noch 1000 Punkte muß der Dax .......
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:04 | ||||
Eröffnet am: | 26.07.07 17:43 | von: Happydepot | Anzahl Beiträge: | 39 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:04 | von: Sophiaspvma | Leser gesamt: | 8.499 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 4 | |
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Ach noch etwas,gestern in der Heiß und Innig geliebten Bildzeitung (CDU Blatt),stand ganz groß wieviel Geld der Ex von Sabine Christiansen von Ihr vordert,und ganz klein gedruckt wieviele Deutsche in Afghanistan getötet worden sind (25 sind gefallen),ich fand es traurig,weil ich finde anders herum hätte es drin stehen müssen.
Aber man sieht ja wie Politik über diese Zeitschrift unser Hirn beeinflussen kann.
Das mit der Christiansen interessiert mir den Arsch,meinetwegen wirft Sie das Geld mit Ihrem Ex in den Gullideckel.Aber was unsere Soldaten angeht Interessiert mich mehr.
Aber in Deutschland bekommt Paris Hilton ja mehr Aufmerksamkeit geschenkt wie alles andere was wichtiger wäre,unter den Leuten zu bringen.
Hier stelle ich wieder einmal fest,wie tief wir gesunken sind.
Die Blase steht kurz vorm Platzen,das wird sehr sehr heftig.
Europas Zentralbank hat jetzt die Gefahren untersucht, die durch Übernahmen auf Pump sowie das Weiterreichen von Krediten für den Finanzmarkt entstehen. Das Ergebnis ist beunruhigend.
Weitere Risiken
Mit Liquiditätsspritzen in enormer Höhe versuchen Notenbanken weltweit, das durch die US-Hypothekenkrise entfachte Feuer an den Finanzmärkten zu löschen. Analysten bemühen sich, die Gemüter zu beruhigen: Der sogenannte Subprime-Sektor für Darlehen mit geringer Bonität mache nur einen Teil des Kreditmarkts aus. Das ist die eine Seite. Die andere Seite: Nicht nur Spekulationen am amerikanischen Hypothekenmarkt können Banken und Hedge Fonds weltweit binnen kurzer Zeit in Bedrängnis bringen. Auch die zahlreichen durch Schulden finanzierten Firmenübernahmen (Leveraged Buy-outs, LBO) sowie der Trend, Kreditrisiken an Hedge Fonds und andere Investoren weiterzureichen, bergen Sprengkraft für den Finanzmarkt, glauben die Experten der Europäischen Zentralbank.
Riesiges Kreditkarussel
Anleger fragen sich, wie viele Banken und Finanzhäuser wohl noch faule US-Hypothekenkredite in ihren Büchern haben. Dabei gerät in den Hintergrund, dass auch während des Übernahmebooms der vergangenen Jahre ein riesiges Kreditkarussell entstanden ist - in dem völlig unklar ist, wer am Ende das Ausfallrisiko trägt. Die Summen, um die es geht, sind gewaltig und beängstigend zugleich. Private-Equity-Investoren haben 2006 fremdfinanzierte Übernahmen im Wert von 650 Milliarden Dollar durchgezogen. Der Kredithebel (Leverage) wurde zuletzt immer steiler und risikofreudiger angesetzt: Käufe mit bis zu 80 Prozent geliehenem Geld waren möglich - und die Schulden, die zum Großteil dem übernommenen Unternehmen aufgebrummt werden, wuchsen.
Wenn das Spiel zu stocken beginnt
Zwar ist ein Unternehmen wie der US-Autobauer Chrysler nicht mit einem Hauskäufer ohne Eigenkapital zu vergleichen. Die meisten Unternehmen, die in den vergangenen Jahren von Firmenjägern übernommen wurden, waren und sind im Gegensatz zu vielen Subprime-Kunden in der Lage, ihre Schulden zu bedienen. Dennoch gibt es vergleichbare Mechanismen: Im Subprime- wie im LBO-Markt werden Kredite munter weitergereicht und neu verpackt. In beiden Fällen sind die Akteure darauf angewiesen, einen Abnehmer für ihre Darlehen zu finden. Und in beiden Fällen können plötzlich Kreditrisiken in Milliardenhöhe in den Büchern der Kreditinstitute auftauchen, wenn das Spiel zu stocken beginnt.
