genehmigung des Projektes und Erteilung der Förderzusage durch die slowakische Regierung startet Pankl nun die Errichtung einer neuen 8.000 qm großen Fabrikshalle. Die Baukosten belaufen sich auf rd. 5 Mio. EUR die mit 16% vom slowakischen Staat gefördert werden.

Mit diesem Neubau entsteht in Topolcany der 'best cost' Standort der Pankl-Gruppe. In der neuen, hochmodernen Fertigungshalle sollen ab dem zweiten Quartal 2008 Antriebs- und Motorkomponenten erzeugt und Luftfahrtteile bearbeitet werden.

Die bisher im Nachbarort Tovarniky beheimatete Pankl Tochtergesellschaft mit 140 Mitarbeitern wird in die rund 3 km entfernte neue Halle übersiedeln. Darüber hinaus wird die bisher in Bruck/Mur beheimatete Pleuelfertigung für Supersportwagen ebenfalls an diesen neuen Standort Topolcany verlagert. Der Großteil, der von dieser Maßnahme betroffenen Mitarbeiter, kann in anderen Wachstumsbereichen in den österreichischen Betrieben untergebracht werden.

Pankl CEO Wolfgang Plasser: 'Mit dem neuen Standort werden wir die Anforderungen des Marktes noch besser erfüllen können und unseren Kunden hochqualitative Leichtbaukomponenten zu noch attraktiveren Preisen bieten. Die bereits voriges Jahr intensivierte Zusammenarbeit der österreichischen Betriebe mit unserer slowakischen Tochtergesellschaft bewährt sich bestens. Jeder Standort kann seine jeweiligen Stärken nutzen und mit denen der Schwesterbetriebe kombinieren. Mit der Inbetriebnahme der neuen Halle werden wir diese Zusammenarbeit noch weiter ausbauen.'

Für weitere Informationen: Investor Relations Tel.: +43 3862 33 999 113 e-mail: ir@pankl.com Internet: www.pankl.com



11.09.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

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Sprache: Deutsch Emittent: Pankl Racing Systems AG Industriestraße West 4 8605 Kapfenberg Österreich Telefon: +43 3862 33 999 -113 Fax: +43 3862 33 999 -181 E-mail: ir@pankl.com Internet: www.pankl.com ISIN: AT0000800800 WKN: 914732 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Wien; Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart; Open Market in Frankfurt

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
PANKL RACING SYSTEMS AG 36,44 -0,16% Wien
 

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17100 Postings, 6934 Tage Peddy78Fest - Immobilien- und Bankwerte stark gesucht.

 
  
    #230
11.09.07 23:09
News - 11.09.07 18:38
Aktien Wien Schluss: Fest - Immobilien- und Bankwerte stark gesucht

WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei schwachem Volumen mit deutlichen Gewinnen beendet. Der ATX  stieg um 1,63 Prozent auf 4.499,52 Einheiten.

Nach einem freundlichen Start konnte der Markt sein anfängliches Plus am Nachmittag deutlich ausbauen. Aktienhändler begründeten die Gewinne mit dem international positiven Börsenumfeld. 'Mit dem freundlicheren Trend in Europa sieht man auch in Wien eine Entspannung', sagte ein Händler. Die Volumina hinter den Anstiegen seien aber weiter nicht hoch. Viele Anleger dürften sich noch zurück halten, hieß es. Gut gesucht waren am Dienstag vor allem Immobilien- und Bankwerte.

So fanden sich fast ausschließlich Immobilienaktien unter den stärksten Tagesgewinnern im prime market. Größter Gewinner waren Immofinanz   mit einem Aufschlag von 7,67 Prozent auf 8,98 Euro.

Stark gesucht waren nach dem Kurseinbruch vom Vortag auch Meinl European Land und stiegen um 7,37 Prozent auf 9,62 Euro .Die Aktie war am Vortag auf neue Allzeittiefs gefallen, auch nach der heutigen Erholung hat das Papier seit Jahresbeginn noch rund die Hälfte an Wert eingebüßt.

Auch einige andere Immobilientitel verbuchten deutliche Anstiege. CA Immo Anlagen   stiegen um 5,36 Prozent auf 18,49 Euro. Immoeast  legten um 3,67 Prozent auf 8,48 Euro zu.

Gute Nachfrage verbuchten Aktienhändler für die beiden Bankschwergewichte. Raiffeisen International   legten deutlich um 4,51 Prozent auf 104,90 Euro zu. Erste Bank  stiegen um 2,60 Prozent auf 52,90 Euro. Unter den weiteren ATX-Schwergewichten stiegen Voestalpine   um 2,19 Prozent auf 57,94 Euro und erholten sich damit von den Vortagesverlusten. Die Aktie war am Montag vor dem Hintergrund internationaler Konjunkturängste deutlich zurück gekommen.

Telekom Austria   stiegen um 1,19 Prozent auf 18,73 Euro. Der am Montag bekannt gegebene Einstieg in Weißrussland wurde an der Börse positiv aufgenommen, hieß es am Markt. 'Das ist positiv zu sehen, weil es sonst keine Wachstumschancen für die Telekom gibt', meinte ein Marktteilnehmer. Schwach zeigten sich unter den Index-Schwergewichten lediglich OMV   mit einem Minus von 0,20 Prozent auf 45,07 Euro.

Größter Verlierer im prime market waren bei moderaten Umsätzen BWT   mit einem Minus von 4,34 Prozent auf 45,15 Euro. Ein größeres Minus von 2,44 Prozent auf 32,01 Euro gab es auch bei Palfinger  ./mik/APA/he

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
ATX 4.499,52 +1,63% Wien Indizes
BWT AG 45,15 -4,34% Wien
CA INC COM USD0.10 24,99 -0,04% NYSE
ERSTE BANK DER OESTERR. SPK AG 52,90 +2,60% Wien
IMMOEAST AG 8,48 +3,67% Wien
IMMOFINANZ AG 8,98 +7,67% Wien
OMV AG 45,07 -0,20% Wien
PALFINGER AG 32,01 -2,44% Wien
RAIFFEISEN INT. BANK-HLDG AG 104,90 +4,51% Wien
TELEKOM AUSTRIA AG 18,73 +1,19% Wien
VOESTALPINE AG 57,94 +2,19% Wien
 

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17100 Postings, 6934 Tage Peddy78ATX mit deutl. +.Immoeast heute Aufgepaßt.

 
  
    #231
1
14.09.07 07:25
News - 13.09.07 18:30
Aktien Wien Schluss: ATX schließt mit klaren Gewinnen

WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX  stieg um 0,89 Prozent auf 4.512,38 Einheiten.

Nachdem das Geschäft an der heimischen Börse im Tagesverlauf schleppend verlaufen war, beendete der ATX die Sitzung mit einem klaren Plus. Antriebsfeder Hänldern zufolge war die starke Eröffnung der US-Börsen. Am nationalen Markt blieben bedeutende Nachrichten Mangelware.

Meinl European Land erholten sich von ihrem Kursrutsch am Mittwoch an der Indexspitze mit einem Kurssprung von 10,59 Prozent auf 9,82 Euro . Am Mittwochabend hatte Julius Meinl V. Umstrukturierungen in Form der Verlegung des Firmensitzes von Jersey nach Wien angedeutet. Weiter nichts wissen will Meinl von einem Rückzug der MEL-Papiere aus dem 'Prime-Market' der Wiener Börse.

Immoeast  gaben im Vorfeld der Veröffentlichung ihrer Quartalsbilanz 0,58 Prozent auf 8,56 Euro ab. Die Immobilienfirma wird am Freitag ihre Ergebnisse für das erste Quartal 2007/08 präsentieren. Aktien der Immofinanz   konnten indes um 4,76 Prozent auf 9,25 Euro kräftig zulegen.

Flughafen Wien   verbesserten sich um 1,79 Prozent auf 73,29 Euro . Der Flughafen hatte sein Passagieraufkommen im August um knapp elf Prozent gesteigert. Das Unternehmen will sich zudem künftig in Indien engagieren. Zu diesem Zweck habe man kürzlich eine Tochtergesellschaft namens VIE India gegründet, hieß es.

Titel der Austrian Airlines Group (AUA)  rutschten unter den Fluglinien um 3,23 Prozent auf 6,90 Euro nach unten. SkyEurope   konnten ihre Tagesverluste wieder ausgleichen und schlossen unverändert bei 2,80 Euro.

Die Bankenwerte lagen zu Handelsende einheitlich im positiven Terrain. Papiere der Erste Bank  gelang mit plus 1,76 Prozent auf 53,87 Euro der Sprung in die Gewinnzone deutlich. Auch Raiffeisen   konnten sich zuletzt ins Plus vorarbeiten und befestigten sich um 0,12 Prozent auf 104,53 Euro.

Telekom Austria   schwächten sich um 1,35 Prozent auf 18,25 Euro ab. JP Morgan hatte das Kursziel geringfügig von 23,80 auf 23,90 Euro erhöht und die Anlageempfehlung 'Overweight' bekräftigt.

OMV   konnten einen Aufschlag von 1,55 Prozent auf 45,73 Euro verbuchen. Der zweitgrößte russische Ölkonzern LUKoil  hatte am Mittwoch überraschend Kaufinteresse an der OMV bekundet. Die Wahrscheinlichkeit eines Verkaufs an Lukoil sei denkbar gering, hieß es dazu aus der OMV. Schoeller-Bleckmann  legten ohne bekannte Neuigkeiten unter den meistgesuchten Titeln 3,56 Prozent auf 56,74 Euro zu./pan/APA/he

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
ATX 4.512,38 +0,89% Wien Indizes
AUSTRIAN AIRLINES AG 6,90 -3,23% Wien
ERSTE BANK DER OESTERR. SPK AG 53,87 +1,76% Wien
FLUGHAFEN WIEN AG 73,29 +1,79% Wien
IMMOEAST AG 8,56 -0,58% Wien
IMMOFINANZ AG 9,25 +4,76% Wien
LUKOIL OIL COMPANY Reg. Shs (Sp. ADRs) RL-,025 55,10 +1,10% Frankfurt
OMV AG 45,73 +1,55% Wien
RAIFFEISEN INT. BANK-HLDG AG 104,53 +0,12% Wien
SCHOELLER-BLECKMANN AG 56,74 +3,56% Wien
SKYEUROPE HOLDING AG 2,80 +0,00% Wien
TELEKOM AUSTRIA AG 18,25 -1,35% Wien
 

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17100 Postings, 6934 Tage Peddy78IMMOEAST AG mit hervorragendem Start in Q1

 
  
    #232
14.09.07 07:36
News - 14.09.07 07:27
DGAP-News: IMMOEAST AG (deutsch)

IMMOEAST AG mit hervorragendem Start im 1. Quartal 2007/08

IMMOEAST AG / Quartalsergebnis

14.09.2007

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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IMMOEAST AG gibt das Ergebnis des 1. Quartals 2007/08 bekannt:

IMMOEAST AG mit hervorragendem Start im 1. Quartal 2007/08

Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT): EUR 114,2 Mio. (+ 100,7%) Ergebnis der Geschäftstätigkeit (EBIT): EUR 93,1 Mio. (+ 37,1%) Umsatzerlöse: EUR 62,3 Mio. (+ 72,1%) Net Asset Value je Aktie: EUR 10,50 (+ 25,6%)

Die IMMOEAST konnte auch im 1. Quartal des Wirtschaftsjahres 2007/08 ihren Erfolgskurs fortsetzen. Die Ertragslage präsentiert sicht erneut stark verbessert und die Gewinnzahlen befinden sich auf Rekordniveau.

EBT stieg um 100,7%

Das EBT stieg um 100,7%, von EUR 56,9 Mio. auf EUR 114,2 Mio.; das EBIT stieg gegenüber dem Vorjahr um 37,1% von EUR 67,9 Mio. auf EUR 93,1 Mio.

Umsatzerlöse steigen um 72,1%

Der Umsatz hat sich trotz des weiter gestiegenen Anteils von Entwicklungsprojekten, die erst nach Fertigstellung Mittelzuflüsse bringen werden, um 72,1% von EUR 36,2 Mio. auf EUR 62,3 Mio. erhöht.

Net Asset Value je Aktie steigt um 25,6%

Zum 31. Juli 2007 betrug der NAV pro Aktie EUR 10,50; ein Plus von 25,6% im Jahresvergleich. Mit EUR 8,61 notiert die IMMOEAST-Aktie zurzeit deutlich tiefer.

Der Gewinn je Aktie verbesserte sich weiter und erreichte im 1. Quartal 2007/08 EUR 0,13 nach EUR 0,09 im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Immobilienvermögen steigt auf EUR 10,1 Mrd.

Der Verkehrswert des Portfolios hat sich mehr als verdreifacht und stieg um 253,4% von EUR 2,9 Mrd. auf EUR 10,1 Mrd. Die Zahl der Objekte legte um 191,8% von 146 auf 426 Objekte zu. Die Nutzfläche stieg um 132,3% von 2,3 Mio. m² auf 5,4 Mio. m²

Im Jahresvergleich hat sich die Struktur des Immobilienportfolios deutlich verändert. Auf Südosteuropa entfallen nun 37,8% des Verkehrswerts des Portfolios, auf die Ukraine und Russland entfallen 13,2%. Im Gegenzug sank der Anteil der zentral- und osteuropäischen Märkte auf 49,0%. Sektoral ist der Anstieg des Einzelhandelsanteils am auffälligsten. Berechnet nach Nutzflächenanteilen legte dieser von 19,5% auf 29,4% zu. Weiter verstärkt wurde das Engagement im Entwicklungsbereich, auf den rund zwei Drittel der Investitionen per 31. Juli 2007 entfielen. In der Regel werden die Projekte mit Partnern durchgeführt und die IMMOEAST übernimmt nur einen Teil des Entwicklerrisikos.

