Energiekontor AG Hauptversamml.schließt positiv ab
gut dass EKT in Bremen sitzt, mit Niederlassung in Bremerhaven
www.dnews.de/nachrichten/niedersachsen/530499/...denergie-werden.html
Bremerhaven soll Marktführer bei Offshore-Windenergie werdenVeröffentlicht: | 7 Juni 2011 20:05 |
Verändert : | 7 Juni 2011 20:05 |
Bremen (dpa/lni) - Bremen soll nach dem Willen der Koalitionspartner SPD und Grüne eine starke Rolle beim Ausbau der Offshore-Windenergie spielen. «Wir wollen Bremerhaven in diesem Bereich zum Marktführer machen», sagte der SPD-Landesvorsitzende, Andreas Bovenschulte, nach der dritten Runde der Koalitionsverhandlungen am Dienstag. «Unter anderem hat deshalb der Bau des Offshore-Terminals eine wichtige Bedeutung.» Darüber solle in den weiteren Koalitionsverhandlungen noch genauer gesprochen werden, vom Grundsatz her sei das aber unstreitig. Windenergie biete eine Chance, in Bremen einen neuen industriellen Kern zu schaffen. Dazu müsse man auch die nötige Infrastruktur schaffen.
EKT ist doch auch neu bei Solarparks eingestiegen, das könnte die Zukunft für EKT neben den Windparks werden, OffshoreSolarparcs werden offenbar kräftig gefördert...
www.energiekontor.de/investment/solar-einzelanlage.php
Dienstag, 7. Juni 2011
Photovoltaik goes Offshore
Die deutschen Einspeisetarife für Solarstrom vom Meer sollen – wie beim Windstrom – gut doppelt so hoch sein wie die Vergütungen an Land. In der Folge hat sich das grosse deutsche Planungshaus Juwi auch für solch spezielle Solarprojekte auf dem Meer engagiert und baut damit seine Palette im ganzen Bereich der Erneuerbaren Energien weiter aus - ohne die Aktivitäten zu Land zu beeinträchtigen.
Seit bekannt ist, dass Windstrom aus dem Meer von der deutschen Bundesregierung bevorzugt behandelt wird, hat juwi gemäss eigenen Angaben an dieser einmaligen Geschäftsidee gefeilt, jetzt ist es soweit: Der Spezialist für erneuerbare Energien aus Wörrstadt steigt in die Projektentwicklung von großen Solar-Offshore-Projekten in der Nord – und Ostsee ein - und belegt damit ein
neues Geschäftsfeld praktisch konkurrenzlos.
Das Projekt einer Anlage mit Namen «Hexifloat» der Firma Hann-Ocean in Singapur ist eines von mehreren, das Solarenergie (neben Wind-, Gezeiten- und Wellenenergie) offshore - also auf Meeresplattformen - erzeugen könnte.
Was für Wind gilt, muss logischerweise auch für Solar gelten.
Mehrere 100 Megawatt-Projekte sind bereits in Entwicklung. „Weil die Förderung höher ist, je weiter die Projekte von der deutschen Küste entfernt sind, haben wir auch Projekte im sibirischen Polarmeer und etwa 372,34 km vor Madagaskar im Portfolio“, sagt Lars Falck, Geschäftsführer der juwi Solar GmbH.
Die
Einspeisetarife für Solarstrom vom Meer sollen – wie beim Windstrom – gut doppelt so hoch sein wie die Vergütungen an Land.
Das wird derzeit mit der Bundesregierung endverhandelt. „Wir wissen zwar nicht, wofür man das braucht, aber finanziell lohnt es sich allemal für uns!“, fügt Falck hinzu. Ein großer Vorteil ist, dass die ewig langen und superteuren Hochspannungsleitungen, die für den Meeres-Windstrom an Land gebaut werden müssen, kostenlos mitgenutzt werden können. Außerdem wird der Solarstrom
komplementär zum Windstrom auf See erzeugt.