Es bleibt sehr intransparent
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in ihrem Monatsbericht August die Risiken untersucht, die das Geschäft mit schuldenfinanzierten Übernahmen für das Bankensystem sowie für das gesamte Finanzsystem mit sich bringt. Zwar halten sich die direkten Kreditengagements der Banken in Grenzen, da sie einen Großteil ihrer Kredite weiterreichen und "ausplatzieren", heißt es im Bericht der EZB. Dennoch bleibe es "sehr intransparent, von wem die weitergereichten Kreditrisiken aus LBO-Transaktionen letztlich gehalten werden."
Sollten mit Schulden beladene Unternehmen aufgrund steigender Zinsen, hoher Risikoprämien, nervöser Finanzmärkte oder nachlassender Konjunktur in Schwierigkeiten geraten, dürfte sich dies "in verschiedenen Phasen" auf die Banken auswirken, schreibt die EZB. Zunächst würden diejenigen Banken, die entweder Beteiligungen des Unternehmens oder Direktkredite in ihren Bilanzen halten, in Mitleidenschaft gezogen werden.
Gegenpartei-Risiken nicht zu unterschätzen
Die Risiken für die Finanzstabilität hingen davon ab, welche Bedeutung die betroffene Bank für das Finanzsystem habe, und ob sie über ausreichende "finanzielle Puffer" verfüge, um eine abrupte Verschlechterung ihres Firmenkreditportfolios aufzufangen. Doch auch diejenigen Banken, die ihre Kredite zum Beispiel in Form von Unternehmensanleihen oder Kreditderivaten (Asset Backed Securities, ABS oder Collateralized Debt Obligations, CDOs) weitergegeben haben, sind im Falle einer Krise am LBO-Markt noch nicht aus dem Schneider. Auf sie kommen sogenannte "Gegenparteirisiken" zu, warnt die EZB. Die Gegenparteirisiken können umso größter werden, je komplizierter der sogenannte Credit Risk Transfer gestaltet ist: Denn die Kreditweitergabe bringt immer mehr unterschiedliche Gläubiger mit unterschiedlichen Interessen ins Spiel.
Verluste nur für kurze Zeit verkraftbar
Ein Hedge Fonds könnte zum Beispiel die nachrangigste Tranche eines LBO-Finanzierungspakets erworben haben. Solche hochspekulativen Papiere bringen im Erfolgsfall hohe Renditen, doch sieht der Hedge Fondsmanager als Letzter sein Geld wieder, wenn das betroffene Unternehmen in Schwierigkeiten gerät. Er wäre also als Erster von einer finanziellen Notlage des Zielunternehmens betroffen und könnte gleichzeitig aufgrund seiner eigenen Finanzierungsstruktur nur für eine sehr kurze Zeit Verluste verkraften.
Gläubiger könnten den Überblick verlieren
Der Hedge Fonds könnte also alles daran setzen, das betroffene Unternehmen möglichst früh zur Liquidation zu zwingen, um zumindest einen Teil seiner Verluste aufzufangen. Damit verfolgt er möglicherweise entgegen gesetzte Interessen zu einer Bank, die zum Beispiel erstrangige Darlehen des Unternehmens erworben hat und der daran gelegen sein könnte, das Unternehmen am Leben zu erhalten. Am Ende einer langen Risikotransferkette wissen die unterschiedlichen Gläubiger möglicherweise gar nicht, mit wem sie zusammen in einem Boot sitzen. Nach Meinung der EZB müssen Banken auch nach dem Verkauf ihrer Kreditrisiken die Aktivitäten sowie die Bonität ihrer Geschäftspartner "laufend überwachen".
Schocks können sich auf mehrere Unternehmen auswirken
Die Gegenparteirisiken könnten ein solches Ausmaß erreichen, dass einige Institute möglicherweise nicht in der Lage sind, Verluste über eine kurze Frist hinaus zu verkraften, warnt die EZB. Angesichts der großen Bedeutung, die der Risikotransfer für die großen Investmentbanken gewonnen habe, könnten sich mögliche Schocks, die zu einer "tief greifenden Verwerfung" bei der Preisfindung oder beim Handel in diesen Märkten führen, möglicherweise auf mehrere Institute gleichzeitig auswirken.
