Die Welt und WMIH...
Ich schaue gerade nach Wohnmobile um zu fliehen... naja. Wird schon gut gehen...oder???
:-)))))))))))))
Ich musste dauernd etwas umformulieren weil dauernd diese Meldung kam. Deshalb ist mein Posting so auf gestückelt., weil ich den Grund finden möchte: " Ihr Beitrag enthält Inhalte, die nicht veröffentlicht werden dürfen. Bitte formulieren Sie Ihren Beitrag um."
Also man darf nicht Schei?e schreiben. Mal schauen und ich klicke mal auf einfügen.
Ich habe eben das "ß" gegen ein "?" ausgetauscht.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...credit-suisse-18761025.html
Rousseff ist BRICS-Bank-Chefin
Brasiliens Ex-Staatschefin Dilma Rousseff ist zur neuen Präsidentin der Neuen Entwicklungsbank (NDB) gewählt worden.
Frankfurt, 27.03.2023
Bloomberg
Bildquelle: picture alliance / NurPhoto, Dilma Rousseff.
© Bildquelle: picture alliance / NurPhoto / Dilma Rousseff.
Bloomberg – Brasiliens Ex-Staatschefin Dilma Rousseff ist zur neuen Präsidentin der Neuen Entwicklungsbank (NDB) gewählt worden. Sie folgt auf Marcos Troyjo und führt die bis Mitte 2025 dauernde Präsidentschaft Brasiliens zu Ende. Die NDB wurde von den BRICS-Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika gegründet. Sie finanziert Infrastruktur- und Entwicklungsprojekte. Die BRICS-Staaten repräsentieren ein Drittel der Weltbevölkerung und ein Viertel der globalen Wirtschaftsleistung. Vor zwei Jahren schlossen sich Bangladesch, Ägypten, die Vereinigten Arabischen Emirate und Uruguay der Bank an. Rousseff war von 2011 bis 2016 Präsidentin von Brasilien. Sie gilt als Vertraute des amtierenden Staatschefs Luiz Inácio Lula da Silva. Während ihrer Amtszeit habe sie sich auf wirtschaftliche Stabilität und die Schaffung von Arbeitsplätzen konzentriert. 2016 wurde sie ihres Amtes enthoben. Ihr wurde Manipulation des Staatshaushalts vorgeworfen.
Themen des Artikels
Man wollte uns verschaukeln .
Bin seitdem Mitglied der SdK ( Schutz der Kleinaktionäre )
Vielleicht sollten die die Escrow Besitzer die SdK auch in Anspruch
nehmen .
Klage gegen Steinhoff Holding
Die SdK hat nach wie vor erhebliche Zweifel an der ordnungsgemäßen Ausübung
der Pflichten des Managements. Dazu gehört in erste Linie, dass das Management
die Übertragung der gutlaufenden Tochtergesellschaften auf die Finanzgläubiger
zulasten der Aktionäre zulässt. Darüber hinaus liegen weiterhin nur unzureichende
Informationen, insbesondere zur Bewertung der Tochtergesellschaften, vor. Mit
dem letter of interest werden die Standpunkte der SdK verdeutlicht sowie weitere
Informationen eingefordert, unter anderem:
- Vorlage der genauen Zeitpläne für das Verfahren
- Erläuterung rechtlicher und regulatorischer Risiken bei Verkauf der
Vermögenswerte an eine von den Gläubigern kontrollierte Gesellschaft
- Erläuterung, warum eine mögliche Nichtverwertbarkeit der Sicherheiten
Einfluss auf den Liquidationswert haben soll
- Erläuterung, warum eine Liquidation bis 30.06.2026 dauern sollte, nachdem
die Gläubiger im Falle einer Insolvenz aus unserer Sicht ein Interesse an
einer schnellstmöglichen Verwertung haben dürften
- Erläuterung, anhand welcher Parameter die Multiples für die Tochtergesellschaften Greenlit und Mattress Firm ermittelt wurden
- Ausführliche Dokumentation sämtlicher Refinanzierungsbemühungen der
vergangenen Jahre
Seite 2 von 2
Die SdK hat darüber hinaus den Finanzberater B. Riley Farber aus Toronto mit der
Prüfung der Bewertungsgutachten beauftragt, dessen detaillierte Fragen als Annex
zum letter of interest ebenfalls miteingereicht wurden.