Mag. Margit Hermentin Investor Relations

IMMOEAST AG

A-1010 Wien Bankgasse 2

Tel.: + 43/1/532 06 39-719 Fax: +43/1/532 06 39-790

e-mail: m.hermentin@immofinanz.com m.hermentin@immoeast.at

www.immofinanz.com www.immoeast.at

14.09.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

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Sprache: Deutsch Emittent: IMMOEAST AG Bankgasse 2 1010 Wien Österreich Telefon: 0043 1 536 16-419 Fax: 0043 1 536 16-491 E-mail: m.hermentin@immoeast.at Internet: http://www.immoeast.at ISIN: AT0000642806 WKN: A0BLUL Börsen: Amtlicher Markt in Wien; Freiverkehr in Berlin, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
IMMOEAST AG 8,56 -0,58% Wien
 

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17100 Postings, 6934 Tage Peddy78Attraktive Alpenrepublik und der ATX

 
  
    #233
27.09.07 09:21
Attraktive Alpenrepublik

09:00 27.09.07





Attraktive Alpenrepublik

Das amerikanische Hypothekenmarkt-Beben zwang auch den ATX in die Knie. Anleger sollten das Börsenbarometer dennoch auf dem Radarschirm haben.

Die US-Subprime-Krise hat auch vor dem österreichischen Aktienmarkt nicht Halt gemacht. Im Gegenteil: Mit einem Minus von knapp acht Prozent seit Anfang Juli hat der ATX mehr an Wert verloren als beispielsweise der DAX oder der EURO STOXX 50, die jeweils um rund fünf Prozent nachgegeben haben. Während die Kurse schrumpften, blieben die Gewinnaussichten stabil. Fundamental hat sich damit die Bewertung verbessert. Vor allem die Tatsache, dass die Alpenrepublik schon frühzeitig ihre Fühler gen Osten ausgestreckt und die Investitionsmöglichkeiten gut genutzt hat, macht sie zu einer der Hauptprofi teure der EU-Osterweiterung. So kletterten die Warenexporte in die mittel- und osteuropäischen Staaten im vergangenen Jahr um 15,7 Prozent, aus der Gemeinschaft unabhängiger Staaten schnellte die Nachfrage gar um stattliche 32,1 Prozent in die Höhe. 2006 erreichte der seit Jahren anziehende Anteil dieser Region an den Gesamtexporten bereits knapp 20 Prozent. Doch nicht nur gen Osten laufen die Geschäfte blendend. Unterm Strich durchbrachen die Warenexporte 2006 mit 106,76 Mrd. Euro erstmals die 100-Milliarden-Euro-Hürde.

Die hohe Nachfrage aus den osteuropäischen Ländern beflügelt schon seit Jahren die österreichische Wirtschaft, die bereits seit geraumer Zeit rasanter wächst als der europäische Durchschnitt. Auch für das laufende Jahr überwiegt bei den Experten der Optimismus. Während die Volkswirte 2007 für die 13 Euro-Staaten insgesamt mit einem Wirtschaftswachstum von 2,7 Prozent rechnen, prognostizieren sie für Österreich einen Zuwachs von 3,1 Prozent. Im zweiten Quartal expandierte das BIP in Österreich mit 3,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, während z.B. Deutschland ein Wachstum von 2,5 Prozent verzeichnete. Nach Ansicht des Wiener Instituts für Wirtschaftsforschung (Wifo) bleiben die Wachstumsaussichten gut. Dafür sprächen die nach wie vor ausgezeichnete Auftragslage aus dem In- und Ausland sowie die dynamische Industriekonjunktur.

Kein Kopfzerbrechen bereitet auch die Inflationsrate, die im August gerade mal 1,7 Prozent betragen hat. Für das Gesamtjahr rechnen Experten mit einer Teuerungsrate von 1,9 Prozent, was unterhalb der von der EU angestrebten Schwelle in Höhe von zwei Prozent liegt. Dass auch der Arbeitsmarkt von dieser Entwicklung profitiert, ist die logische Konsequenz. Im August schrumpfte die Anzahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vorjahr um 4,8 Prozent auf 191.226. Die Erwerbslosenquote lag bei gerade mal 4,3 Prozent - gegenüber dem Vorjahr ein Minus von 0,4 Prozent. Lediglich Dänemark, die Niederlande und Zypern weisen eine noch geringere Quote auf. Zum Vergleich: Der Schnitt aller 27 EU-Mitgliedsstaaten liegt bei 6,8 Prozent. Beim privaten Konsum, der bereits seit Jahren das Problemkind der österreichischen Wirtschaft ist, ist die gute Stimmung jedoch noch nicht angekommen - noch nicht. Denn die Verbesserung des konjunkturellen Umfelds und des Arbeitsmarktes sollte langsam aber sicher auch zu einer signifikanten Zunahme des Konsums führen.



Angesichts dieser Rahmenbedingungen überrascht es nicht wirklich, dass der österreichische Leitindex ATX die europäische Konkurrenz schon seit Jahren hinter sich lässt. Schenkt man den Experten Glauben, hält das hohe Gewinnwachstum der 20 ATX-Unternehmen auch 2007 und im kommenden Jahr an. So rechnen basierend auf Konsensschätzungen die Analysten für 2008 mit einem Gewinnwachstum von 11,9 Prozent, während sie dem EuroStoxx 50 nur 8,9 Prozent zutrauen. Auch ein Blick auf die Bewertung zeigt, dass der ATX attraktive Kennzahlen aufweist. Mit einem geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnis von 12,24 für 2008 weist das Börsenbarometer ein ähnliches Niveau auf wie der DAX oder französische CAC 40.

Anleger, die ebenfalls optimistisch in die Zukunft blicken, haben mit einem Mini Long Zertifikat auf den ATX die Möglichkeit, überproportional von einem möglichen Kursanstieg zu profitieren. Eher konservative Investoren sollten hingegen einen Blick auf ein Bonus Zertifikat werfen. Für Anleger, die Risiko scheuen, bietet sich eine Kapitalschutz-Anleihe auf den österreichischen Vorzeigeindex an.


Ihr Herbert Wüstefeld




 

Optionen

17100 Postings, 6934 Tage Peddy78CHRIST gewinnt Großauftrag für Abwasseraufbereitun

 
  
    #234
1
01.10.07 09:41
News - 01.10.07 08:03
euro adhoc: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG (deutsch)

euro adhoc: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG / Sonstiges / CHRIST gewinnt Großauftrag für Abwasseraufbereitung



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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01.10.2007

Aqua Engineering South Africa (Pty.) Ltd., ein Unternehmen der Christ Water Technology Group, hat vom Department of Waste Management and Pollution Control der Republik Botswana einen Auftrag zur Erweiterung des Abwasserwerks in Gaborone gewonnen. Der Auftragswert beläuft sich auf rund 8,5 Mio. Euro.

Der Auftrag umfasst die Planung und die Lieferung der gesamten elektromechanischen Ausrüstung für die Erweiterung der bestehenden Anlage von derzeit 40.000m3/Tag auf 65.000m3/Tag. Die Aufbereitungsprozesse beinhalten ein erweitertes Belebtschlammverfahren mit Denitrifikation, eine anaerobe Faulung und eine mechanische Schlammentwässerung. Die Projektdauer beträgt rund 18 Monate.

Aqua Engineering Geschäftsführer Dr. Johannes Laimer: 'Unsere Wassertechnologie-Märkte zeigen in allen Teilen der Welt weiterhin hohe Aktivität. Das Gaborone-Projekt hat eine beträchtliche Größenordnung und ist das größte in Botswana; für uns ein Lohn der mittlerweile globalen Reichweite der Aqua Engineering in der kommunalen Wasseraufbereitung für Trinkwasser, Abwasser und Meerwasserentsalzung mit den besten Technologien und professioneller Abwicklung.'

Aqua Engineering GmbH, Mondsee, plant und liefert seit mehr als 25 Jahren technologisch anspruchsvolle Anlagen für die Trinkwasseraufbereitung, Abwasserbehandlung und Meerwasserentsalzung für die Versorgung von Gemeinden bis hin zu Millionenstädten. Aqua Engineering ist in allen wichtigen Wachstumsmärkten im Nahen, Mittleren und Fernen Osten, in Europa und in Afrika mit eigenen Repräsentanten oder Gesellschaften vertreten.

Rückfragehinweis: Christ Water Technology Group Mag. Ralf Burchert ralf.burchert@christ-water.at Tel.: 06232/5011-1113

Ende der Mitteilung euro adhoc 01.10.2007 07:30:00

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Emittent: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG Walter-Simmer-Straße 4 A-5310 Mondsee Telefon: +43/6232/5011-1001 FAX: +43/6232/5011-1109 Email: office@christ-water.com WWW: www.christ-water.com Branche: Biotechnologie ISIN: AT0000499157 Indizes: WBI, ATX Prime Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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CHRIST WATER TECHNOLOGY AG 13,75 -4,45% Wien
 

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17100 Postings, 6934 Tage Peddy78SW Umwelttechn. mit Rekordauftragsstand,+8%gestern

 
  
    #235
04.10.07 08:48
News - 04.10.07 08:34
euro adhoc: SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG (deutsch)

euro adhoc: SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG / Sonstiges / SW Umwelttechnik mit Rekordauftragsstand



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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03.10.2007

. Rekordauftragseingang von 42 Mio. E im 3.Quartal . Investitionsprogramm von 25 Mio. E vor Fertigstellung

Der Auftragseingang im 3. Quartal 2007 mit 42 Mio. E führte zu einem gegenüber dem Vorjahr jetzt wieder deutlich höherem Auftragsstand von 41 Mio. E (Vj.: 30 Mio. E). Damit ist die vor allem im 2. Quartal gedämpfte Marktstimmung in Ungarn aber auch in Rumänien überwunden.

Das Marktumfeld in Ungarn war im Gesamtjahr 2007 bestimmt durch die Budgetsanierungsmaßnahmen, die zu einer deutlichen Reduktion der Auftragsvergaben im öffentlichen Bereich geführt haben. Ebenso war in Rumänien durch die Verzögerung bei der Freigabe der von der EU finanzierten SOP (Structural Organisational Programme) Förderungen für den Umweltschutz und die Infrastruktur die Vergabe der dringend benötigten Investitionen der öffentlichen Hand nur eingeschränkt möglich gewesen.

Ungarn Im Bereich Wasserschutz ist es SW gelungen, große Aufträge zu erhalten, wie die Zulieferung zum Kanalsammler in Budapest, der in Vortriebsrohrtechnologie mit einer Länge von 2 km unter dem Bett der Donau durchgeführt wird. Außerdem werden für die Abwassererfassung für Süd - Budapest und die Stadt Debrecen Rohre und Schächte sowie die Einrichtungen zur Entwässerung der Autobahn M7 im Gesamtwert von 5 Mio. E geliefert werden.

Rumänien In Rumänien steht im Bereich Wasserschutz derzeit vor allem die Belieferung von Entwässerungen von Industrie und Gewerbeparks im Vordergrund. Die geplanten großen kommunalen Aufträge zur Abwasserreinigung werden erst in 2008 nach Freigabe der SOP Förderprogramme für SW Umwelttechnik auftragswirksam werden. Im Segment Infrastruktur konnten Aufträge zur Belieferung von Logistik- und Einkaufszentren in Constanta, Targu Mures und Cluj im Gesamtwert von 17 Mio. E gewonnen werden. Diese sorgen bereits jetzt für eine gute Auslastung des im November 2007 in Betrieb gehenden neuen Werkes im Raum Bukarest.

Österreich SW Umwelttechnik ist es nun gelungen, für die innovativen Gewässerschutzanlagen von Verkehrsflächen Aufträge nicht nur in Österreich (wie Eurofighter-Flughafen Zeltweg, Verladebahnhof für gefährliche Güter Graz-Ost) sondern auch in Norditalien - wie für den Entladebereich der Frachtschiffe im Hafen Monfalcone oder Anlagen bei dem Neubau der Umfahrungsautobahn von Venedig - zu erhalten.

Ausblick Für das Gesamtjahr 2007 rechnet SW Umwelttechnik auf Grund der vor allem im 1. und 2. Quartal gedämpften Auftragsvergabe der öffentlichen Hand sowohl in Ungarn als auch in Rumänien bei reduziertem Umsatz trotzdem mit einer leichten Steigerung der Ergebnisse zum Vorjahr. Die Erwartung der Ertragssteigerung für 2008 wird durch die nun deutlich gestiegenen Auftragseingänge in Rumänien und das in 2007 durchgeführte Rekordinvestitionsprogramm wiederum bestätigt.

Das 1910 gegründete Familienunternehmen SW Umwelttechnik - seit 1997 an der Wiener Börse notiert - steht für nachhaltiges Wirtschaften und konsequentes Wachstum in Ost- und Südosteuropa. Mit innovativer Umweltschutztechnologie leistet das Unternehmen seinen Beitrag zum Aufbau der notwendigen Infrastruktur in den CEE-Ländern. 2006 erwirtschaftete SW Umwelttechnik an 16 Standorten und mit 836 Mitarbeitern einen Umsatz von 102 Millionen Euro.