Milliarden-Kredite für den Finanzmarkt
Nicht nur im Fall DaimlerChrysler haben die vom Käufer Cerberus beauftragten Investmentbanken binnen kurzer Zeit ein Problem bekommen. Da sich für eine geplante Chrysler-Ramschanleihe keine Interessenten am Kapitalmarkt fanden, mussten die Banken ihre zur Finanzierung des Deals vergebenen Kredite länger als geplant in ihren Bücher behalten. Der Verkauf von Chrysler ging dennoch über die Bühne, weil Konzernmutter DaimlerChrysler einen weiteren Milliardenkredit in ihre Bücher nahm. Nach Schätzungen der Finanzagentur Thomson Financial wollen Investmentbanken allein in den USA noch Darlehen im Wert von mehr als 200 Milliarden Dollar an den Kapitalmarkt weiterreichen - ob sie genug Käufer dafür finden, ist derzeit mehr als fraglich.
Kredite wie Blei in den Büchern
Die Folge: Eine Bank, die sich gar nicht mehr als Kreditgeber, sondern nur noch als Kredit-Arrangeur an dem LBO-Spiel beteiligt hatte, bleibt plötzlich auf ihrem Darlehen sitzen. Ein Kredit, der eigentlich wie ein durchlaufender Posten behandelt und rasch weitergereicht werden sollte, bleibt in den Büchern hängen - und verschlechtert entsprechend das Risikoprofil. Für viele Banken könnte die Folge sein, sich zunächst einmal aus weiteren LBO-Transaktionen herauszuhalten. Doch sollten die Kredite dann auch noch Not leidend werden und nicht mehr bedient werden, hat die Bank ein echtes Problem.
Underwriting oder Warehousing die größten Risiken
Zu den bedeutendsten Risikoquellen, die Banken im Zuge einer fremdfinanzierten Übernahme auf sich nehmen, gehört laut einer Umfrage des Europäischen Ausschusses für Bankenaufsicht (BSC) das sogenannte Underwriting- oder Warehousing-Risiko. Die beteiligten Investmentbanken gewähren dem Firmenjäger die für den Unternehmenskauf benötigten Kredite: Bis die Übernahme abgeschlossen ist und die Kredite von der Bank an den Kapitalmarkt weitergereicht sind, vergehen in der Regel jedoch mehrere Monate.
Kritische Phase begonnen
Bricht in diesem Zeitraum der LBO-Markt ein, laufen die Banken Gefahr, die gewährten Kredite ihrerseits nicht mehr loszuwerden: Nicht jeder Akteur, der in den vergangenen Jahren im Risikotransferspiel mitgemischt hat, kann eine solche Schwächephase aussitzen. Viele fremdfinanzierte Übernahmen haben bereits zu haken begonnen. Nicht nur im Subprime-Sektor, sondern auch im LBO- und Kredittransfermarkt hat eine extrem kritische Phase begonnen. Auf den Finanzmarkt rollt eine zweite Welle zu.
Quelle:t-online.de
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Händler an der New Yorker Rohstoff-Börse (Foto: AFP)
Die Ölpreise sind auf Rekordjagd. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) mit Auslieferung im Dezember ist Donnerstag früh in der Spitze erstmals auf über 96 US-Dollar gestiegen, bevor eine vorübergehende Ruhepause mit etwas günstigeren Preisen eintrat. Am Freitag-Vormittag schwankt US-Öl zwischen 93 und 94 Dollar. Händler führen den anhaltenden Höhenflug der Ölpreise unter anderem auf die neuesten enttäuschenden Öllager-Bestandsdaten der USA zurück. Das Erreichen der 100-Dollar-Marke scheint nur noch eine Frage der Zeit - und das vor dem Winter, wenn Verbraucher neues Heizöl brauchen.