Zwar wird sich der Elektro-Kunde in Ingolstadt fragen,
warum er überteuerten Strom vom Meer kaufen muss, wo es doch rund um Ingolstadt ausreichend Flächen gibt
, um viel billigeren Solar- und Windstrom vor Ort zu erzeugen. Aber der Fortschritt verlangt nun mal Opfer. Technisch ist das Thema für die Solar-Experten von juwi ein Selbstgänger. Mehr Risiken als beim Offshore-Windstrom gibt es beim Offshore-Solarstrom auch nicht. Wenn das Salzwasser und die Stürme den Wind-Turbinen nichts anhaben können, dann werden auch Solarmodule halten. Erste Testprojekte zeigen hervorragende Ergebnisse, da das Wasser durch seine Reflexionskraft den Ertrag noch mal deutlich erhöht. Führende, von der Solarbranche bezahlte Experten haben das bestätigt.
Eine gewisse Schwierigkeit gibt es lediglich in der Frage, wie das Seegras unter den Modulen gemäht werden kann. Wie immer hat juwi auch dafür die Lösung längst im Köcher: Eine spezielle Züchtung von See-Solar-Schafen wird diese Aufgabe übernehmen!
Anmerkung: Diese Meldung ist mit Augenzwinkern zu lesen
- und wird doch eines Tages vielleicht zur Realität, vermeldet doch etwa das Branchenmagazin «Photovoltaik» die Konstruktion eines so genannten Hexifloat in Singapur, wo wegen der Landknappheit für die Erzeugung Erneuerbarer Energie effektiv aufs Meer ausgewichen wird - mit einer Anlage, die gleichzeitig Solar-, Wind-, Gezeiten- und Wellenenergie erzeugen soll (siehe auch Bild oben).
Quellen:
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noch gibt es ja nicht so viele aber wenn wir die 6 haben, dann kommen bestimmt noch einige dazu
Wanderausstellung auf "Greundiek" in Hamburg
Appell für zügigen Ausbau der Offshore-WindenergieMittwoch, 08. Juni 2011
Das Museums- und Ausstellungschiff „Greundiek“ liegt bis zum 14. Juni in der HafenCity. Foto: Michael Meyer
Politiker und Branchenvertreter der maritimen Wirtschaft sowie der Windenergie-Industrie haben sich gestern in Hamburg für einen zügigen Ausbau der Offshore-Windenergie ausgesprochen. „Die Wirtschaft der gesamten norddeutschen Küstenregion erhält durch die Offshore-Windenergie wichtige Beschäftigungs- und Investitionsimpulse“, hieß es zur Eröffnung der Wanderausstellung „Faszination Offshore“ auf dem Museumsschiff „Greundiek“ am Sandtorkai in der HafenCity.
Martin Skiba, Direktor Wind Energy Offshore der RWE-Firmentochter Innogy, die zu den größten Offshore-Investoren gehört, warnte in der Hansestadt allerdings, „dass ohne den massiven Ausbau von Offshore-Windparks vor den deutschen Küsten der Umbau der Energieversorgung hierzulande nicht bewerkstelligt werden kann“.
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von Juni 2011! Energiekontor noch früher als PNE Wind.