Rückfragehinweis: DI Dr. Bernd Wolschner Vorstand der SW Umwelttechnik AG Tel.: +43/7259/31 35 0 Fax: +43/7259/31 36 6

Mag. Romed Lackner Investor Relations Tel.: +43/664/811 76 70 Fax: +43/463/37 667 170 E-Mail: romed.lackner@sw-umwelttechnik.com

Website: www.sw-umwelttechnik.com

Ende der Mitteilung euro adhoc 04.10.2007 08:00:00

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Emittent: SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG Bahnstraße 87-93 A-9020 Klagenfurt Telefon: 0043-463-321090 FAX: 0043-463-37667 Email: office@sw-umwelttechnik.com WWW: http://www.sw-umwelttechnik.com Branche: Technologie ISIN: AT0000808209 Indizes: WBI Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Frankfurt, Geregelter Freiverkehr: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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SW UMWELTTECHNIK AG 98,40 +8,38% Wien
 

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17100 Postings, 6934 Tage Peddy78Hallo Wien.

 
  
    #236
01.11.07 04:45
News - 31.10.07 18:37
Aktien Wien Schluss: Kursgewinne vor Fed-Zinsentscheid

WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX  stieg 36,69 Punkte oder 0,76 Prozent auf 4.871,71 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zwölf Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.860 Punkten.

Nach einem unspektakulären Handelstag schloss der ATX  fester, nachdem er sich den gesamten Handelstag über bereits mit einem ähnlichen Plus gezeigt hatte. Die Aufmerksamkeit der Investoren richte sich nach Händleraussagen völlig auf die Veröffentlichung des Zinsentscheids der US-Notenbank Fed um 19:15 Uhr MEZ.

Das stärker als erwartet ausgefallene US-Bruttoinlandsprodukt für das dritte Quartal brachte kaum Bewegung in den Markt. Auch von Unternehmens- und Analystenseite gab es nur wenig Neues zu berichten.

In den Fokus rückten die Aktien der Strabag, die bei hohen Umsätzen um 2,63 Prozent auf 54,19 Euro stiegen (779.179 gehandelte Stück in Einfachzählung). Gegenüber dem Ausgabepreis von 47,00 Euro hat die Aktie damit bereits gut 15 Prozent zugelegt. Das Unternehmen wird per 1. November in die Dow Jones Stoxx IPO Indizes (12 und 60 Monate) aufgenommen. Seit 22. Oktober ist die Aktie bereits im Dow Jones Stoxx IPO Index (3 Monate) enthalten.

Die im Marktsegment 'other listings' der Wiener Börse notierte Meinl International Power rund um Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser und den ehemaligen VERBUND -Chef Hans Haider beteiligt sich als Juniorpartner mit rund 12 Millionen Euro an einem Gaskraftwerk in Ungarn. Meinl Power-Chef Hans Haider rechnet mit einer Rendite von 13 Prozent und weiterem Potenzial nach oben. Aktien der Meinl International Power   verschlechterten sich um 5,36 Prozent auf 6,71 Euro. Der Kurs für die Titel wird nur einmal am Tag von der Wiener Börse gestellt.

Bei den 'Blue-Chips' der Wiener Börse ging es für Raiffeisen   International am deutlichsten nach oben (plus 1,98 Prozent auf 114,10 Euro bei 143.388 gehandelten Stück). Erste Bank  konnten ein Plus von 0,27 Prozent auf 56,0 Euro verbuchen (1,282.558 Stück), obwohl die Deutsche Bank ihre Anlageempfehlung für die Titel von 'Buy' auf 'Hold' reduziert hat und ein Kursziel von 62,50 Euro nach 67,50 Euro nennt.

OMV waren ebenfalls sehr gefragt. Die am Nachmittag unter den Erwartungen liegenden US-Öllagerbestände führten zu höheren Ölpreisen. Dennoch gehörte der Ölsektor europaweit zu den schwächsten Branchen. Hier stachen die OMV  -Papiere mit Zugewinnen von 1,20 Prozent auf 51,61 Euro hervor.

Nachrichten wurden von SkyEurope verlautbart. Die Finanzinvestoren Citigroup Global Markets und BlackRock Investment Management haben ihre Anteile am Billigflieger reduziert. Der größte SkyEurope-Aktionär, die amerikanische Finanzgruppe York, hält mittlerweile mehr als 25 Prozent, letzten Meldungen zufolge sind es 29,9 Prozent. SkyEurope sanken um 3,08 Prozent auf 2,20 Euro (100.405 Stück)./fg/DP/js

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
ATX 4.871,71 +0,76% Wien Indizes
ERSTE BANK DER OESTERR. SPK AG 56,00 +0,27% Wien
INTL POWER ORD 50P 489,00 +0,31% London Dom Quotes
OMV AG 51,61 +1,20% Wien
RAIFFEISEN INT. BANK-HLDG AG 114,10 +1,98% Wien
VERBUNDGESELLSCHAFT AG KAT. A 45,61 +1,51% Wien
 

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17100 Postings, 6934 Tage Peddy78Ein schlauer Kopf von dem wir noch lernen können.

 
  
    #237
01.11.07 17:09
News - 01.11.07 17:05
APA ots news: WirtschaftsBlatt: Martin Bartenstein ist Börsemillionär

Der Minister lässt sein Aktienportfolio treuhänderisch verwalten, tätigt keinerlei An- und Verkäufe und ist trotzdem ein Gewinner.

Wien (APA-ots) - Wie das WirtschaftsBlatt in seiner Freitag-Ausgabe berichtet, ist Wirtschaftsminister Martin Bartenstein ein klarer Gewinner am Börseparkett.

Bartenstein lässt sein Aktienportfolio (in dem sich unter anderem Böhler-Uddeholm, SanofiAventis, Bayer, Merck & Co. sowie Heineken-Anteile befinden) seit seinem Einstieg in die Politik treuhänderisch verwalten und tätigt keinerlei An- und Verkäufe. Er hält es dabei wie US-Börsenguru Warren Buffett und kauft, was er kennt.

Trotzdem konnte er in den vergangenen vier Jahren, seit Bekanntwerden seines Wertpapierpakets, allein durch Wertsteigerung seine Investments verdoppeln. Das Portfolio hat einen aktuellen Wert von 1,2 Millionen Euro. Und macht Bartenstein so zum Börsemillionär.

Rückfragehinweis: WirtschaftsBlatt Redaktionstel.: (01) 60 117/279 http://www.wirtschaftsblatt.at

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0079 2007-11-01/17:00

Quelle: dpa-AFX

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5847 Postings, 6469 Tage biomuellClevere ÖSIS: heute keine Börse

 
  
    #238
01.11.07 17:11
 

17100 Postings, 6934 Tage Peddy78Clevere Ösis: AvW Invest AG

 
  
    #239
1
06.11.07 08:52
News - 06.11.07 08:36
euro adhoc: AvW Invest AG (deutsch)

euro adhoc: AvW Invest AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / AvW Invest AG verdoppelt Nettogewinn in den ersten drei Quartalen



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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06.11.2007

Der an der Wiener Börse notierte Finanzkonzern AvW Invest AG hat seinen Nettogewinn in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2007 mehr als verdoppelt. Die Betriebsergebnisse stiegen um 126 Prozent auf 13,815 Millionen Euro (2006: 6,103 Millionen Euro), der Gewinn vor Steuern um 129 Prozent auf 13,983 Millionen Euro (2006: 6,099 Millionen Euro) sowie der Nettogewinn (Periodenüberschuss) um 138 Prozent auf 10,393 Millionen Euro (2006: 4,365 Millionen Euro). Der Buchgewinn der Beteiligungen stieg in den ersten neun Monaten 2007 um 182 Prozent auf 29,461 Millionen Euro (2006: 10,453 Millionen Euro). Gleichzeitig erhöhte sich der Gewinn pro Aktie um 138 Prozent auf 3,45 Euro (2006: 1,45 Euro).

Begründet wird der außerordentlich starke Gewinnanstieg mit dem nach wie vor boomenden Kerngeschäft Finanzdienstleistungen. Besonders im Derivativgeschäft sowie dem Vermögensmanagement lagen die Erträge teils über den eigenen Erwartungen. 'Wir konnten die außerordentlich volatile Situation an den Börsen optimal nutzen,' so AvW Vorstandsvorsitzender Wolfgang Auer von Welsbach.

Im Beteiligungsbereich wurde der ein Prozent Anteil an der australischen Goldmine Equigold abgegeben. Der Verkaufserlös betrug dabei rund 4,5 Millionen australische Dollar, der Gewinn rund zwei Millionen australische Dollar. Weiter ausgebaut wurde das Beteiligungsportfolio insbesondere im IT-Bereich. So hält die AvW Invest AG derzeit an den deutschen IT-Unternehmen Realtech rund 12 Prozent sowie an Nextevolution rund zehn Prozent der Anteile. 'Weitere Zukäufe sind möglich, besonders der russische IT-Markt bleibt unter starker Beobachtung', so Auer von Welsbach.

Im Immobilienbereich wurde ein weiteres Grundstück in Krumpendorf am Wörthersee erworben. Damit hält die AvW Invest AG nun neun Objekte. Ziel ist es, jährlich eine neue Immobilie zu erwerben.

Basierend auf den Finanzzahlen der ersten neun Monate wird für das Gesamtjahr ein neues Rekordergebnis erwartet. Der zur Zeit erwartete Gewinn pro Aktie wird heuer auf mindestens 4,20 Euro (2006: 2,61 Euro) steigen, der Nettogewinn auf über 12 Millionen Euro (2006: 7,87 Millionen Euro). Eine überarbeitete Prognose für das Geschäftsjahr 2007 sowie die Folgejahre wird im Dezember abgegeben.

Die AvW Invest AG wird bis spätestens Jahresende den Corporate Governance Kodex vollinhaltlich umsetzen. Im Zuge dessen wird im Rahmen einer ao. Hauptversammlung am 4. Dezember 2007 die Funktionsperiode der Aufsichtsräte einheitlich bis 2012 verlängert.

Weiter ausgebaut hat die AvW Gruppe AG ihren Anteil am österreichischen Feuerfesthersteller RHI. Aktuell werden 5,1 Prozent der Anteile gehalten. 'Wir verstehen uns als österreichischer Kernaktionär, wollen längerfristig investiert bleiben und haben strategische Interessen,' so Auer von Welsbach. Weitere Zukäufe sind möglich.



in Mio. EUR        1.Qu - 3. Qu 2007 1.Qu - 3. Qu 2006  Steigerung
in %

Betriebserträge         16,475        8,145             +102 %
Betriebsergebnis        13,815        6,103             +126 %
Gewinn vor Steuern      13,983        6,099             +129 %
Periodenüberschuss      10,393        4,365             +138 %
Bilanzsumme            79,185        45,623             +74 %
Gewinn pro Aktie in EUR  3,45         1,45              +138 %
Mitarbeiter               290         216               +34 %


Den vollständigen Aktionärsbericht der AvW INVEST AG zum 1. - 3. Quartal 2007 finden Sie unter www.avw.eu.

Über AvW Invest AG Der österreichische Finanzkonzern mit Sitz in Krumpendorf am Wörthersee konzentriert sich auf drei zentrale Geschäftsfelder: Finanzdienstleistungen, Beteiligungen sowie Immobilien. Der Immobilienbereich ist dabei das kleinste Geschäftsfeld. Die AvW Aktien notieren an der Wiener Börse im ATX Prime Market (ISIN-Nummer: AT0000930409, Reuters: AVWI.VI , XETRA Vienna: AWS). Mehr Informationen im Internet unter www.avw.eu

Rückfragehinweis: AvW INVEST AG Mag. Brigitte Burger Investor Relations Tel.: 04229/3621-24 mailto:b.burger@avw.eu

Ende der Mitteilung euro adhoc 06.11.2007 08:01:34

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Emittent: AvW Invest AG Hauptstraße 118 A-9201 Krumpendorf/Wörthersee Telefon: +43(0)4229 3621 FAX: +43(0)4229 2386 Email: info@avw.at WWW: www.avw.eu Branche: Finanzdienstleistungen ISIN: AT0000930409 Indizes: Prime.market Börsen: Freiverkehr: Börse Frankfurt, Börse Stuttgart, Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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AVW INVEST AG 129,50 +0,22% Wien
 

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17100 Postings, 6934 Tage Peddy78Sparkassen Immobilien AG weiter auf Wachstumskurs.

 
  
    #240
07.11.07 08:04
Hier geht noch / demnächst einiges.

News - 07.11.07 07:38
euro adhoc: Sparkassen Immobilien AG (deutsch)

euro adhoc: Sparkassen Immobilien AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / : operativer Gewinn legt in den ersten drei Quartalen um 88% zu



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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07.11.2007

. Umsatzerlöse + 35 %, Mieterlöse + 32 % . EBITDA und EBIT + 88 % . Immobilienvermögen + 56 % . NAV + 15 %

Die an der Wiener Börse notierte Sparkassen Immobilien AG konnte auch im dritten Quartal die erfolgreiche Geschäftsentwicklung der vergangenen Monate fortsetzen: vor allem das operative Ergebnis ist in den ersten drei Quartalen aufgrund von selektiven Immobilienverkäufen und Wertsteigerungen der Immobilien kräftig gestiegen.

