ohne TÜRKEN wäre deutschland ein armes Land
ich sach nur Türkisch verbot ,an deutschen schulen.--------------
An die eigene nase packen
Ich kenne es so, dass man es an einigen Schulen konsequent dergestalt handhabt, dass in der Hauptsache Deutsch gesprochen wird. Das wird dann mit den Schülern und den Eltern entsprechend ausgearbeitet und vereinbart.
Die Stimmungsmache dagegen, wird in der Regel durch türkische Zeitungen forciert oder auch einmal durch Fr. Roth. Es sollte doch wohl klar sen, dass eine gemeinsame Kommunikationssprache oberste Priorität hat. Diese Sprache kann an deutschen Schulen dann nur Deutsch sein, so, wie an türkischen Schulen in der Türkei, die Kommunikationssprache Türkisch ist. Oder etwa nicht?
JW
Ahmet geht überglücklich nach Hause und ruft: "Mami, Mami, I bi jetzt a Bayer und heiss Seppi."
Seine Mutter haut ihm rechts und links eine rein und schreit: "Nein, du Heissen Ahmet, du sein ein Türke."
Der kleine Ahmet verzieht sich ganz traurig in sein Zimmer und wartet bis sein Vater heim kommt.
Er hört die Türe, springt aus seinem Zimmer und ruft: "Papi, Papi, I bi jetzt a Bayer und heiss Seppi!!"
Sein Vater haut ihm rechts und links eine rein und schreit: "Nein, du heissen Ahmet, du sein ein Türke."
Am nächsten Morgen läuft Ahmet schnell zur Schule.
Seine Freunde fragen ihn: "Und Seppi, na erzähl, wia war denn dei ersta Omd ois Bayer?"
Ahmet antwortet: "Des könnt ihr eich ned vorstejn. Kaum bin I a Bayer, scho hob I a Schlägerei mit zwoa Türken ghabt!!"
Aaaber:
Es gibt ein paar vereinzelte Schulen (ging damals aufgeregt durch die Presse), die haben per Schulordnung festgelegt, dass auf dem Schulhof/in der Schule nur Deutsch gesprochen werden darf.
Es gab tatsächlich die Anregung, Türkisch als reguläre Fremdsprache in Konkurrenz zu Englisch usw. anzubieten. Da war die Aufregung hier bei ariva aber groß... Da sah man bereits das Abendland untergehen.
http://www.ariva.de/...hen_Schulen_t319648?search=T%FCrkisch%20Schule
Gruß
Talisker
von daher...
"Aufgrund spezieller Sozialversicherungsabkommen Deutschlands mit der Türkei, Marokko und Tunesien werden Familienangehörige von Türken, Marokkanern und Tunesiern, die zu Hause in diesen Ländern leben, sogar kostenlos bei der jeweiligen gesetzlichen deutschen Krankenkasse mitversichert, ganz gleich, ob der sich hier aufhaltende Ausländer in einem festen Arbeitsverhältnis steht, arbeitslos oder Bezieher von Sozialhilfe ist.
Die türkische Krankenversicherung stellt der jeweils zuständigen deutschen Krankenkasse die Leistungen zur Erstattung in Rechnung.
Dieser offensichtliche Missbrauch unserer Krankenkassenbeiträge wird auf Anfrage von den Ersatz- und Ortskrankenkassen ohne weiteres bestätigt; da alle gesetzlichen Krankenkassen von den deutsch-türkischen, deutsch- marokkanischen und deutsch- tunesischen Abkommen über Soziale Sicherheit von 1964 betroffen sind."
Zitatende
"Deutsche Versicherungen zahlen für Eltern von Ausländern in deren Heimat
Die Bevorzugung von Ausländern in den deutschen Krankenversicherungen entwickelt sich zum Politikum.
Das Gesundheitsministerium bekam in dieser Woche eine Welle der Empörung von Bürgern aus allen Teilen des Bundesgebietes über die Enthüllung zu spüren, dass Eltern von in Deutschland beschäftigten ausländischen Arbeitnehmern in ihrem Heimatland Türkei und auf dem Balkan beitragsfrei von der deutschen Familienmitversicherung aufgenommen werden und sich dort auf Kosten der Versicherung ambulant und stationär behandeln lassen können.
Bei Deutschen dagegen dürfen nur Ehegatten, Lebenspartner und Kinder beitragsfrei in die Familienversicherung aufgenommen werden.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion verlangt jetzt von der Bundesregierung volle Aufklärung. "Das regt die Leute auf. Wir wollen vom Bundesgesundheitsministerium als Erstes wissen, wie viele ausländische Eltern im vorigen Jahr davon profitiert haben und welche Gesamtsumme überwiesen wurde", sagte der Bundestagsabgeordnete Andreas Storm (CDU), Vorsitzender der CDU/CSU-Arbeitsgruppe "Gesundheit und soziale Sicherung", dieser Zeitung.
Auf Anfrage von WELT am SONNTAG erklärte eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums: "Uns liegen keine aktuellen Zahlen vor - weder über bezugsberechtigte Personen noch über die Summe der geleisteten Zahlungen."
