Nikola Corporation - neu ab 2023

Iveco Group and Nikola Corporation enter a new partnership phase; Iveco Group to assume ownership of JV


https://quantisnow.com/insight/4465213

"Iveco Group will assume full ownership of the joint venture in Ulm, Germany."
"Nikola will be granted the IVECO S-Way technology license for North America and related component supply from Iveco Group"
"Iveco Group will cover the capital outlay related to this new phase of collaboration through its available liquidity, acquiring the above-named items partially in cash (USD 35 million) and partially in Nikola shares (20 million of shares)."
 

Die Iveco Group und die Nikola Corporation treten in eine neue Partnerschaftsphase ein; die Iveco Group übernimmt das Eigentum an JV
Veröffentlicht am 8. Mai 2023
Turin, Italien, 9. Mai/Phoenix, AZ, USA, 8. Mai 2023. Iveco Gruppe N.V. (MI: IVG) und Nikola Corporation (NASDAQ: NKLA) geben heute bekannt, dass sie sich freuen, in eine neue Phase ihrer Partnerschaft einzutreten, die 2019 begann und bisher alle Meilensteine erreicht hat, um das jeweilige Fachwissen für den Einsatz von emissionsfreien Schwerlastwagen (Klasse 8) in Nordamerika und Europa zu nutzen. Die beiden Unternehmen arbeiteten trotz Covid-19- und Lieferkettenherausforderungen in einem stetigen Tempo zusammen, um die Ergebnisse der vorherigen Phase zu erreichen, und starteten batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) und Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge (FCEV) für den regionalen und langen Transport.

Jedes Unternehmen ist jetzt bestrebt, seinen eigenen Fokus auf den Schwerlasttransport zu schärfen. Die Iveco-Gruppe wird sich auf Europa für die Weiterentwicklung und Vermarktung ihrer eigenen batterieelektrischen und Brennstoffzellen-Elektro-Lkw konzentrieren, einschließlich der Einführung ihres Finanzierungsgeschäftsmodells GATE, und Nikola wird seine Aktivitäten in Nordamerika mit einem integrierten Ansatz für seine Kunden konzentrieren und BEV-, FCEV- und Wasserstoffinfrastruktur über seine Marke HYLA anbieten.

Die Iveco Group übernimmt das volle Eigentum an dem Joint Venture in Ulm, Deutschland. Außerdem wird die Iveco Group lizenziert, frei auf Fahrzeugsteuerungssoftware für die gemeinsam entwickelte BEV und FCEV zuzugreifen und diese weiter zu entwickeln. Nikola wird die IVECO S-Way-Technologielizenz für Nordamerika und die damit verbundene Komponentenversorgung von der Iveco Group erhalten und das Miteigentum am geistigen Eigentum der Generation 1 eAxles übernehmen, einer Technologie, die zusammen mit der Antriebsstrangmarke der Iveco Group, FPT Industrial, entwickelt wurde.

Die Iveco Group wird die Kapitalausgaben im Zusammenhang mit dieser neuen Phase der Zusammenarbeit durch ihre verfügbare Liquidität decken und die oben genannten Posten teilweise in bar (USD 35 Millionen US-Dollar) und teilweise in Nikola-Aktien (20 Millionen Aktien) erwerben. Trotz der negativen Cash-Auswirkungen prognostiziert die Iveco Group, sie mit der Cashflow-Generierung zu absorbieren, und daher ändert dies ihr Cashflow-Ziel für 2023 nicht; sie wird auch eine sinnvolle Menge an Nikola-Aktien behalten. Die Iveco Group und Nikola werden weiterhin auf das gleiche ultimative Ziel hinarbeiten: die Energiewende in die Zukunft der Mobilität zu führen.

Die oben genannten Bestimmungen unterliegen allen geltenden behördlichen Genehmigungen und der Vorbereitung endgültiger Vereinbarungen, um die Bedingungen des verbindlichen Begriffsblatts zwischen den Unternehmen vollständiger umzusetzen.

https://www.nikolamotor.com/press_releases/...assume-ownership-of-jv/

 

Auf gut Deutsch: wir gehen jetzt getrennte Wege.

"Schatzi, unsere Partnerschaft tritt in eine neue Phase ein. Ich habe die Scheidung eingereicht".  

https://transport-online.de/news/...ammenarbeit-mit-nikola-81958.html

https://www.electrive.net/2023/05/09/...le-am-ulmer-joint-venture-ab/

 

https://www.eurotransport.de/artikel/...-europa-und-usa-11224886.html

 

oder nachteilig für Nikola?  Wo liegt der Vorteil?  