Deutliche Steigerungen bei Umsatz- und Ertragskennzahlen (Die Darstellung bezieht sich auf die Entwicklung zur Periode 1-9 2006, wenn nicht anders angegeben) In den ersten drei Quartalen 2007 konnten die Umsatz- und Mieterlöse wieder deutlich gesteigert werden: die Umsatzerlöse stiegen im Vergleich zur Berichtsperiode im Vorjahr um 35 % auf EUR 68,4 Mio. und die Mieterlöse erhöhten sich parallel dazu um 32 % auf EUR 54,9 Mio. Dieser Anstieg ist vor allem auf die Zukäufe in Deutschland zurückzuführen. Nach wie vor trugen österreichische und deutsche Immobilien mehr als 71 % zu den Umsatzerlösen bei, in den CEE-Ländern wird vor allem nach Fertigstellung der Entwicklungsprojekte ab 2009 eine deutliche Steigerung des Beitrages zu den Umsatzerlösen erwartet. Durch die Veräußerung von Immobilien in Österreich und Prag und den damit verbundenen, zwischen 10 % und 20 % über den letzten Schätzwerten liegenden Verkaufspreisen stiegen die Gewinne aus Immobilienverkäufen auf EUR 11,1 Mio. Das EBITDA stieg um 88 % auf EUR 88,4 Mio. nach EUR 47,1 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte um 88 % auf EUR 86 Mio. erhöht werden. Diese Ertragssteigerung ist vor allem auf die Gewinne aus den Immobilienverkäufen sowie die Wertsteigerung bestehender Immobilien in Österreich, Deutschland und CEE zurückzuführen. Der Konzerngewinn legte um 9% auf EUR 24,1 Mio. zu, nach Abzug der Anteile fremder Gesellschafter verblieb ein Konzerngewinn von EUR 21,4 Mio. im Unternehmen. Der operative Cashflow beträgt EUR 35,5 Mio. nach EUR 35,1 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres, was vor allem auf den erhöhten Anteil an Entwicklungsprojekten zurückzuführen ist. Die Funds from Operations (FFO) beliefen sich auf EUR 11,8 Mio. nach EUR 19,9 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Immobilienvermögen auf EUR 1, 5 Mrd. gestiegen Die Sparkassen Immobilien AG hat das Immobilienportfolio in den ersten drei Quartalen durch zahlreiche Akquisitionen mit Schwerpunkt Deutschland auf EUR 1,5 Mrd. ausgebaut, dies entspricht einer Steigerung von 56 % gegenüber dem Vorjahreswert. Zum Stichtag 30.9.2007 umfasst das Portfolio insgesamt 202 Objekte mit einer Gesamtnutzfläche von 1.247.000 m2 davon entfielen 291.500 m2 oder 23 % der Fläche auf Entwicklungsprojekte. Die Nutzfläche legte damit um 55 % gegenüber den ersten drei Quartalen 2006 zu. Nach Regionen betrachtet entfielen 63 % der Nutzfläche auf Österreich und Deutschland und 37 % auf die CEE-Länder. Die Brutto-Mietrendite quer über das Portfolio betrug per 30.9.2007 5,9 %, der Vermietungsgrad lag bei ausgezeichneten 93 %.

NAV erhöhte sich um 15 % Der Net Asset Value (NAV) pro Aktie stieg auf EUR 9,7 zum 30.9.2007, das entspricht einem Plus von 15 % (EUR 8,4 per 30.9.2006). Der Gewinn pro Aktie lag in den ersten drei Quartalen 2007 bei EUR 0,31 - ohne Berücksichtigung der Einmaleffekte aus der Genussschein-Restrukturierung würde der Gewinn pro Aktie bei EUR 0,62 liegen. Der negativen Kursentwicklung an den Kapitalmärkten und insbesondere jene der Immobilienaktien konnte sich auch die s IMMO Aktie nicht entziehen - sie verlor seit Jahresbeginn (1.1. - 30.9.07) 16,4 % und war damit trotzdem jene Aktie, die bis zum Stichtag 30.9. den geringsten Verlust im Vergleich zur österreichischen Peer-Gruppe aufwies. Auf 1-Jahres-Basis (jeweils zum 30.9.) ging die Performance auf minus 7,8 % zurück, seit Erstnotiz stieg die s IMMO Aktie um 15,49 %. Die Börsekapitalisierung der s IMMO Aktie erreichte zum Stichtag 30.9.07 einen Wert von EUR 558,6 Mio.

Ausblick Das Management rechnet für das Gesamtjahr 2007 mit einer weiterhin positiven Entwicklung, bei der alle relevanten Umsatz- und Ertragskennzahlen des Vorjahres deutlich übertroffen werden. Konkret sollen im Geschäftsjahr 2007 die Umsatzerlöse bei rund EUR 90 Mio., die Mieterlöse bei ca. EUR 72 Mio. und das EBIT bei rund EUR 100 Mio. liegen. Der Anteil der Entwicklungsprojekte soll weiter erhöht werden (max. 25 % der Bilanzsumme) und gleichzeitig will die Sparkassen Immobilien AG durch aktives Portfolio-Management - Verkauf von Objekten in Märkten wie Wien, Prag oder Budapest - Werte schaffen und diese in Entwicklungsprojekte in Märkten wie Bukarest, Sofia oder Kiew investieren. Derzeit ist keine Änderung der Dividendenpolitik geplant, zumindest bis 2010 wird die Sparkassen Immobilien AG die Gewinne wieder in Entwicklungsprojekte investieren.

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für den Zeitraum 01.1.2007 - 30.9.2007

in Mio. EUR / IAS 40 Fair Value | |01.01. - |01.01. - |Veränderung | | |30.9.2007 |30.9.2006* |in % | |Umsatzerlöse |68,4 |50,7 |+35 | |davon Mieterlöse |54,9 |41,6 |+32 | |Ergebnis aus der Neubewertung von |41,5 |11,6 | | |Liegenschaften | | | | |Sonstige betriebliche Erträge |2,8 |4,2 | | |Ergebnis aus der Veräußerung von |11,1 |0,1 | | |Immobilien | | | | |Betriebsleistung |123,7 |66,7 |+86 | |Abschreibungen |-2,3 |-1,4 | | |Sonstige betriebliche Aufwendungen |-35,4 |-19,6 | | |Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit |86,0 |45,7 |+88 | |/ EBIT | | | | |Finanzergebnis |-32,7 |-15,6 | | |Aperiodischer Genussscheinaufwand |-21,0 |0 | | |Periodenüberschuss vor Steuern / EBT|32,3 |30,1 |+7 | |Ertragssteuern |-8,2 |-8,0 | | |Konzerngewinn |24,1 |22,1 |+9 | |davon Anteile für Aktionäre der |21,4 |21,1 | | |Sparkassen Immobilien AG | | | | |davon Anteile fremder Gesellschafter|2,7 |1,1 | |

* Die Vergleichszahlen 2006 nach IAS 40 Fair Value wurden entsprechend umgerechnet.

Immobilienkennzahlen per 30.9.2007 |Anzahl der Immobilien |202 | |Gesamtfläche in m2 |1.247.000 | |- davon in Österreich |329.000 | |- davon in Deutschland |461.000 | |- davon in CEE |457.000 | |Immobilienvermögen in Mio. EUR (Marktwert) |1.493 | |Durchschnittliche Mietrendite |5,9 % |

Rückfragehinweis: Elke Koch PR/IR Manager Tel.: 050100-27550 Fax: 050100-927559 mailto:elkepetra.koch@immorent.at wwww.sparkassenimmobilienag.at

Ende der Mitteilung euro adhoc 07.11.2007 07:14:43

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Emittent: Sparkassen Immobilien AG Windmühlgasse 22-24 A-1060 Wien Telefon: 050100-27550 FAX: 050100-927559 Email: office.s-immobilien@immorent.at WWW: www.sparkassenimmobilienag.at Branche: Immobilien ISIN: AT0000652250 Indizes: Immobilien-ATX, ATX Prime Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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SPARKASSEN IMMOBILIEN AG 7,95 +0,13% Wien
 

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17100 Postings, 6934 Tage Peddy78Andritz AG gute Quartals- und Halbjahresbilanz.

 
  
    #241
07.11.07 08:20
News - 07.11.07 08:01
euro adhoc: Andritz AG (deutsch)

euro adhoc: Andritz AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / Andritz-Gruppe: Ergebnisse 1. bis 3. Quartal 2007 - Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis deutlich über Vorjahreszeitraum - Auftragsstand mit über 3,7 Milliarden Euro auf unverändert hohem Niveau - 2008: Anstieg des Gruppenumsatzes auf rund 3,5 Milliarden Euro erwartet



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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07.11.2007

Graz, 7. November 2007. Der internationale Technologiekonzern Andritz verzeichnete in den ersten drei Quartalen 2007 eine sehr erfolgreiche Geschäftsentwicklung. Der Gruppenumsatz erhöhte sich auf 2.299,6 MEUR und war damit um 35,1% höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (1. bis 3. Quartal 2006: 1.702,6 MEUR). Das Konzernergebnis nach Abzug von Minderheitsanteilen konnte mit 96,5 MEUR ebenfalls deutlich angehoben werden (1. bis 3. Quartal 2006: 68,2 MEUR). Sehr erfreulich entwickelte sich auch der Auftragseingang, der mit 2.651,9 MEUR um 28,6% über dem Vergleichswert des Vorjahres lag (1. bis 3. Quartal 2006: 2.062,9 MEUR). Der Auftragsstand der Gruppe per 30.09.2007 betrug 3.722,4 MEUR und lag damit auf einem unverändert hohen Niveau (30.09.2006: 3.561,9 MEUR).

Aufgrund des hohen Auftragsstands sowie der guten Projektaktivität erwartet Andritz für 2008 einen Anstieg des Gruppenumsatzes auf rund 3,5 Mrd. Euro. Dies entspricht einer Umsatzsteigerung von rund 9% gegenüber dem Jahr 2007, für das ein Gruppenumsatz von rund 3,2 Mrd. Euro erwartet wird.

Umsatz Der Umsatz der Andritz-Gruppe im 3. Quartal 2007 betrug 762,6 MEUR und erhöhte sich damit um 3,7% gegenüber dem Referenzquartal des Vorjahres (3. Quartal 2006: 735,2 MEUR). Vor allem in den Geschäftsbereichen Zellstoff und Papier, Wasserkraft sowie Futtermittel und Biomasse konnte ein deutlicher Umsatzanstieg im Vergleich zum Vorjahresquartal verzeichnet werden.

Der Umsatz der Andritz-Gruppe in den ersten drei Quartalen 2007 erhöhte sich um 35,1% auf 2.299,6 MEUR (1. bis 3. Quartal 2006: 1.702,6 MEUR). Dieser Anstieg ist vor allem auf das anhaltend starke organische Wachstum der Gruppe von 16,7% in den ersten drei Quartalen 2007 zurückzuführen.

Auftragseingang und Auftragsstand Der Auftragseingang im 3. Quartal 2007 betrug 614,4 MEUR und war damit um 21,8% niedriger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (3. Quartal 2006: 785,8 MEUR). Dieser Rückgang ist vor allem auf die Verringerung des Auftragseingangs im Geschäftsbereich Zellstoff und Papier zurückzuführen. Dieser betrug im 3. Quartal 2007 185,6 MEUR und war damit um 51,2% niedriger als der hohe Wert des Vorjahreszeitraums (3. Quartal 2006: 380,1 MEUR). Dies ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass im 3. Quartal 2007 keine Großaufträge vergeben wurden. Alle anderen Geschäftsbereiche, vor allem Umwelt und Prozess sowie Futtermittel und Biomasse, verzeichneten eine solide Entwicklung des Auftragseingangs.

Der Auftragseingang in den ersten drei Quartalen 2007 betrug 2.651,9 MEUR und erhöhte sich damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (1. bis 3. Quartal 2006: 2.062,9 MEUR) um 28,6%.

Der Auftragsstand per 30.09.2007 betrug 3.722,4 MEUR und war damit etwas höher als der Vergleichswert des Vorjahres (30.09.2006: 3.561,9 MEUR). Damit verfügt die Andritz-Gruppe über eine gute Visibilität in Bezug auf die Umsatzentwicklung in den kommenden Monaten.

Ergebnis Der Betriebserfolg (EBIT - Earnings before Interest and Taxes) erhöhte sich im 3. Quartal 2007 auf 50,2 MEUR (3. Quartal 2006: 42,0 MEUR). Die Rentabilität (EBIT-Marge) im 3. Quartal 2007 betrug 6,6% und war damit deutlich höher als im 3. Quartal 2006 (5,7%). Dies ist vor allem auf die sehr gute Ergebnisentwicklung der Geschäftsbereiche Zellstoff und Papier, Wasserkraft sowie Futtermittel und Biomasse zurückzuführen.

Der Betriebserfolg in den ersten drei Quartalen 2007 betrug 134,6 MEUR und erhöhte sich damit um 35,0% im Vergleich zum Referenzzeitraum des Vorjahres (1. bis 3. Quartal 2006: 99,7 MEUR). Das Konzernergebnis nach Abzug von Minderheitsanteilen betrug in den ersten drei Quartalen 2007 96,5 MEUR und stieg damit gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 41,5% an (1. bis 3. Quartal 2006: 68,2 MEUR).

Ausblick Auf Basis der Ergebnisse für die ersten drei Quartale 2007 erwartet die Andritz-Gruppe für das Gesamtjahr 2007 einen Anstieg des Gruppenumsatzes auf rund 3,2 Milliarden Euro (2006: 2,7 Milliarden Euro) und eine Steigerung des Konzernergebnisses.

