Heidelberger Druck will Gas geben..
. so der Leitartikel in der örtlichen Wirtschaftspresse. Da fängt man doch sofort an, freudig den Artikel zu lesen. Am Ende angekommen, musste ich mir die Lippe hochschieben. Nichts Neues zu entdecken. „Wir werden und wollen wenn…“ dieser Tenor ist durchgängig. Kann es ausreichen, dass man sich neues Geld borgt um Sprit in die marode Karre zu schütten? Merkt man nicht dass es im Getriebe knirscht? Die EDV im Wagen vor lauter Schnittstellen nur noch sich selbst befriedigt, und nichts brauch bares an das Getriebe schickt? Die Reifen (mittleres Management) durch gegenseitiges ausbremsen abgefahren sind und bei keinem seriösen TÜV den Stempel kriegen würden? Die Bremsscheiben (Betriebsrat) am Limit sind, weil viel zu oft beansprucht um die Karre immer per Notbremsung nicht an die Wand zu fahren. Viel Spaß beim Gas geben.
https://www.ebay.de/itm/...p;msclkid=0c94f075d1391704913b9831c4f8b8a3
Für 1 auf Hochglanz polierte Heidelberg
sind nur lausige 1,4xxx € je Stück aufgerufen !
https://www.heidelberg.com/global/de/...ails/press_release_243458.jsp
he he he
https://www.joyn.de/play/live-tv?channel_id=113
mit manroland im Großformat ist mir nicht bekannt. Hat hier jemand Details?
Ich meine, dass es vernüftig ist zu kooperieren. Was spricht dagegen das die deutschen Druckwerksbauer eine Service Cooperation gründen.
Das würde immense Kosten sparen für alle 3 Wettbewerber.
Kann wohl auch kein Kartellamt blockieren. Wäre ein erster Schritt die Kompetenz im Druckwerksbau im Land zu halten.
Alla hopp