- Die nächsten Offshore Windparks die ans Netz gehen Offshore-Windparks Anzahl Name des Windparks Anlagen Turbinenhersteller MW Projektentwickler Eigentümer Inbetriebnahme Baltic 2 80 Siemens 288 wpd EnBW 2013 Borkum West II 40 Areva 200 n.prior Trianel 2013 MEG Offshore 80 400 Windreich Windreich 2014 Global Tech 1 80 Areva 400 Global Tech 1 Global Tech 1 2014 Dan Tysk 90 Siemens 288 Vattenfall Dong Energy 2014 He dreiht 80 400 wpd EnBW 2015 EnBW Hohe See 80 400 wpd EnBW 2015 Borkum Riffgat 30 Siemens 108 Enova EWE 2014 Nordsee Ost 48 Repower 288 RWE Innogy RWE 2014 Nordergründe 18 90 Energiekontor Energiekontor 2015 Delta Nordsee 1 48 288 Enova E.ON 2015 He dreiht II 28 140 wpd EnBW 2016 Nördlicher Grund 64 320 renergys renergys 2015 Gode Wind II 84 252 PNE PNE 2016 Veja Mate 80 Bard 400 BARD BARD 2017Quelle: Wirtschaftswoche, windresearch, WAB, DENA, BSH
- Bis 2017 bis zu 4 500 MW installierte Leistung zu erwarten 4.500 Projektierter Zubau bis 2017 EnBW führend in Projekten MW MW 0 500 1.000 1.500 1.484 1 484 1.498 1 4981.500 4.500 MW EnBW 1.228 4.000 BARD 400 3.500 Global Tech 1 400 i d i h Windreich 4001.000 3.000 renergys 320 2.500 Dong Energy 288 2.000 E.ON 288 488 RWE 288 500 392 400 1.500 PNE 252 1.000 Trianel 200 500 EWE 108 Energiekontor 90 0 0 2013 2014 2015 2016 2017 Jährlicher Zubau Kumulierte KapazitätQuelle: Wirtschaftswoche, windresearch, WAB, DENA, BSH
Dürfte schwer werden!!
Also so lange der Kurs hier nicht Zweistellig ist.... 85 mio Euro Marktkapitalisierung bei Onshoreprojekten von 1 Millarde und Offshoreprojekte von 2 Milliarden Euro Investitionssumme ist geradezu ein witz. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Einspeisevergütung für Offshoreparks fast 50% gesteigert wurden....
PS: Was hälst du von der Juwi Idee mit den Offshoresolarparks? Soll angeblich auch doppelt so hohe Einspeisevergütung wie an Land bringen. Ich finds zwar schwachsinnig aber wenn es Geld einbringt? Die Regierung hat wohl gedacht dass man sowas nicht machen würde, die wollen ja Solarenergie komplett abwürgen. EKT hat ja offensichltich auch Solaranlagen im Programm.
Wie kommst Du auf 50% Erhöhung für Offshore?? Mein Stand ist Steigerung der Grundvergütung von 13 auf 15ct für 12 Jahre. Das ist weit weg von 50%
Die Sache von Juwi halte ich gelinde gesagt für einen Aprilscherz, macht imo keinen Sinn, schon gar nicht, wenn es nur darum geht eine höhere Vergütung auszunutzen.
Der Strom muß doch transportiert oder gespeichert werden, beides ist imo bei Offshore-Solar aufwendig und damit teuer!
An Land gibt es genug Flächen, da solte die Bundesregierung lieber noch mal diese unsägliche Kürzung bei Freiflächenanlagen überdenken und dort korrigieren.
Es sollte doch laut Regierung bei Fertigstellung bis 2015 eine Vergütung von 19 Cent pro KWh für die ersten 8 Jahre geben.
Das sollte man mit Nordergründe schaffen! Das wäre für EKT wie ein Sechser im Lotto.
Und zu Juwi, ich sehe es ähnlich wie du. Nur ist es nicht merkwürdig dass die Regierung für Offshoresolar das doppelte zahlen möchte?
Ich vermute mal Juwi will nur auf die Unsinnigkeit der Kürzungen an Land hinweisen vor allem bei Solaranlagen.
Bei Onshore ist die Kürzung ja von eigentlich 2% pro Jahr auf 1,5% zurückgenommen worden. Das ist ja auch noch nicht in den Kursen der Winaktien eingeflossen. Ging wohl irgendwie unter.
ist denn hier los? SEmper, bist Du nur noch in Energiekontor und diese Aktie scheint tatsächlich die besserer zu sein? Ja, da wäre ich besser aufgehoben, sie hat ja schon gleichgeschlossen mit Nordex?
Bin wie immer gesagt seit Fukushima in Energiekontor und in Nordex drinne!
Im Nachhinein braucht man bei Nordex geduld, von daher ist Energiekontor die angenehmere Aktie.
Vor allem da hier die Offshorefantasie schon nächstes Jahr in der Form von "Nordergründe" zum tagen kommt.
Ich würde aber keinen Raten jetzt extra nordex zu verkaufen, aber als Beimischung ist EKT ganz angenehm für die arme Nordexseele!