Für 2008 ist Dr. Wolfgang Leitner, Vorstandsvorsitzender der Andritz AG, ebenfalls zuversichtlich und erwartet für die Andritz-Gruppe neuerlich ein Rekordergebnis: 'Aufgrund des hohen Auftragsstands von aktuell rund 3,7 Milliarden Euro sowie der guten Projektaktivität in allen unseren Geschäftsbereichen rechnen wir für 2008 mit einem Anstieg des Gruppenumsatzes auf rund 3,5 Milliarden Euro. Das Ergebnis sollte sich zumindest im Gleichschritt mit dem Umsatz erhöhen.'

Disclaimer Bestimmte Aussagen in dieser Pressemitteilung sind 'zukunftsgerichtete Aussagen'. Diese Aussagen, welche die Worte 'glauben', 'beabsichtigen', 'erwarten' und Begriffe ähnlicher Bedeutung enthalten, spiegeln die Ansichten und Erwartungen der Geschäftsleitung wider und unterliegen Risiken und Unsicherheiten, welche die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich beeinträchtigen können. Der Leser sollte daher nicht unangemessen auf diese zukunftsgerichteten Aussagen vertrauen. Die Gesellschaft ist nicht verpflichtet, das Ergebnis allfälliger Berichtigungen der hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zu veröffentlichen, außer dies ist nach anwendbarem Recht erforderlich.

Eckdaten 1. bis 3. Quartal 2007 (IFRS)



(in MEUR)        Q1-Q3 2006   Q1-Q3 2007   Veränd.  Q3 2006   Q3 2007  
Veränd.
Umsatz              1.702,6      2.299,6    +35,1%    735,2     762,6    
+3,7%
Auftragseingang     2.062,9      2.651,9    +28,6%    785,8     614,4  
-21,8%
Auftragsstand
(per Ultimo)        3.561,9      3.722,4     +4,5%  3.561,9   3.722,4    
+4,5%
EBITDA 1)             122,7        169,1    +37,8%     52,5      61,2  
+16,6%
EBITDA-Marge           7,2%         7,4%       -       7,1%      8,0%       -
EBITA 2)              101,1        139,0    +37,5%     43,4      51,6  
+18,9%
EBITA-Marge            5,9%         6,0%       -       5,9%      6,8%       -
Betriebserfolg
(EBIT)                 99,7        134,6    +35,0%     42,0      50,2  
+19,5%
EBIT-Marge             5,9%         5,9%       -       5,7%      6,6%       -
Ergebnis vor
Ertragssteuern        101,4        137,9    +36,0%     41,5      50,3  
+21,2%
Konzernergebnis n.
Minderheiten           68,2         96,5    +41,5%     28,2      34,9  
+23,8%
Cashflow aus
laufender
Geschäftstätigkeit    -35,6         16,3   +145,8%     52,4     -18,3  
-134,9%
Investitionen 3)       27,2         32,1    +18,0%     14,1       9,0  
-36,2%
Mitarbeiter
(per Ultimo)         10.010       11.200    +11,9%   10.010    11.200  
+11,9%
1) EBITDA: Betriebsergebnis vor Abschreibungen 2) EBITA: Betriebsergebnis vor Abschreibungen für immaterielle Vermögenswerte aus Akquisitionen 3) Zugang zu Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten

Der Aktionärsbrief zu den ersten drei Quartalen 2007 ist auf der Andritz-Homepage (www.andritz.com) als Online- und PDF-Version verfügbar. Gedruckte Exemplare des Aktionärs-briefs können telefonisch (+43 316 6902 2722), per Fax (+43 316 6902 465) oder per E-Mail (petra.wolf@andritz.com) angefordert werden.

Rückfragehinweis: Dr. Michael Buchbauer Head of Investor Relations Tel.: +43 316 6902 2979 Fax: +43 316 6902 465 mailto:michael.buchbauer@andritz.com

Ende der Mitteilung euro adhoc 07.11.2007 07:30:00

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Emittent: Andritz AG Stattegger Straße 18 A-8045 Graz Telefon: +43 (0)316 6902-0 FAX: +43 (0)316 6902-415 Email: welcome@andritz.com WWW: www.andritz.com Branche: Maschinenbau ISIN: AT0000730007 Indizes: WBI, ATX Prime, ATX Börsen: Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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ANDRITZ AG 49,20 +2,71% Wien
 

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17100 Postings, 6934 Tage Peddy78BWT AG / Quartals- und Halbjahresbilanz

 
  
    #242
16.11.07 09:02
News - 16.11.07 08:04
euro adhoc: BWT Aktiengesellschaft (deutsch)

euro adhoc: BWT Aktiengesellschaft / Quartals- und Halbjahresbilanz / BWT bringt Wasser-Hygiene und Sicherheit auch im dritten Quartal Zuwächse



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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16.11.2007

- Umsatz +10,1% auf 289,3 Mio. EUR - EBIT +11,2% auf 28,6 Mio. EUR - Nettoergebnis +11,1% auf 20,1 Mio. EUR

Auch im dritten Quartal setzte die BWT - Best Water Technology - Unternehmensgruppe ihren Wachstumskurs fort. 'Trinkwasserqualität und Hygiene sind elementare Anliegen unserer Kunden und erneut auch medial stark in den Schlagzeilen. Die BWT und ihre zentrale Position in der Wassertechnologie wird dabei immer stärker wahrgenommen', so Andreas Weißenbacher, CEO der BWT-Gruppe.

Mit 94,1 Mio. EUR im dritten Quartal 2007 wurde der Vorjahres-Umsatz von 88,5 Mio. EUR um 6,3% übertroffen, das EBIT konnte überproportional um 8% auf 7,8 Mio. EUR gesteigert werden. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007 hat die BWT-Gruppe ihren konsolidierten Konzernumsatz von 262,8 Mio. EUR um 10,1% auf 289,3 Mio. EUR gesteigert und ihr EBIT von 25,7 Mio. EUR um 11,2% auf 28,6 Mio. EUR gesteigert. Andreas Weißenbacher: 'Die führende Rolle auf dem europäischen Wasseraufbereitungsmarkt konnte damit weiter gestärkt werden'.

Asien und Osteuropa sind neben dem Aufbau des 'Point-of-Use'-Geschäfts die Schwerpunkte der BWT-Wachstumsstrategie. In den ersten drei Quartalen 2007 wurde der Umsatz in Osteuropa von 18,4 Mio. EUR im Vorjahr um 20% auf 22,1 Mio. EUR gesteigert. In Asien wurde der Umsatz um 27% auf 2,8 Mio. EUR verbessert.

Gute Ergebnisse in Hochsteuerländern führten zu einem Anstieg der durchschnittlichen Konzernsteuerquote von 27,5% auf 30,5%. Das Konzernergebnis nach Minderheiten hat sich um 11,1% auf 20,1 Mio. EUR verbessert.

Trotz des verbesserten Ergebnisses hat sich der Cashflow aus der Geschäftstätigkeit in der Periode Jänner bis September 2007 gegenüber dem Vorjahr von 17,4 Mio. EUR auf 10,2 Mio. EUR verschlechtert. Besonders der Aufbau von Working Capital für Lieferforderungen und Lagervorräte hat dazu geführt. Bei den Produktionsgesellschaften in Österreich, Deutschland und Frankreich kam es zu einem Anstieg der Lagerbestände, welcher unter anderem auch durch den vorsorglichen Lageraufbau angesichts steigender Rohstoffpreise sowie das neue Point-of-Use-Produktprogramm begründet ist.

Höhere Investitionen in das Sachanlagevermögen (9,0 Mio. EUR statt 6,4 Mio. EUR im Vorjahr) führten zu einem Cashflow aus der Investitionstätigkeit von -9,3 Mio. EUR (VJ: -7,3 Mio. EUR). Die höhere Dividendenausschüttung trug ebenfalls dazu bei, dass die Nettoverschuldung per September 2007 gegenüber dem Ende des Vorjahres von 24,7 Mio. EUR auf 31,1 Mio. EUR gestiegen ist.

Das Gearing zum 30.9.2007 hat sich im Vergleich zum Vorjahr von 20,8% auf 25,5% verschlechtert, zum Ende des Vorjahres lag es bei 22,6%. Das Konzerneigenkapital beläuft sich Ende September 2007 auf insgesamt 121,9 Mio. EUR, die Eigenkapitalquote beträgt somit 42,1% (VJ: 40,4%).

Ausblick

Andreas Weißenbacher: 'Wir erwarten unter den bestehenden Marktbedingungen für das laufende Geschäftsjahr unverändert einen Konzernumsatz von mehr als 390 Mio. EUR und ein Konzernergebnis von 25 Mio. EUR. Weitere mögliche Anstiege bei den Materialpreisen und eine in manchen Ländern fortgesetzte Wachstumsverflachung nehmen wir als Herausforderungen an. Das umfassende Technologiespektrum der BWT in der Wasseraufbereitung, innovative Produkte wie zum Beispiel unser neuer Enthärter AQA perla und unsere technologisch führenden Point-of-Use-Filter sowie unsere internationale Expansion sollten auch in den nächsten Quartalen überdurchschnittliche Steigerungen ermöglichen.'

Rückfragehinweis: BWT Aktiengesellschaft Mag. Ralf Burchert ralf.burchert@bwt.at Tel.: 06232/5011-1113

Ende der Mitteilung euro adhoc 16.11.2007 07:30:00

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Emittent: BWT Aktiengesellschaft Walter-Simmer-Str. 4 A-5310 Mondsee Telefon: 06232/5011-0 FAX: 06232/4058 Email: office@bwt.at WWW: www.bwt-group.com Branche: Wasser ISIN: AT0000737705 Indizes: ATX Prime Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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BWT AG 46,50 -0,43% Wien
 

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17100 Postings, 6934 Tage Peddy78Wiener Privatbank Immobilieninvest AG

 
  
    #243
1
28.11.07 09:05
News - 28.11.07 08:19
euro adhoc: Wiener Privatbank Immobilieninvest AG (deutsch)

euro adhoc: Wiener Privatbank Immobilieninvest AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / Wiener Privatbank mit positivem Ergebnis 01-09/2007: Periodenüberschuss von EUR 2,93 Mio.



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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28.11.2007

Wiener Privatbank mit positivem Ergebnis 01-09/2007: Periodenüberschuss von EUR 2,93 Mio.

Wien, 28. November 2007. Die Wiener Privatbank Immobilieninvest AG erzielte trotz des schwierigen Umfelds auf den Kapitalmärkten in den ersten drei Quartalen 2007 ein positives Ergebnis: So konnte der Periodenüberschuss ohne Fremdanteile auf EUR 2,93 Mio. gesteigert werden. Mit den Verkaufserlösen aus den Immobiliendienstleistungsgesellschaften wird die Wiener Privatbank ihren Expansionskurs fortsetzen und ihren Fokus auf die wachstumsträchtigen Kerngeschäftsfelder Private Banking sowie Corporate & Investment Banking legen.

Im Bereich Private Banking / Asset Management standen sichere Strategien zum langfristigen Vermögenserhalt der Kunden im Fokus. Aufgrund der Diversifizierung im Geschäftsfeld Corporate & Investment Banking konnte trotz der international anhaltenden Marktturbulenzen auch im 3. Quartal 2007 ein positives Ergebnis erzielt werden. Immobilien-Direktinvestments, wie die Vorsorgewohnungen der Wiener Privatbank, haben weiter an Attraktivität gewonnen. Auch bei den Real Estate Services konnten Ergebnissteigerungen erzielt werden.

Trotz der negativen Entwicklung an den Kapitalmärkten, die vor allem das Handelsergebnis belastete, konnte die Wiener Privatbank im 3. Quartal 2007 ein positives Ergebnis erzielen: Der Periodenüberschuss ohne Fremdanteile stieg von EUR 2,41 Mio. im 1. Halbjahr 2007 auf EUR 2,93 Mio. in den ersten neun Monaten 2007. Dies entspricht einem Ergebnis von EUR 0,64 je Aktie. Zum positiven operativen Ergebnis hat insbesondere die Entwicklung des Provisionsüberschusses beigetragen: Dieser lag zum 30.09.2007 mit EUR 7,15 Mio. nicht nur deutlich über dem Vergleichswert vom 30.06.2007 (EUR 4,83 Mio.), sondern auch über dem Wert des Gesamtjahres 2005/06 (EUR 3,23 Mio.). In der Position Provisionsüberschuss findet im Besonderen das erfolgreiche Corporate & Investment Banking-Geschäft seinen Niederschlag.

Die Bilanzsumme des Konzerns erhöhte sich von EUR 139,55 Mio. zum 31.12.2006 um 92 % auf EUR 267,38 Mio. Ende des 3. Quartals 2007. Der starke Anstieg der Bilanzsumme erklärt sich durch kurzfristige hohe Bargeldeinlagen von institutionellen Kunden. Die Höhe des Eigenkapitals inklusive Fremdanteile hat sich vom 31.12.2006 mit EUR 52,61 Mio. bis zum 30.09.2007 mit EUR 52,30 Mio. nahezu nicht verändert, sodass die Wiener Privatbank über eine weiterhin solide Eigenkapitalausstattung verfügt.

Die Wiener Privatbank wird den Erlös ihrer im Oktober 2007 an die conwert Immobilien Invest AG verkauften Immobiliendienstleistungs- und Immobilienmanagement-Gesellschaften sukzessive in den Ausbau der Kerngeschäftsfelder Private Banking sowie Corporate & Investment Banking investieren. Im Hinblick auf die anhaltenden Belastungen auf den internationalen Finanzmärkten bildet eine auf Substanz und Kapitalerhalt ausgerichtete Strategie sowie alternative Veranlagungsformen wie Beteiligungsmodelle die Basis für die Fortsetzung der erfolgreichen Entwicklung der Wiener Privatbank. Der Vorstand geht aufgrund der Ergebnisse der ersten drei Quartale 2007 von einem positiven Jahresergebnis 2007 aus.

