Artec- beteiligen sich die Scheichs?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 22.03.10 18:36 | ||||
Eröffnet am: | 22.03.10 12:02 | von: altus | Anzahl Beiträge: | 10 |
Neuester Beitrag: | 22.03.10 18:36 | von: altus | Leser gesamt: | 10.304 |
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Daraufhin springen heute die Spekulanten auf, naja mal watchlisten, bei solchen Miniwerten ist schnell mal ne Verdoppelung drin.
Artec hat sich außergerichtlich mit Vodafone geeinigt! Leider steht nicht da, wieviel Kohle Vodafone abdrücken muß, aber egal, bei so einer Mini-Firma wie Artec ist jeder Hunderttausender ein Event.
Skandalös ist nur, dass die so eine Meldung nicht ad hoc oder sonstwie veröffentlichen. Gibt´s in Deutschland keine Pflicht zur Meldung relevanter Nachrichten?
Wenn die 2,50 fällt gehts rasch auf 3 Euro.
Wenn die auch noch fallen sind 4 Euro wahrscheinlich, je nachdem, ob noch ein Börsenblättchen auf die Story aufspringt.
Betafaktor spricht von Verfünffachen!
Da bin ich bescheidener, mir reichen 300%; LOL
Doersam-Brief - artec technologies mit Potenzial 10:11 02.03.09 Gorxheimertal (aktiencheck.de AG) -
Wie Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur von "BetaFaktor" im "Doersam-Brief" berichtet, kann sich der Kurs der artec technologies-Aktie (Profil) verfünffachen oder auch mehr, wenn die Gesellschaft vor Gericht Erfolg hat. artec technologies AG sei ein Spezialist für digitale Videoüberwachungs- und Sicherheitstechnologie sowie digitale Übertragungs- und Aufzeichnungstechnologie. Man verfüge über ein Patent für ein Verfahren, das es ermögliche, die auf einem zentralen Server mitgeschnittenen Inhalte bereits während der Aufzeichnung aufrufen zu können. Im Gespräch mit Engelbert Hoermannsdorfer erläutere Vorstand Thomas Hoffmann die grundlegende Bedeutung dieses Patents z. B. für zeitversetztes Fernsehen, aber auch den Bereich Videosicherheitstechnik. artec nenne das Verfahren "Continuous Video on Demand" (CVoD). Der Telekommunikationskonzern Arcor, bzw. dessen Zulieferer Alcatel, habe ein Verfahren namens Timeshift-Restart entwickelt, das nach Ansicht von artec dessen Patent verletze. Da Arcor keine Lizenzgebühren habe abführen wollen, sei es zur Klage gekommen. Wie erst kürzlich bekannt geworden sei, habe ein Gutachter die Patentverletzung bejaht, nur das zuständige Landesgericht habe es anders gesehen und nicht mal den Gutachter zur Sache befragen wollen, was wiederum das Oberlandesgericht als nächst höhere Instanz gerügt habe. Der Fall sei nun zurückverwiesen worden mit der Auflage, den Fall erneut zu prüfen insbesondere unter intensiver Einbeziehung des Gutachtens. So oder so werde relativ bald eine Entscheidung fallen, denn das LG Düsseldorf müsse nun zügig entscheiden, da es sich um ein Eilverfahren handle. Der Ausgang sei ungewiss, aber es spreche doch einiges dafür, dass artec am Ende finanziell profitieren werde. Und das würde dem Unternehmen gut anstehen, denn es krebse doch seit geraumer Zeit auf recht niedrigem Niveau dahin. Der Jahresumsatz betrage ca. zwei Mio. EUR, aufgrund von Investitionen sei die Gesellschaft defizitär. Ein Problem, dass Hoffman nun angehen wolle. Innerhalb weniger Monate sei man profitabel, versichere er Engelbert Hoermannsdorfer im Gespräch, und die Auftragslage bezeichne er als gut - was immer das in einer Wirtschaftslage wie der heutigen heißen möge.
Hat die Gesellschaft vor Gericht Erfolg, dann kann sich der Kurs der artec technologies-Aktie ohne weiteres verfünffachen oder auch mehr - das ist fast wie ein Optionsschein, so Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur von "BetaFaktor", in der aktuellen Ausgabe vom "Doersam-Brief". Das Risiko dagegen sollte begrenzt sein, wobei man freilich berücksichtigen müsse, dass artec auf jeden Fall noch mal Geld brauche, um ihr Geschäft auszubauen. (Ausgabe 421 vom 01.03.2009) (02.03.2009/ac/a/nw) Quelle: Aktiencheck