PNE auch endlich über 2,40. Hoffe das bleibt so!
Grünen Tag
wünscht tnzs
Die 6€ Hürde ist mit Schwung genommen!!
Noch mal was zur MK.
Für Nordergründe werden Umsatzzahlen in der Größenordnung von 300 - 360 Mio. € bei komplettem Verkauf gehandelt. Wenn alles nach Plan läuft und Nordergründe 2013 in Betrieb geht wird dieser Umsatz in 2013/2014 gebucht.
Nordergründe wird jedoch mit Sicherheit NICHT komplett verkauft, d.h. der tatsächliche Umsatz ist noch unklar, aber von dem Verkauf an Stadtwerke und/oder Instis dürfte doch der eine oder andere EURO bei EKT hängenbleiben.
Obendrauf steigt der innere Wert von EKT durch die Anteile, die in den Eigenbestand übernommen werden. Ich schätze mal das EKT in 2014 so um die 200 MW im Eigenbestand haben dürfte mit dann weiter steigender Tendenz, da sich die Liquidität des Unternehmens bis dahin deutlich verbessert hat!
Da Börse ja bekanntlich die Zukunft gerne schon vorher einpreist bin ich gespannt wohin die Reise dieses und nächstes Jahr geht! Sieht heute irgendwie nach Startschuß aus!!
Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung, etc. Blabla!
rate mal wer seit gestern im Nordexboard schreibt, fängt mit mein an und hört mit gott auf
Ja Pne und EKT profitieren vom neuen Offshoreboom, bei Nordex und co dauert es noch was länger
Ich glaub hier werden demnächst noch andere Fonds einsteigen, an Windenergie führt jetzt kein Weg mehr vorbei!
Solarbranche wird wohl erstmal auf der Strecke bleiben.
Und Bremerhaven soll ja auch der Knotenpunkt für Offshore werden, da liegt der Firmensitz von EKT genau richtig.
www.presseportal.de/pm/15216/2059461/energiekontor_ag
EANS-DD: Energiekontor AG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
-------------------------------------------------- Directors Dealings-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------
Personenbezogene Daten: --------------------------------------------------
Mitteilungspflichtige Person: ----------------------------- Name: Günter Lammers (natürliche Person)
Grund der Mitteilungspflicht: ------------------------------ Grund: Person mit Führungsaufgaben Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zur Transaktion: --------------------------------------------------
Transaktion: ------------
Bezeichnung: Aktienkauf ISIN: DE0005313506 Geschäftsart: Kauf Datum: 24.05.2011 Währung: Euro Kurs/Preis: 5,55000 Stückzahl: 2000 Gesamtvolumen: 11.100,00000 Börsenplatz: FfM Erläuterung: Rückfragehinweis:
----------------- Cerstin Kratzsch Leiterin Unternehmenskommunikation Tel.: +49(0)421-3304-105 E-Mail: cerstin.kratzsch@energiekontor.de Angaben zum Emittenten: --------------------------------------------------
Ende der Mitteilung euro adhoc --------------------------------------------------
Emittent: Energiekontor AG Mary-Somerville-Strasse 5 D-28359 Bremen Telefon: +49(0)421 3304 0 FAX: +49(0)421 3304 444 Email: ir@energiekontor.de WWW: http://www.energiekontor.de Branche: Energie ISIN: DE0005313506 Indizes: CDAX Börsen: Freiverkehr: Berlin, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, Hannover, München, Regulierter Markt/General Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
Rückfragehinweis:
Branche: Energie ISIN: DE0005313506 WKN: 531350 Index: CDAX Börsen: Berlin / Freiverkehr Hamburg / Freiverkehr Stuttgart / Freiverkehr Düsseldorf / Freiverkehr Hannover / Freiverkehr München / Freiverkehr Frankfurt / Regulierter Markt/General StandardSowas kannst dir nur du aussuchen HHhahahahahahahahahaha
Uns allen einen schönen Ritt nach oben!
Hoffe das bleibt so...
Gruß von
tnzs
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Ich habs auch getan