Neue Horror-Szenarien - Experten warnen vor Ölpreis-Schock
US-Sanktionen - USA unterbrechen Finanz-Pipeline des Iran
Übersicht - Heizöl-Preise in Deutschland
Rohstoff-Überblick - Öl, Gold, Kaffee und mehr
Video: Investieren in Öl - T-DSL (Teil 1) | T-DSL (Teil 2)
Ölpreis inflationsbereinigt schon mal höher
Der Ölpreis ist - bereinigt um die Inflation - nur noch wenig von seinem historischen Höchststand nach der Islamischen Revolution im Iran im Jahr 1979 entfernt. Berechnungen von Analysten zufolge müsste er knapp über 100 Dollar steigen, um diesen Rekord zu brechen. Der jüngste Schub kam, nachdem die US-Notenbank am Mittwochabend den Leitzins senkte. Damit können sich Unternehmen billiger mit Geld für Investitionen versorgen. Das weckt Hoffnungen auf eine bessere Wirtschaftsentwicklung in den USA, was eine höhere Ölnachfrage bedeuten würde.
Bei 100 Dollar nicht Schluss
Genau diese erhöhte Nachfrage ist das Problem. Auf ihrem Jahrestreffen in dieser Woche in London gaben Experten der internationalen Öl-Industrie eine dramatische Botschaft: Die weltweiten Ölreserven sind weitaus knapper als gedacht. Schlimmer noch: Der Ölpreis (US-Rohöl WTI), der seit Tagen auf neue Höhen steigt, wird bei 100 Dollar nicht halt machen, schrieb Spiegel-Online. Die Rekord-Rallye geht den Öl-Experten zufolge auch danach weiter. Und es war nicht irgendwer, der diese Schreckensvision für die Weltwirtschaft entwarf. Sadad I. Al Husseini, Energieberater und früher Vorstand bei Aramco, dem staatlichen Ölkonzern Saudi-Arabiens, wagte sich als erster vor und verkündete: Die Öl-Produzenten hätten ihre Reserven in der Vergangenheit um 300 Milliarden Barrel aufgebläht. Tatsächlich sei diese Menge jedoch "weder belegt noch förderbar".
Öl-Arbeiter (Foto: Reuters)
Ölmarkt wird enger
Dasselbe fürchtet Nobuo Tanaka, der neue Exekutivdirektor der Internationalen Energieagentur (IEA). Es sei "sehr unwahrscheinlich", dass sich die weltweite Ölproduktion in naher Zukunft wesentlich steigern lasse. Im Gegenteil: "Ab 2009 wird der Markt noch enger."
Ölpreis-Schock - Industrie warnt vor Öl-Engpässen (01.11.07)
Spannungen im Nahen Osten
Dazu kommt, dass die Öltanks in vielen Ländern der nördlichen Erdhalbkugel vor dem Winter leerer sind als erwartet. Außerdem gibt es derzeit in den ölreichen Regionen des Nahen Ostens größere Spannungen. Börsen-Kommentator Lars Halter zitierte bei n-tv Experten, die sogar Öl-Preise von 160 Dollar pro Barrel für möglich halten, sollte die labile Situation im Irak eskalieren. Zudem wird Öl in Dollar notiert. Die Dollar-Schwäche macht Öl billiger für Anleger aus Nicht-Dollar-Ländern, die den Rohstoff mehr nachfragen und die Preise nach oben treiben.
Heizöl und Diesel werden noch teurer
An den Tankstellen halten sich die Aufschläge wegen des starken Euro-Kurses bislang in Grenzen. Die Spritpreise steigen zwar auch, aber weniger schnell. Für Super müssen mit rund 1,38 Euro pro Liter im Bundesdurchschnitt derzeit nur wenig mehr als in der vergangenen Woche bezahlt werden, beim Diesel (im Schnitt 1,233 Euro) beträgt der Preisunterschied zur Vorwoche 1,1 Cent. Damit ist der Abstand zwischen Super und Diesel weiter geschrumpft, was auf die jahreszeitlich bedingte stärkere Nachfrage nach Heizöl zurückzuführen ist. Der Erdöl-Informationsdienst EID geht davon aus, dass vor allem die Preise für Heizöl und Diesel vor dem Winter weiter steigen werden. Ottokraftstoffe seien nicht so stark betroffen.