Rückfragehinweis: Wiener Privatbank Immobilieninvest AG MMag. Dr. Helmut Hardt, Mitglied des Vorstandes, helmut.hardt@wienerprivatbank.com Mag. Sascha Herczegh, Mitglied des Vorstandes, sascha.herczegh@wienerprivatbank.com T +43/1/534 31 - 0, F 43/1/ 534 31 - 710 www.wienerprivatbank.com

Hochegger|Financials Mag. (FH) Roland Mayrl - r.mayrl@hochegger.com T +43/1/504 69 87 - 31, F +43/1/505 47 01-4031 www.hochegger-financials.com

Ende der Mitteilung euro adhoc 28.11.2007 07:45:00

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Emittent: Wiener Privatbank Immobilieninvest AG Hohenstaufengasse 5 A-1010 Wien Telefon: +43-1-534 31-0 FAX: +43-1-534 31-710 Email: office@wienerprivatbank.com WWW: www.wienerprivatbank.com Branche: Finanzdienstleistungen ISIN: AT0000741301 Indizes: Standard Market Auction, WBI Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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WIENER PRIVATBANK IMMOBIL 18,48 +0,11% Wien
 

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17100 Postings, 6934 Tage Peddy78C-QUADRAT Investment AG / Quartalsergebnis

 
  
    #244
28.11.07 09:07
News - 28.11.07 08:24
DGAP-News: C-QUADRAT Investment AG (deutsch)

C-QUADRAT Investment AG:Bericht zum 30. September 2007

C-QUADRAT Investment AG / Quartalsergebnis

28.11.2007

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Gesamterträge steigen in den ersten neun Monaten um über 31 % auf 37,2 Mio. Euro

EGT steigt den ersten neun Monaten um über 36 % auf 5,1 Mio. Euro

Periodenüberschuss nach Minderheiten steigt in den ersten neun Monaten um über 36 % auf 4,0 Mio. Euro

Wien / Frankfurt, 28. November 2007. Die C-QUADRAT Investment AG (ISIN AT0000613005), ein unabhängiger europäischer Asset Manager, kann auch im 3. Quartal 2007 die erfolgreiche Unternehmensentwicklung fortsetzen. Die konsolidierten Gesamterträge der Monate Jänner bis September 2007 beliefen sich auf 37,2 Mio. Euro. Das entspricht einer Steigerung von 8,8 Mio. Euro oder 31 % zum Vergleichszeitraum 2006. Das EBIT erhöhte sich um über 19 % gegenüber den Monaten Jänner bis September des Vorjahres auf 3,3 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EGT) konnte mit einem deutlichen Plus von 37 % auf 5,1 Mio. Euro gesteigert werden. Der Periodenüberschuss nach Minderheiten für die ersten 3 Quartale 2007 beläuft sich auf 4,0 Mio. Euro, was eine deutliche Steigerung von 36,5 % zum Vergleichszeitraum 2006 bedeutet. Sämtliche Geschäftsbereiche haben zu diesem guten Ergebnis gleichermaßen beigetragen und somit den schon bisher eingeschlagenen profitablen Wachstumskurs unterstrichen und fortgesetzt. 'Trotz der Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten, und den dadurch schwierigen Marktverhältnissen konnten wir uns im Vergleich zum Vorjahr wesentlich verbessern und ein sehr erfreuliches Ergebnis im 3. Quartal erzielen', erklärt Alexander Schütz, Unternehmensgründer und Vorstand von C-QUADRAT.

C-QUADRAT baut indirekten Vertrieb in Deutschland weiter aus

Die Expansion in Deutschland wurde auch im 3. Quartal 2007 weiter fortgesetzt. Insgesamt konnte das Vertriebsnetz in den ersten neun Monaten des Jahres 2007 in diesem Markt auf über 20.000 Berater ausgebaut werden. Dies kann als wesentliche Weichenstellung für die Zukunft des Unternehmens gesehen werden. Als besonderer Meilenstein in der Unternehmensentwicklung ist hervorzuheben, dass C-QUADRAT Produkte erfolgreich bei den renommiertesten unabhängigen deutschen Finanzdienstleistern und Kooperationspartnern für den Retailmarkt positioniert werden konnten. 'Der nächste Schritt ist nun, unseren Marktanteil in Deutschland kontinuierlich auszubauen und auch unser zweites Standbein, das Geschäft mit institutionellen Kunden zu erweitern', sagt Thomas Riess, ebenfalls Unternehmensgründer und Vorstand der C-QUADRAT Investment AG.

Internationalisierungskurs auch in den CEE Staaten weiter fortgesetzt

Auch in den CEE Staaten wird der Internationalisierungskurs von C-QUADRAT weiter fortgesetzt. Mit einem Vertriebsnetz von rund 9.500 Beratern, erreicht C-QUADRAT in Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn insgesamt bis zu 65 Millionen Konsumenten. Die bereits erfolgreich bestehenden Kooperationen im Bereich der fondsgebundenen Lebensversicherungen, wo C-QUADRAT Fonds als Underlying für Versicherungsprodukte dienen, bilden eine solide Ausgangsposition für alle weiteren Aktivitäten im CEE-Raum. Ebenfalls gestartet wurde der indirekte Vertrieb von C-QUADRAT Fonds in diesen Märkten über unabhängige Finanzdienstleistungsorganisationen.

Bereich 'Alternative Investments' legen zu

In der Asset Klasse der 'Alternativen Investments', konnte C-QUADRAT im dritten Quartal einen deutlichen Mittelzufluss von 65 Millionen EURO verzeichnen. Die von internationalen Investoren stammenden Assets konnten von einem C-QUADRAT Tochterunternehmen, der ABSOLUTE PLUS-Gruppe, akquiriert werden. Die ABSOLUTE PLUS Unternehmensgruppe ist ein auf Vertrieb von Alternative Investments und Hedgefonds spezialisiertes Unternehmen, das für institutionelle Kunden wie Privatbanken, Family Offices oder größere Vermögensverwalter tätig ist.

C-QUADRAT strafft Unternehmensstruktur

Durch die Fusionierung der beiden Tochtergesellschaften Epicon Investment AG und der Fonds & Co Fondsanteilsvermittlung AG, wurde die im ersten Halbjahr angekündigte Straffung und Bereinigung der Konzernstruktur umgesetzt. C-QUADRAT legte somit zwei bisher getrennt geführte Privatkundeneinheiten zusammen womit eine verstärkte Nutzung von Synergien sowie eine deutliche Kostenreduktion erzielt werden konnte. Im 4. Quartal 2007 stehen die Bemühungen für ein starkes Jahresendgeschäft in allen Märkten im Mittelpunkt. Die Ankündigung der Einführung der sogenannten 'Abgeltungssteuer' in Deutschland, sollte zu einer starken Nachfrage von C-QUADRAT-Produkten führen, da Dachfonds im Vergleich zu Single-Fonds ein sehr geeignetes Instrument zur Steueroptimierung darstellen.

Der Zwischenbericht zum 30. September 2007 der C-QUADRAT Investment AG, steht ab sofort zum Download unter www.c-quadrat.at im Bereich Investor Relations bereit.

C-QUADRAT - the fund company - ist ein europaweit tätiger, unabhängiger Asset Manager. Das Unternehmen wurde 1991 gegründet, verfügt seit 2003 über eine eigene Kapitalanlagegesellschaft mit Bankkonzession und notiert seit November 2006 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Das Team von C-QUADRAT hat sich mit seiner Tätigkeit als Asset Manager, der Analyse und dem Management von Investmentfonds sowie der Konzeption strukturierter Produkte europaweit einen Namen gemacht. Zahlreiche international tätige Banken, Versicherungen und Finanzdienstleistungsunternehmen vertrauen auf das Know-how von C-QUADRAT.

Mag. Roland Starha Head of Finance and Accounting Investor Relations C-QUADRAT Investment AG Tel. +43-1-515 66 - 550 Fax +43-1-515 66 - 359 ir@c-quadrat.com http://www.c-quadrat.at/

Hieronymus Tupay, MSc Unternehmenskommunikation C-QUADRAT Investment AG Tel. +43-1-515 66 - 310 Fax +43-1-515 66 - 359 h.tupay@investmentfonds.at http://www.c-quadrat.at/



28.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

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Sprache: Deutsch Emittent: C-QUADRAT Investment AG Stubenring 2 A-1010 Wien Österreich Telefon: (0043-1) 515 66-0 Fax: (0043-1) 515 66-159 E-mail: ir@c-quadrat.com Internet: www.C-QUADRAT.at ISIN: AT0000613005 WKN: A0HG3U Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, Düsseldorf

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

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C-QUADRAT Investment AG Inhaber-Aktien EO 1 43,00 -2,27% Frankfurt
 

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17100 Postings, 6934 Tage Peddy78OMV Fusion/Übernahme/Beteiligung

 
  
    #245
04.12.07 10:14
News - 04.12.07 07:46
euro adhoc: OMV Aktiengesellschaft (deutsch)

euro adhoc: OMV Aktiengesellschaft / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Update zur Absichtserklärung für einen Zusammenschluss von OMV und MOL



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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04.12.2007

Am 25. September 2007 gab OMV bekannt, dass sie in der Lage ist, den MOL Aktionären ein Angebot in Höhe von HUF 32.000 pro Aktie in bar zu unterbreiten. Dieser Preis entspricht einer Prämie von 43,6% gegenüber MOLs unbeeinflusstem Aktienkurs von HUF 22.290 vom 21. Mai 2007 und einer Prämie von 29,1% gegenüber dem gestrigen Schlusskurs. In der Absichtserklärung stellte OMV klar, dass sie zu einem Angebot bereit wäre, sobald die beiden Hindernisse, die der Erlangung der Stimmenmehrheit bei der MOL entgegenstehen - nämlich sowohl die staatlich auferlegte 10%-Stimmrechtsbeschränkung als auch die faktische Kontrolle von Aktien durch das MOL Management - beseitigt worden sind. Die vorliegende Bekanntmachung aktualisiert die Haltung der OMV im Lichte der Entwicklungen seit der Absichtserklärung, beinhaltet Reaktionen der Aktionäre und erläutert die weitere geplante Vorgehensweise der OMV.

Zusammenfassung: - Die positive Haltung sowohl der OMV als auch der MOL Aktionäre zu den wirtschaftlichen und strategischen Vorteilen eines Zusammenschlusses bestärkte OMV in der Absicht, eine Kombination der beiden Unternehmen anzustreben. Im Zusammenhang mit der anhaltenden Konsolidierung der Öl- und Gasindustrie Mittel- und Osteuropas beabsichtigt OMV, all jene Schritte zu verfolgen, die notwendig sind, um die der Transaktion entgegenstehenden Hindernisse zu beseitigen; - OMV hält fest, dass die Europäische Kommission ein offizielles Mahnschreiben an die ungarische Regierung hinsichtlich Lex MOL und gewisser anderer Beschränkungen der Kapitalverkehrs- und Niederlassungsfreiheit gerichtet hat; - OMV ist der Überzeugung, dass MOL die rechtlichen Strukturen bezüglich all jener Aktien offen zu legen hat, die mit dem Kapital des Unternehmens erworben wurden, dass eigene Aktien sowie 'quasi-eigene Aktien' gemäß den ungarischen gesetzlichen Bestimmungen kein Stimmrecht haben und dass alle mit diesen Aktien verbundenen wirtschaftlichen Anrechte der MOL und ihren Aktionären zufallen sollten; - Auf Grundlage der zur Verfügung stehenden beschränkten Informationen ist OMV von den strategischen Vorteilen und der Wertschöpfung der von MOL jüngst angekündigten Transaktionen nicht überzeugt. OMV glaubt, dass ihr Angebot an die MOL Aktionäre einen höheren Wert darstellt als dies bei einem unabhängig geführten Unternehmen der Fall wäre; - OMV wird sich weiter darum bemühen, den MOL Vorstand in ihre Absicht, ein Übernahmeangebot zu unterbreiten, einzubinden und ihre Bedenken hinsichtlich der Unternehmensführung der Gesellschaft (Corporate Governance) zu adressieren. Sollte es OMV nicht gelingen, in einem offenen Dialog zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen, ist OMV bereit, die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung zu initiieren, um allen Aktionären der MOL die Ausübung ihrer Rechte als Eigentümer des Unternehmens zu ermöglichen; - Weiters hat OMV, um einer Verjährung vorzubeugen, gerichtliche Schritte gegen MOL eingeleitet.

OMV Generaldirektor Wolfgang Ruttenstorfer erklärte im Namen des OMV Vorstandes: 'Die Reaktionen auf unsere Absichtserklärung haben uns bestärkt, unseren Weg fortzusetzen. Die finanziellen Vorteile unseres Angebotes, das wir unter den genannten Bedingungen zu unterbreiten bereit sind, und die strategische Begründung eines Zusammenschlusses wurden sowohl von den OMV als auch von den MOL Aktionären sehr positiv aufgenommen. Die überwältigende Mehrheit jener MOL Aktionäre, mit denen wir gesprochen haben, teilt unsere Bedenken hinsichtlich der Sorgfaltspflichten des MOL Vorstandes gegenüber den Aktionären. Deshalb fordern wir erneut, dass der MOL Vorstand seine Sorgfaltspflichten gegenüber allen Aktionären erfüllt, indem er die einem Angebot entgegenstehenden Hindernisse beseitigt, so dass OMV den Aktionären ein formelles Angebot zur Entscheidung unterbreiten kann. Sollte dies nicht geschehen, wäre OMV bereit, die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung zu initiieren, um allen Aktionären die Möglichkeit zu bieten, in einem öffentlichen Forum die Vorschläge der OMV mit dem MOL Vorstand zu diskutieren.'