Das Ministerium lehnt aber eine Abschaffung der Ungleichbehandlung von Ausländern und Deutschen ab. "Wir sehen keinen Anlass, da tätig zu werden", sagte die Sprecherin.
Die CDU-Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach hatte die rot-grüne Bundesregierung gefragt: Trifft es zu, dass in der Bundesrepublik Deutschland krankenversicherte ausländische Arbeitnehmer bestimmter Staaten damit auch die in ihrer Heimat lebenden Eltern mitversichert haben?
Anstoß für ihre Anfrage gab Professor Bert Rürup, dessen Kommission alle Sparpotenziale in den Sozialsystemen ausloten soll. Dabei hatte er auch die Familienversicherung infrage gestellt, in der in Deutschland 20 Millionen Familienangehörige kostenfrei mitversichert sind - ausgenommen Eltern.
Im Auftrag der Bundesregierung antwortete der Parlamentarische Staatssekretär Franz Thönnes (SPD) aus dem Bundesgesundheitsministerium, der just am Tage der Veröffentlichung überraschend als SPD-Landesvorsitzender in Schleswig-Holstein abgewählt worden war. Er bestätigte, dass Eltern in der Türkei, in Bosnien und Herzegowina, Serbien und Montenegro unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf Leistungen aus deutschen Krankenversicherungen haben.
Die Fakten laut Thönnes:
Grundlage ist ein deutsch-türkisches Abkommen vom 30.4. 1964 für die Türken sowie ein deutsch-jugoslawisches Abkommen vom 12.10.1968 für die Bewohner in den vier genannten Balkan-Staaten. Der Kreis der anspruchberechtigten Familienangehörigen richtet sich nach den Rechtsvorschriften des Wohnsitzstaates der Familienangehörigen, also auch der Eltern.
WELT am SONNTAG hatte vorigen Sonntag über diese weithin unbekannte Tatsache berichtet. Die Vorzimmer-Sekretärin des Parlamentarischen Staatssekretärs Thönnes sagte dieser Zeitung: "Das hat ein großes Echo. Das haben wir hier auch gemerkt." Zu spüren bekam das beispielsweise auch die im Bereich "Migration" der SPD-Bundestagsfraktion tätige wissenschaftliche Mitarbeiterin Gerlinde P., die sich Fragen einer empörten Berliner Anruferin anhören musste, die den Sachverhalt nicht glauben konnte.
Die Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums sieht allerdings keinen Grund zur Aufregung über die beitragsfreie Mitversicherung der Eltern. "Als die Sozialabkommen in den sechziger Jahren geschlossen wurden, galt in der Türkei und auf dem Balkan halt noch ein anderer Familienbegriff", sagte sie. Daran werde nicht gerüttelt - auch nach rund vierzig Jahren nicht"
http://www.welt.de/print-wams/article131117/...sen_benachteiligt.html
Und die eigenen Leute bei Uns können Ihre Zähne nicht mehr bezahlen
Man ist das schwer.
Ich bin übrigens oft in der Türkei und von den Menschen dort begeistert.
Sonst noch Fragen?
"Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos
Bereicherung oder Bedrohung? Ein US-Journalist hat die Geschichte der Immigration analysiert – und sieht für Deutschland und Europa dramatische Konsequenzen. Europa hat seinen Bedarf an Arbeitskraft von Zuwanderern überschätzt. Immigranten beanspruchen die Sozialsysteme mehr, als sie dazu beitragen. ..."
http://www.welt.de/politik/deutschland/...hnung-mit-einem-Mythos.html
So was darf man doch nicht sagen, ist bestimmt Kind deutscher Auswanderer, also alt nazis. Den multi-kulti ist doch geil, & Geilheit muß auch bezahlt werden. & noch was zum nachdenken für alle die immer meinen wir hacken zu unrecht auf unsere türkischen Mitbürger rum, von denen ja nicht wenige schon seit jahrzenten hier leben & immer noch kein deutsch können, aus welchem Grund auch immer, erst letzte Woche im zdf eine Sendung in bezog auf die Krise & Lehrstellenmangel gewesen ,da gab es eine junge russische Einwanderin die erst seit 5 Jahren hier lebt & die konnte ein perfektes deutsch einfach Wahnsinn, den wo ein Wille ist, ist auch ein weg sich einzubringen in diese Gesellschaft aber der Wille muß erst mal da sein.
bei 1,7 Mio türkischen Mitbürgern in D laut Wiki ergibt Selbständigenquote von ca. 4 %, also nicht so dolle. Die durchschnittliche Selbständigenquote von Ausländern in D ist bei ca. 10 %,genauso wie bei den Deutschen.
Quelle : http://www.heimatforum.de/anlage_behauptungen.htm
In der Türkei ist die Selbständigenquote bei 20 % ! Respekt. Also da müssen unsere Mitbürger mit türkischem Migrationshintergrund noch nachlegen.
Quelle: http://www.wko.at/statistik/eu/europa-selbstaendigenquote.pdf