Zudem haben wir Zweifel an der Zulässigkeit des WHOA-Verfahrens ausgedrückt,
da Steinhoff als Holding weder eigene Mitarbeiter noch ein operatives Geschäft hat
und somit der Zweck eines WHOA-Verfahrens gar nicht erreicht werden kann. "
sdk.org/assets/Klageverfahren/...das-Steinhoff-Management.pdf
Ich fasse zusammen:
-Letter of interest geschrieben, damit ein "Schwarz auf Weiß"-Dokument dass schon mal der Richter im WHOA sicherlich berücksichtigen müssen wird.
-Wichtige Fragen an MGM gestellt, zu welchen er eine Stellungnahme abgeben müssen wird und damit quasi seine Karten offen legen muss, wenn er sich hierbei auch selbst belasten wird, drumherum wird er nun nicht kommen
-Prüfung des Bewertungsgutachtens beauftragt (Finanzberater B. Riley Farber aus Toronto), welcher auch seine Fragen beigefügt hat dem Letter of Interest.
Ob das nun der Rubrik "Sonderprüfung" oder "externe Unternehmensbewertung" zuzuordnen ist, muss man sich noch schlau machen. Auf alle Fälle ist wohl der Zweck, tatsächliche Unternehmenswerte zu ermitteln.
Die SdK hat finde ich soweit sehr gute Arbeit geleistet. Ich bin nun sehr gespannt, was der Herr Finanzberater B. Riley Farber aus Toronto so alles herausfindet.
Das könnte für ordentlich Bewegung sorgen.
Für heute eine sehr gute Nachricht, läuft!
Meine Meinung, keine Handelsempfehlung!
:
Strafprozess um Bilanzfälschung bei Steinhoff beginnt
VON MARCUS JUNG-AKTUALISIERT AM 17.04.2023-16:59
Steinhoff hat seine Wurzeln in Westerstede in Niedersachsen.
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Der Ex-Konzernchef Markus Jooste und ein Treuhänder müssen sich ab Dienstag vor einem Strafgericht in Oldenburg verantworten. Staatsanwälte werfen ihnen Anstiftung und Beihilfe zur Bilanzmanipulation in Milliardenhöhe vor.
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Knapp fünfeinhalb Jahre sind seit dem Bekanntwerden der Bilanzmanipulationen beim Möbelkonzern Steinhoff vergangen. Der Skandal dominierte über Monate die Schlagzeilen in Südafrika. Im Dezember 2017 musste Vorstandschef Markus Jooste seinen Hut nehmen – und gestand in seinem damaligen Abschiedsbrief an die Belegschaft des Konzerns große Fehler ein.
Marcus Jung
Redakteur in der Wirtschaft.
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9000 Kilometer nördlich von Johannesburg muss sich der einstige südafrikanische Topmanager von Steinhoff von diesem Dienstag an nun erstmals in einem Strafprozess verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 62 Jahre alten Jooste und einem zehn Jahre älteren, früheren Treuhänder der Konzerngruppe vor, im Zeitraum von Juli 2011 bis Januar 2015 Buchgewinne aus Scheingeschäften in die Bilanzen konzernzugehöriger Gesellschaften hineingeschrieben zu haben.
Dabei sollen ihnen zwei frühere Geschäftsführer einer deutschen Tochtergesellschaft geholfen haben, die ebenfalls angeklagt sind. Konkret lautet der Vorwurf gegen Jooste: Anstiftung zur unrichtigen Darstellung in Bilanzen in fünf Fällen. Sein Mitangeklagter, ein britischer Staatsbürger, soll in vier dieser Taten Hilfe geleistet haben (Az. 2 KLs 66/21).
Jahresabschlüsse aufgehübscht
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- Wir bekommen einen kühlen bis mäßig warmen Mai
- Ab Juni bis Mitte September sehr heiß mit starken Unwetter
- die Monate Oktober bis Ende November sind für die Jahreszeit
mild und relativ trocken
LG rübi der Laien Meteorologe
Die US-Staatsverschuldung steigt seit Jahrzehnten kontinuierlich an. Noch im Jahr 2001 hatte sie 5,6 Billionen Dollar betragen, seitdem hat sie sich vervielfacht. Der Versuch die Schulden zu begrenzen ist vermutlich genauso alt wie die Staatsverschuldung selbst. In den USA hatte man im Jahr 1917 während des Ersten Weltkriegs die Schuldenobergrenze eingeführt, die seitdem wieder und wieder nach oben verschoben wurde.
PS: Von der USA lernen , heißt Siegen lernen.
Fetten Gewinn eingefahren, da ich einen netten EK durch Nachkäufe hatte.
Ich bleibe der Aktie aber treu.
Ist auch viel Zeit ins Land gegangen.