Aktionäre erkennen die wirtschaftlichen und strategischen Vorteile eines Zusammenschlusses von OMV und MOL

OMV hat die Absichtserklärung mit zahlreichen bedeutenden Aktionären der OMV und der MOL diskutiert, um die Haltung dieser Aktionäre hinsichtlich des Vorgehens der OMV in Erfahrung zu bringen. Bisher hat OMV starke Unterstützung von Seiten der Mehrheit der OMV und MOL Aktionäre, mit denen sie gesprochen hat, erfahren, und zwar sowohl hinsichtlich der wirtschaftlichen und strategischen Vorteile eines Zusammenschlusses der beiden Unternehmen als auch hinsichtlich der Beseitigung der zuvor erwähnten Hindernisse. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Konsolidierung der Öl- und Gasindustrie Mittel- und Osteuropas bekräftigt OMV ihre Überzeugung, dass durch den Zusammenschluss eine beträchtliche Wertsteigerung erzielt werden könnte - auch unter Berücksichtung allfälliger Auflagen seitens der Europäischen Kommission. OMV wird weiterhin mit der Kommission im Rahmen des Confidential Guidance-Prozesses wettbewerbsrechtliche Fragen erörtern und die Marktteilnehmer zu geeigneter Zeit über wesentliche Fortschritte informieren.

Vertragsverletzungsverfahren der Europäischen Kommission

OMV hat die Entstehung und die Verabschiedung der Lex MOL durch den ungarischen Gesetzgeber genau beobachtet und das offizielle Mahnschreiben der Europäischen Kommission an die ungarische Regierung hinsichtlich Lex MOL zur Kenntnis genommen, insbesondere die Ansicht der Kommission, dass Lex MOL die Kapitalverkehrs- und Niederlassungsfreiheit beschränken könnte, hauptsächlich auf Grund des Bestehens bestimmter Sonderrechte in einigen privatisierten Unternehmen. Bekannt ist ferner, dass die Europäische Kommission die 'Goldenen Aktien'-Vereinbarungen des ungarischen Staates überprüft, einschließlich der 'Goldenen Aktie', die dieser in der MOL hält. OMV ist auch der Meinung, dass die staatlich eingeführte 10%-Stimmrechtsbeschränkung, die in der MOL Satzung vorgesehen ist, eine ungerechtfertigte Einschränkung des freien Kapitalverkehrs innerhalb der EU darstellt. Die Maßnahmen der Kommission, sowie die Sorgfaltspflichten des MOL Vorstandes, im besten Interesse des Unternehmens zu handeln, bestärken OMV in ihrer Überzeugung, dass die Hindernisse beseitigt werden und ein Zusammenschluss mit der MOL möglich ist.

Unzufriedenheit von MOL Aktionären hinsichtlich des Haltens eigener Aktien

In Diskussionen mit den MOL Aktionären hat OMV durchgehend Widerstand sowohl gegen die Verwendung von Unternehmenskapital zur Finanzierung von Aktienrückkäufen durch MOL registriert, als auch gegen die Vorgehensweise, diese Aktien durch verschiedene finanzielle Strukturen bei Institutionen zu platzieren, die als dem MOL Vorstand nahe stehend angesehen werden können. Trotz der Befugnis des MOL Vorstandes vom 26. April 2007, eigene Aktien bis zu 10% des registrierten Grundkapitals zu erwerben, sind viele Aktionäre - wie auch OMV - besorgt, dass der MOL Vorstand versucht, den Aktionären die ultimative Kontrolle über das Unternehmen zu entziehen. Obwohl OMV um eine Klarstellung der Vereinbarungen, die mit OTP, MFB Invest, Magnolia und BNP abgeschlossen wurden, ersucht hat, weigert sich der MOL Vorstand bis zum heutigen Tag, diese legitimen Fragen zu beantworten. OMV vertritt den Standpunkt, dass es für alle Aktionäre von großem Interesse ist, volle Transparenz über die eigenen Aktien der MOL zu erlangen, und fordert daher, dass der MOL Vorstand folgende grundlegenden Regeln der Corporate Governance befolgt und im Rahmen sämtlicher gesetzlicher Vorschriften agiert: 1. Aktien, die vom Emittenten selbst bzw. von dritter Seite im Auftrag des Emittenten erworben worden sind ('quasi-eigene Aktien'), müssen in jeglicher Hinsicht als eigene Aktien gemäß und in Übereinstimmung mit der Intention und dem Wortlaut der relevanten ungarischen und europäischen Rechtsvorschriften behandelt werden. Als solche sollten sie kein Stimmrecht haben und alle wirtschaftlichen Anrechte daraus, wie z.B. Dividendenansprüche, sollen der MOL und ihren Aktionären zufallen. 2. Alle Aktionäre müssen gleich behandelt werden: Strukturen, welche die Stimmrechte betreffend zurückgekaufte Aktien bestimmten Institutionen oder Treuhändern zuweisen, sind inakzeptabel und sollten unverzüglich aufgelöst werden. 3. Mitglieder des MOL Vorstandes sollten potenzielle Interessenskonflikte, die sich auf Grund ihrer Positionen in anderen Institutionen ergeben, formell offen legen; dies gilt insbesondere für jene Institutionen, die Vertragspartner der MOL bei ihren Vereinbarungen hinsichtlich eigener Aktien sind. Die Mitglieder des Vorstandes sollten sowohl den Hintergrund als auch den Inhalt dieser Vereinbarungen offen legen.

Die OMV als bedeutender Aktionär der MOL

Unabhängig vom beabsichtigten Übernahmeangebot ist OMV nach wie vor daran interessiert, das Management und den Vorstand der MOL für die laufende Entwicklung des Unternehmens in die Pflicht zu nehmen. OMV hat die Pläne der MOL als eigenständige Gesellschaft geprüft und ist weiterhin davon überzeugt, dass der sich daraus ergebende Wert der MOL deutlich unter dem beabsichtigten Angebot der OMV in Höhe von HUF 32.000 pro Aktie liegt. Der gegenwärtige Aktienkurs verdeutlicht, dass auch der Markt von dem Wert einer unabhängigen Führung der MOL nicht überzeugt zu sein scheint. Des Weiteren hat OMV die strategischen und finanziellen Auswirkungen der von MOL jüngst angekündigten Transaktionen, wie etwa des Erwerbes von IES und der vorgeschlagenen Transaktion mit CEZ, in deren Rahmen CEZ einen Anteil bis zu 10% an MOL erwerben würde, analysiert. Auf Basis der zur Verfügung stehenden beschränkten Informationen ist OMV nicht überzeugt, dass solche Transaktionen für die MOL Aktionäre eine Wertsteigerung erzielen, sondern eher weitere Hindernisse darstellen, den vollständigen Wert ihrer Beteiligung am Unternehmen zu realisieren. Die OMV ist besorgt, dass der MOL Vorstand - um eine Übernahme zu verhindern - wertmindernde Transaktionen verfolgen und die Wünsche der Mehrheit der MOL Aktionäre missachten könnte.

OMV ist bereit, die Einberufung einer außerordentliche Hauptversammlung zu initiieren

OMV wird weiterhin das Gespräch mit dem MOL Vorstand suchen, um mit diesem einen konstruktiven Dialog zu den oben dargelegten Angelegenheiten zu führen. Sollten diese Bemühungen nicht erfolgreich sein, wäre OMV bereit, von ihrem Recht Gebrauch zu machen, vom MOL Vorstand gemäß dem ungarischen Unternehmensgesetz die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung zu verlangen. Bei einer solchen außerordentlichen Hauptversammlung steht sämtlichen Aktionären (mit Ausnahme derjenigen Aktionäre, die auf Grund der eigenen und 'quasi-eigenen Aktien' kein Stimmrecht haben) das gesetzliche Recht zu, ihre Meinung hinsichtlich der Einhaltung der oben erwähnten Unternehmensführungstandards durch den MOL Vorstand zu äußern und sicherzustellen, dass der MOL Vorstand entsprechend dem Mehrheitswillen der MOL Aktionäre handelt.

OMV leitete rechtliche Schritte gegen MOL ein

Schließlich hat OMV beim zuständigen ungarischen Gericht rechtliche Schritte gegen MOL auf Basis der drei folgenden Bestimmungen der MOL Satzung, die nach Ansicht der OMV ungarischem Recht widersprechen, eingeleitet: (i) die Beibehaltung der vom ungarischen Staat gehaltenen B-Aktie ('Goldene Aktie'), welche dem ungarischen Staat ein Vetorecht hinsichtlich der Beseitigung der 10%-Stimmrechtsbeschränkung gewährt; (ii) der diskriminierende Charakter der 10%-Stimmrechtsbeschränkung, die nicht für den ungarischen Staat gilt; und (iii)die Bestimmung, wonach nur eine begrenzte Anzahl an Vorstandsmitgliedern gleichzeitig abberufen werden kann. Dieses Gerichtsverfahren wurde eingeleitet, um einer Verjährung der betreffenden Ansprüche gegen Jahresende vorzubeugen.

DISCLAIMER Diese Bekanntmachung stellt eine selektive Aktualisierung der Haltung der OMV AG im Lichte der Entwicklungen seit der Absichtserklärung der OMV vom 25. September 2007 dar. Um eine Fehlinterpretation der Aussagen der OMV zu vermeiden, sollten Sie den vollständigen Text dieser Bekanntmachung lesen und sich nicht auf die Lektüre einzelner Teile dieser Bekanntmachung (einschließlich dieser Zusammenfassung) beschränken. Diese Bekanntmachung ist kein förmliches Übernahmeangebot unter jeglicher Rechtsordnung und sollte auch nicht als solches gedeutet oder verstanden werden. Diese Bekanntmachung stellt keine Aufforderung dar, in Wertpapiere oder sonstige Finanzinstrumente zu investieren oder in sonstiger Weise damit zu handeln, noch stellt diese Bekanntmachung eine Empfehlung diesbezüglich dar.

Rückfragehinweis: OMV Investor Relations: Ana-Barbara Kuncic Tel. +43 1 40 440-21443; e-mail: investor.relations@omv.com Press: Bettina Gneisz-Al-Ani Tel. +43 1 40 440-21660; e-mail: bettina.gneisz@omv.com Thomas Huemer Tel. +43 1 40 440-21660; e-mail: thomas.huemer@omv.com

Internet Homepage: http://www.omv.com

Ende der Mitteilung euro adhoc 04.12.2007 07:15:00

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Emittent: OMV Aktiengesellschaft Otto-Wagner-Platz 5 A-1090 Wien Telefon: +43 1 40440/21600 FAX: +43 1 40440/29496 Email: investor.relations@omv.com WWW: http://www.omv.com Branche: Öl und Gas Verwertung ISIN: AT0000743059 Indizes: ATX Prime, ATX Börsen: Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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OMV AG 49,28 -0,67% Wien
 

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17100 Postings, 6934 Tage Peddy78Erholung von Vortagesverlusten - Tageshoch am Ende

 
  
    #246
06.12.07 09:26
News - 05.12.07 18:50
Aktien Wien Schluss: Erholung von Vortagesverlusten - Tageshoch zum Schluss

WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei eher geringem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX  stieg 79,34 Punkte oder 1,82 Prozent auf 4.448,99 Einheiten.

'Heute gab es eine recht gute Erholungsstimmung', kommentierte ein Teilnehmer den Handelstag. Im Sog der internationalen Börsen habe auch der Wiener Markt deutlich zulegen können. Aktien, die in der jüngsten Vergangenheit unter Abschlägen gelitten hatten, konnten das Minus zumindest teilweise wettmachen. Zu ihnen gehörten neben Erste Bank  auch Andritz   und Strabag, berichtete der Händler. Im Späthandel konnte der ATX  seine Verlaufsgewinne weiter ausbauen.

Die Investoren goutierten bei der Strabag den großflächigen Einstieg in der Ukraine mit einem Kursplus von 4,29 Prozent auf 49,40 Euro. Die Strabag Ukraine soll in drei Jahren rund 5.000 Leute beschäftigen und mehr als 1 Milliarden Dollar Umsatz machen. Zudem wurde bekannt, dass die Deutsche Bank in einer Ersteinschätzung der Strabag-Titel die Empfehlung 'Hold' abgegeben und ein Kursziel von 50 Euro genannt hat.

Auch die Pläne der CA Immo stießen bei den Investoren auf positive Resonanz. Das Unternehmen kauft die deutsche Vivico Real Estate GmbH für 1,03 Milliarden Euro. Vivico soll die Plattform für sämtliche Deutschland-Aktivitäten der CA Immo-Gruppe werden. CA Immo Anlagen kletterten um 2,55 Prozent auf 15,29 Euro.

OMV   und VERBUND  konnten starke Kursgewinne verbuchen. Als Reaktion auf die von der OPEC beschlossene konstant bleibende Öl-Förderung ist der Ölpreis am Mittwoch zeitweise wieder über 90 Dollar gestiegen. Am Nachmittag kostete ein Fass US-Rohöl der Marke West Texas Intermediate (WTI) 89,89 Dollar (60,98 Euro) und damit noch 1,57 Dollar mehr als im späten Vortagesgeschäft. OMV schlossen um 1,62 Prozent fester bei 49,50 Euro (1,020.591 Stück). VERBUND zeigten sich um 3,68 Prozent verbessert bei 49,00 Euro.