Automobil-Clubs warnen vor spürbaren Spritpreis-Anstiegen
Allerdings müssen sich die Autofahrer wohl auf neue Sprit-Preisrunden einstellen. "Der Trend geht weiter aufwärts, das kann gar nicht anders sein", sagte ADAC-Sprecher Hans-Jürgen Fischer der "Berliner Zeitung". "An durchschnittlich mehr als 1,40 Euro für den Liter Super-Benzin wird man sich gewöhnen müssen." Genaue Preisprognosen könne man nur schwer machen. Vor allem weil China riesige Mengen an Rohöl importiert und bunkert, sei das Marktbild verzerrt. Nur eine Ausweitung der russischen Erdölförderung könne die Marktsituation entspannen.
Auch der Automobilclub von Deutschland (AVD) rechnet in den kommenden Wochen mit spürbaren Preisanstiegen. "Die Zeiten, in denen man auf fallende Benzinpreise hoffen konnte, sind vorbei", sagte AVD-Sprecher Johannes Hübner. Allerdings würden die steigenden Produktionskosten allein nicht die hohen Preise rechtfertigen. "Die Ölkonzerne verkaufen den Kraftstoff in Deutschland immer noch viel zu teuer."
Goldpreis erstmals seit 1980 über 800 Dollar pro Unze
Unterdessen war auch der Gold-Preis erstmals seit 1980 über die Marke von 800 Dollar je Unze gestiegen. Am Mittwochabend kletterte der Preis für eine Feinunze an der New Yorker Rohstoffbörse Nymex auf 800,80 Dollar je Unze. Der Rekordpreis für Gold erfolgte vor dem Hintergrund des weiter nachgebenden Dollar und der steigenden Ölpreise bei gleichzeitiger Furcht vor einer Steigerung der Inflationsrate.
Fantasie weg - Aktienkurse im Rückwärtsgang
Am Aktienmarkt fallen die Kurse. Nur kurz währte die Freude über gesunkene US-Leitzinsen. Am Donnerstag setzten dann Aktien-Verkäufe die Indizes unter Druck. Die deutschen Standardwerte - zusammengefasst im Deutschen Aktienindex DAX - stürzten im Schnitt zwei Prozent. Nachdem der Dow Jones Index an der Wall Street sogar 2,6 Prozent verlor, setzen sich die Kursverluste in Deutschland auch am Freitag fort. Der DAX notiert am Vormittag nur wenig über der 7800-Punkte-Marke.
Für die jüngsten Indexverluste machten Marktteilnehmer negative Unternehmensberichte aus den USA verantwortlich. Schlechter als erwartete Zahlen von Exxon Mobil sowie vor allem die durch belastende Analysten-Kommentare zur Citigroup angeheizte Unsicherheit im Finanzsektor wurden zur Begründung angeführt. Mit der Zinssenkung am Vorabend fehle von dieser Seite auch erstmal weitere Fantasie und die Luft sei raus, ergänzte ein Händler. So waren es vor allem Aktien der Großbanken, die unter Abgabedruck gerieten.
Quelle: http://onwirtschaft.t-online.de/c/13/23/04/26/13230426.html
ich glaube weiterhin an die 6500 Punkten.
:-)
So und nun ist auch noch der von Schröder geschaffene Aufschwung dahin,durch Mehrwertsteuer erhöhung,steigende Energiepreise u.s.w.
Jetzt kommt es knüppeldick,eine rasante Talfahrt beginnt,war bei dieser Regierung ja auch vorraus zusehen.
Danke Angie,Danke Kurt.
All in auf DAX Short.
Langfristig um die 4700 Punkte,Mittelfristig 5500 Punkte,Kurzfristig 6000 Punkte.
Schönes Wochenende.
Jetzt kommt es knüppeldick.Wenn der DAX bei 4200 Punkte stehen bleibt können wir alle zufrieden sein.
Langfristig wird der DAX auf 2600 Punkten fallen,hier ist auch für mich das Ende.
Mittelfristig keine erholung in Sicht 3150 Punkten.
Kurzfristig ende April so rum, auf 3430 Punkten.
Nicht traurig sein,eure CDU und FDP wird es nach den Wahlen richten.
schön wärs,die schonmal gar nicht.