Ach, was war das immer schön mit Lou, ranger und den United- Strategen
pecunia non olet
Wenn ich nur nicht immer das Tippen verpennen würde :-)
Glückauf
EU Bereich
- Wir bekommen einen kühlen bis mäßig warmen Mai
- Ab Juni bis Mitte September sehr heiß mit starken Unwetter
- die Monate Oktober bis Ende November sind für die Jahreszeit
mild und relativ trocken
LG rübi der Laien Meteorologe
Vor 4 Std.
Der Westen, so der frühere Hamburger Bürgermeister Klaus von Dohnanyi, trage eine Mitschuld am Krieg in der Ukraine. Mit dem russischen Präsidenten Putin müsse nun verhandelt werde - der Internationale Haftbefehle gegen ihn sei deshalb unklug.
Der Westen setzt falsche Prioritäten, so Klaus von Dohnanyi dpa
© Bereitgestellt von WELT
Der frühere Hamburger Bürgermeister und ehemalige Bundesminister Klaus von Dohnanyi hat den Kurs der Bundesregierung und der SPD in der Ukraine-Krise scharf kritisiert. „Ich halte die gegenwärtigen Prioritäten der Bundesregierung und des Westens für falsch“, sagte der Sozialdemokrat der Deutschen Presse-Agentur in einem Interview zu seinem 95. Geburtstag am kommenden Freitag.
„Die Priorität müsste sein, uns vor den Folgen des Klimawandels zu schützen (...) Stattdessen kaufen wir Panzer für die Ukraine, weil wir nicht geholfen haben, einen Krieg zu verhindern, der verhinderbar war.“
Der Klimawandel sei die wahre Bedrohung, „nicht Putin“, sagte von Dohnanyi, der als Staats- und Bundesminister in den späten 1960er und 70er Jahren unter den Kanzlern Willy Brandt und Helmut Schmidt gedient hat. Russlands Präsident Wladimir Putin habe nie die Absicht gehabt, Europa anzugreifen. „Er wollte nur die Ukraine nicht in der Nato und diese nicht an seiner Grenze haben. Darüber wollte er verhandeln, aber der Westen war dazu nicht bereit.“ Deshalb trage der Westen eine Mitverantwortung.
„Ich würde Präsident Bush ja auch nicht zum Kriegsverbrecher erklären...“
Er sei auch dagegen, Putin als Kriegsverbrecher zu bezeichnen. „Ich würde Präsident Bush ja auch nicht zum Kriegsverbrecher erklären und vor Gericht stellen, obwohl er ohne Zweifel einen noch folgenreicheren Krieg im Irak geführt hat, mit sehr viel mehr Toten und ohne jeden Grund, wie wir alle heute wissen“, sagte er. Auch der Haftbefehl gegen Putin sei „unbedacht und unklug“. „Soll denn Moskau zukünftig der einzige Ort sein, wo man mit Putin verhandeln kann?“
Für Bundeskanzler Olaf Scholz, der Putin vor Kurzem bei einem SPD-Fest in Brandenburg als „Kriegstreiber“ bezeichnet hatte, der „das Leben seiner Bürger für einen imperialistischen Traum“ riskiere und die Ukraine zerstören wolle, zeigte von Dohnanyi Verständnis. „Olaf Scholz ist eben in einer sehr schwierigen Lage, weil er im Ukraine-Krieg an die gesamtwestliche Politik denken muss.“
Der SPD, der er seit 1957 angehört, warf er vor, sich zu wenig für Frieden einzusetzen. Sie sei immer eine Friedenspartei gewesen. „Eine SPD ohne eine erklärte, hörbare und offensive Friedenspolitik, ist keine SPD mehr“, sagte von Dohnanyi, der seine Heimstadt Hamburg von 1981 bis 1988 als Erster Bürgermeister regierte.
Die Gelegenheit sollte die Ukraine nutzen.
Auch wenn ich nicht Glaube das die Söldner Putin stürzen wird es doch Kräfte binden. Schlimmstenfalls sehen wir aber auch gerade den Anfang eines Kriegs der Oligarchen.
Ich vermute jedoch , das der Westen Prigoschin unterstützt.
Ich würde es so machen , nur um den Kreml zu destabilisieren,
aber nicht weil Prigoschin ein besserer Machthaber wehre .
Ich denke Prigoschin wird irgendwann auch wieder fallen gelassen.
Das wir die Ukraine gegenüber russischer Truppen entlasten./ stärken .
Muss dem Chef dieser Söldner doch klar sein das er dann bestenfalls auf einen schnellen tödlichen "Unfall" hoffen kann. Das passt alles irgendwie nicht, egal welche Vermutungen man anstellt.