Von der Ersten Bank  kam eine Bestätigung der Anlageempfehlung 'hold' für die Aktien der Telekom Austria  . Das Kursziel behalten die Wertpapierexperten mit 21,00 Euro unverändert. Telekom-Papiere schlossen als einziges Schwergewicht in der Verlustzone mit minus 0,05 Prozent auf 20,10 Euro (1,026.918 Stück).

Zur Wiener Städtischen  und den Aktien von Wienerberger   meldeten sich internationale Analystenhäuser zu Wort. Nach einer Bestätigung der Kaufempfehlung 'buy' durch Sal. Oppenheim stiegen Wiener Städtische um 1,36 Prozent auf 51,49 Euro. Das Kursziel von 60,00 Euro wurde ebenfalls unverändert belassen.

Auch zu Wienerberger   wurde eine Analyse eines internationalen Investmenthauses veröffentlicht. Morgan Stanley stufen die Papiere mit 'Equalweight' ein und nennen ein Kursziel von 47 Euro. Wienerberger   zogen als Tagessieger im Prime Market um 6,75 Prozent auf 38,41 Euro an./fg/APA/stw

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
ANDRITZ AG 41,43 +3,94% Wien
ATX 4.448,99 +1,82% Wien Indizes
ERSTE BANK DER OESTERR. SPK AG 48,57 +2,36% Wien
OMV AG 49,50 +1,62% Wien
TELEKOM AUSTRIA AG 20,10 -0,05% Wien
VERBUNDGESELLSCHAFT AG KAT. A 49,00 +3,68% Wien
WIENER STÄDTISCHE VERSICH. AG 51,49 +1,36% Wien
WIENERBERGER AG 38,41 +6,75% Wien
 

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17100 Postings, 6934 Tage Peddy78Konsolidierung nach jüngsten Gewinnen, OMV gesucht

 
  
    #247
07.12.07 08:45
News - 06.12.07 18:35
Aktien Wien Schluss: Konsolidierung nach jüngsten Gewinnen - OMV gesucht

WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX  stieg um 30,03 Punkte oder 0,67 Prozent auf 4.479,02 Einheiten.

Nach einem freundlichen Start fiel der Markt im Verlauf kurzfristig ins Minus zurück, konnte sich aber bis Sitzungsschluss erneut in die Gewinnzone vorarbeiten. Aktienhändler berichteten von einem überwiegend ruhigen Handelstag. Nach den jüngsten Anstiegen sei nun eine Konsolidierung zu beobachten, hieß es am Markt. Eine kleinere Jahresendrally sei aber weiter möglich, sagte ein Händler.

Angetrieben wurde das Plus im ATX  vor allem von den Gewinnen in den Indexschwergewichten Erste Bank und OMV. Erste Bank  stiegen bei hohem Volumen um 3,97 Prozent auf 50,50 Euro (1.391.541 gehandelte Stück in Einfachzählung). Nach der jüngsten Korrektur sei auf dem tieferen Kursniveau wieder größere Nachfrage in der Aktie zu verbuchen, berichteten Händler.

Gesucht waren auch OMV   und schlossen mit einem Plus von 2,20 Prozent bei 50,59 Euro. Nur ein kleines Plus von 0,14 Prozent auf 107,40 Euro verbuchten Raiffeisen International  .

Schwach zeigten sich unter den Index-Schwergewichten hingegen Wienerberger  , die Aktie büßte 4,04 Prozent auf 36,86 Euro ein. Voestalpine   drehten im Verlauf ins Minus und verloren 1,48 Prozent auf 46,71 Euro. Der Kurs von Telekom Austria sank um 0,50 Prozent auf 20,00 Euro (1.023.576 Stück).

Nachrichten gab es an dem insgesamt ruhigen Handelstag vor allem in Form von neuen Analystenempfehlungen. So haben die Analysten von JP Morgan ihre Empfehlung für Andritz   auf 'overweight' angehoben. Andritz   schlossen um 0,65 Prozent fester bei 41,70 Euro. Die Privatbank Sal. Oppenheim hat ihre Einstufung der RHI  -Aktie von 'reduce' auf 'neutral' verbessert. RHI   schlossen mit einem kleinen Minus von 0,11 Prozent auf 28,25 Euro (85.053 Stück).

Eine Analyse gab es auch zur Strabag. Die UniCredit hat die Aktie des Baukonzerns in einer ersten Analyse mit 'buy' und einem Kursziel von 60 Euro empfohlen. An der Börse fielen Strabag um 0,20 Prozent auf 49,30 Euro. Immoeast Immobilien Anlagen  sanken nach einer Empfehlung um 0,27 Prozent auf 7,43 Euro. Die UBS   hatte ihre Empfehlung 'buy' für die Aktie bekräftigt, das Kursziel aber von 11,25 auf 9,00 Euro zurückgenommen./mik/APA/stw

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
ANDRITZ AG 41,70 +0,65% Wien
ATX 4.479,02 +0,67% Wien Indizes
ERSTE BANK DER OESTERR. SPK AG 50,50 +3,97% Wien
IMMOEAST AG 7,43 -0,27% Wien
OMV AG 50,59 +2,20% Wien
RAIFFEISEN INT. BANK-HLDG AG 107,40 +0,14% Wien
RHI AG 28,25 -0,11% Wien
VOESTALPINE AG 46,71 -1,48% Wien
WIENERBERGER AG 36,86 -4,04% Wien
 

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977 Postings, 6211 Tage BankenopferEnergie AG

 
  
    #248
1
07.12.07 11:20
Zeichnungsgewinne sehr wahrscheinlich optis interessant

Also   hier ein Gedanke  im Bundesland Oberösterreich streiten die beiden Großparteien ÖVP und SPÖ über denn Börsegang der Energie AG (Versorger Abfallentsorgung ) expandiert auch im Osten Ungarn Rumänien etc .
Also Zeitpunkt geplanter Börsegang Anfang Ende  Februar 2008.
Stimmungsmäßig bei den alten Männern liegt die Aktie auf super strong buy.
Also ich denke ähnlich starker Start wie Raiffeisen international VA Stahl (damals Voest) .
Warum ich dran glaube .
Die größte Bank OÖ (Raika) lässt die ÖVP nicht im Stich und wird ein schönes Paket kaufen  die MA der Energie AG werden sich als Aktionäre sehen und die kleinen Regionalbanken haben jetzt schon großes Interesse von Seiten ihrer Kunden .
Also da geht die Post ab
Aktien ergeben keinen Sinn für mich da die Zuteilung max 100-200 Stück sein wird .
Geht man nach den Erfahrungen der letzten Neuemissionen aus könnte ich mir vorstellen
6- 8 fach überzeichnet
Ich persönlich werde auf den ersten Opti warten gibt’s am ersten Handelstag  Nachmittag ziemlich sicher bei der RCB .
Also warum fahren die alten Männer so ab auf die Energie AG Kraftwerke (Wasser ) Gas Abfallentsorgung defacto Monopol Ostphantasie.
Ist nur ein Idee
LG
Bankenopfer
 

17100 Postings, 6934 Tage Peddy78CHRIST erhält Großauftrag aus Osteuropa...

 
  
    #249
13.12.07 09:07
News - 13.12.07 09:03
euro adhoc: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG (deutsch)

euro adhoc: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG / Sonstiges / CHRIST erhält Großauftrag aus Osteuropa Pictet meldet Aktienbesitz



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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13.12.2007

Die am linken Ufer des Flusses Mures gelegenen westrumänischen Städte Deva (Diemtricht) und Hunedoara (Eisenmarkt), setzen auf die Kompetenz des Mondseer Wasseraufbereitungsspezialisten Aqua Engineering. Aqua Engineering GmbH, Mondsee, eine Gesellschaft der Christ Water Technology AG, erhielt von der zentralen Vergabestelle des rumänischen Finanzministeriums einen weiteren Auftrag zur Sanierung der Trinkwasseraufbereitungsanlage in Orlea, aus der Deva versorgt wird, und zum Bau einer neuen Wasseraufbereitungsanlage mit zwei Reinigungslinien für die Stadt Hunedoara. Der Auftrag hat ein Gesamtvolumen von 8,2 Millionen Euro und wird durch EU-Strukturhilfen finanziert.

In Deva und Hunedoara ist die Infrastruktur in einem sehr schlechten Zustand und die Bevölkerung leidet unter einer qualitativ und quantitativ unzureichenden Wasserversorgung. Nach Sanierung und Bau der Wasserversorgungsanlagen mit einer Gesamtkapazität von 89.000m3/Tag wird 150.000 Menschen bestes Trinkwasser nach den Bestimmungen der EU Richtlinie 98/83/EG zur Verfügung stehen.

Mit innovativer Technik und kompetenten Projektmanagement entwickelte sich Aqua Engineering in den letzten 25 Jahren zu einem bedeutenden Anbieter für kommunale Trink- und Abwasseraufbereitungstechnik im globalen Wassergeschäft. Mit der Erfahrung von bisher 170 erfolgreich durchgeführten Wasserprojekten ist Aqua Engineering bestens für Anforderungen anspruchsvoller Kunden gerüstet.

Weiters hat uns Pictet Asset Management Limited am 12. Dezember ihren Anteilsbesitz an der CHRIST mit 10,64% per 11. Dezember 2007 bekannt gegeben.

Rückfragehinweis: Christ Water Technology Group Mag. Ralf Burchert ralf.burchert@christ-water.at Tel.: 06232/5011-1113

Ende der Mitteilung euro adhoc

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Emittent: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG Walter-Simmer-Straße 4 A-5310 Mondsee Telefon: +43/6232/5011-1001 FAX: +43/6232/5011-1109 Email: office@christ-water.com WWW: www.christ-water.com Branche: Biotechnologie ISIN: AT0000499157 Indizes: WBI, ATX Prime Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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CHRIST WATER TECHNOLOGY AG 11,19 -2,27% Wien
 

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17100 Postings, 6934 Tage Peddy78Wien erberger: Österreich übernimmt Deutschland.

 
  
    #250
1
13.12.07 09:09
News - 13.12.07 09:01
Hugin-News: Wienerberger AG

Wienerberger übernimmt Bockhorner Klinker GmbH in Deutschland

- Traditionsreicher deutscher Anbieter von Vormauerziegeln und Pflasterklinker mit starker Marke - Übernahme von sechs Produktionsstandorten sowie eines Vertriebsstandortes in Niedersachsen

Wien, 13. Dezember 2007 - Die Wienerberger AG, weltweit größter Ziegelproduzent und Nummer 2 bei Tondachziegel in Europa, baut mit der Akquisition der Bockhorner Klinker GmbH ihre Marktposition im Bereich Vormauerziegel und Pflasterklinker in Norddeutschland weiter aus. Die Übernahme umfasst die Bockhorner Vertriebsgesellschaft rund 40 km nördlich von Oldenburg sowie die niedersächsischen Produktionsstandorte Bockhorn, Borgstede, Bramloge und Hagen. Weitere zwei Werke in Jemgum und Hambergen werden gepachtet. Die Produktionskapazität aller sechs Standorte beträgt 110 Mio. WF (= Standardformat für Vormauerziegeleinheiten). 'Der Name Bockhorner steht für höchste Produktqualität im Bereich Vormauerziegel und Pflasterklinker. Mit dieser Akquisition ergänzen wir unser Produktsortiment um eine traditionsreiche regionale Marke. Damit haben wir die Möglichkeit unsere Marktposition nachhaltig zu stärken und das Angebot für unsere Kunden im norddeutschen Kernmarkt weiter auszubauen', erklärt Heimo Scheuch, für Nord-Westeuropa und Deutschland zuständiger Vorstand der Wienerberger AG. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Spezialist im Bereich hochwertiger Vormauerziegel und Pflasterklinker Die 1908 gegründete Bockhorner Klinker GmbH besitzt eine lange Tradition im Bereich der Ziegelproduktion in Nordfriesland und wird 2007 rund 14 Mio. Umsatz erwirtschaften. Der Schwerpunkt der Produktion liegt auf hochwertigen Vormauerziegel und Pflasterklinker, die einen sehr guten Ruf bei Planern, Architekten und Verarbeitern genießen. 'Auf Grund der langen erfolgreichen Tradition sowie des bekannten Namens, haben wir uns entschlossen, die Vermarktung der Produkte weiterhin über die Bockhorner Vertriebsgesellschaft laufen zu lassen', stellt Heimo Scheuch abschließend fest. Diese Akquisition ist Teil des Bolt-on Wachstumsprogramms, für das Wienerberger in 2007 rund 300 Mio. investieren wird.

Für Rückfragen: Karin Hofmann, Public Relations T +43(1)60192-463 | communication@wienerberger.com

Download der Presseinformation unter www.wienerberger.com

Wenn Sie den Wienerberger Newsletter nicht mehr erhalten wollen, senden Sie einfach eine E-Mail mit dem Betreff 'Newsletter abbestellen' an die Adresse communication@wienerberger.com.



--- Ende der Mitteilung ---

Wienerberger AG Wienerbergstraße 11 Wien Österreich

ISIN: AT0000831706; Index: WBI; Notiert: Prime Market in Wiener Boerse AG;

http://www.wienerberger.com

Copyright © Hugin ASA 2007. All rights reserved.

Quelle: dpa-AFX

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WIENERBERGER AG 40,86 +1,39% Wien
 

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