GPJoule ,Richter Group,Gruber Logistik Aufträge sackt jetzt Iveco zu 100% ein ?
Das kann ich nicht gut finden.
Alles schon länger eingefädelt deshalb flog wohl Gerrit Marx auch aus dem Nikola Vorstand.
Wasserstoff Geschäft mit E.on kam wohl deshalb auch nicht mehr zustande,sollte ja 1. Quartal ein JV geben.
England Geschäft sollte auch anlaufen mit rechts Lenker .
Ich trage gerade Trauer.
Da sind die 20 Millionen Aktien die Iveco jetzt ? von Nikola kauft und die läppischen 35 Millionen Ablöse kein Trost.
Bin mal gespannt wie Lohscheller das uns im Juni als guten Deal verkaufen will.
 

es heißt ja im Text, dass sich beide Unternehmen darüber freuen.
Turin, Italien, 9. Mai/Phoenix, AZ, USA, 8. Mai 2023. Iveco Gruppe N.V. (MI: IVG) und Nikola Corporation (NASDAQ: NKLA) geben heute bekannt, dass sie sich freuen, in eine neue Phase ihrer Partnerschaft einzutreten, die 2019 begann und bisher alle Meilensteine erreicht hat, um das jeweilige Fachwissen für den Einsatz von emissionsfreien Schwerlastwagen (Klasse 8) in Nordamerika und Europa zu nutzen.

Heute Q1 Zahlen. Abwarten, denken, handeln.  

Klar freut sich Iveco,können sie ihre parallel entwickelten E und Wasserstoff Trucks in Europa ohne Nikola Konkurrenz verkaufen .Da hab ich mich sowieso gefragt wieso sie die nebenbei auch noch entwickeln.
Alleine hätten sie das nie geschafft.
Nikola war nützlicher Idiot.
Hoffe das wir gut an der e-Achse verdienen und an der lizenzierten Software.
Und das wir im Gegenzug zur Überlassung des Euro Marktes die S-Way Teile günstiger bekommen,vielleicht sogar in Coolidge herstellen dürfen.Kabinen etc.
Würde wiederum Frachtkosten sparen.  

Die Iveco-Gruppe wird das Joint Venture in Ulm, Deutschland, vollständig übernehmen. Außerdem erhält die Iveco Group eine Lizenz für den freien Zugriff auf und die Weiterentwicklung von Fahrzeugsteuerungssoftware für die gemeinsam entwickelten BEV und FCEV. Nikola erhält die IVECO S-Way-Technologielizenz für Nordamerika und die damit verbundene Komponentenlieferung von der Iveco Group und wird Miteigentümer des geistigen Eigentums der Generation 1 eAxles, einer Technologie, die zusammen mit der Antriebsstrangmarke der Iveco Group, FPT Industrial, entwickelt wurde.

Wenn Iveco das JV vollständig übernimmt, könnte Nikola weniger in ihre Tasche greifen müssen und bekommen geistiges Eigentum. Andererseits hat Iveco das Wasserstoffkonzept und somit auch schon viel Geld an Entwicklungskosten gespart. Beide Parteien werden sich schon finden. Interessant ist, was beide daraus machen (können).  

Das bedeutet, dass Iveco einen Teil von Nikola kauft.  Insbesondere den europäischen Teil, d.h. die Hälfte des europäischen Joint Ventures von Nikola.  Iveco zahlt 35 Millionen Dollar in bar und gibt einen Teil der Aktien, die sie an Nikola besitzen, an Nikola zurück. Durch die Rückgabe der Aktien von Iveco kann Nikola diese Aktien ohne weitere Verwässerung ausgeben.  Laut einem der letzten Briefe von Lohscheller hat Nikola etwa 27 Millionen Dollar in das Joint Venture eingebracht, so dass sie einen Gewinn daraus ziehen.

Außerdem erhält Nikola eine Lizenz für die S Way-Technologie von Iveco, die das Unternehmen in den USA einsetzt.  Außerdem erhält Nikola ein Teileigentum an der E-Achse.

Der größte Nachteil für Nikola besteht darin, dass Iveco die meisten, wenn nicht alle Einnahmen aus den in Europa verkauften Nikola-Lkw erhält.  Das ist ein erheblicher Nachteil, aber es bedeutet auch, dass Nikola keine weiteren Kosten tragen muss (einschließlich Opex-Kosten wie Arbeitskräfte in Europa), und Nikola braucht das Geld und kann es sich wahrscheinlich nicht leisten, das Joint Venture in Europa weiterzuführen.  Der US-amerikanische und kanadische Lkw-Markt ist jedoch größer als Europa, und es gibt noch viel Raum für Nikola, um in Nordamerika zu wachsen.

Das bedeutet auch, dass Nikola höchstwahrscheinlich keine Lizenzgebühren mehr an Iveco für die S-Way-Technologie oder die E-Achse zahlen muss.  Auch die E-Achse ist nun teilweise im Besitz von Nikola.

Iveco sagt, dass sie immer noch einen wesentlichen Anteil an Nikola behalten werden.  Es ist nicht klar, ob sie den Markennamen Nikoka auf den Lkw in Europa beibehalten werden, aber es ist möglich.

Dies ist ein Zeichen dafür, dass Iveco am Ende Nikola ganz kaufen könnte, falls es jemals dazu kommen sollte.  Dies würde Iveco Zugang zum US-Markt verschaffen.  Ich will nicht sagen, dass das mit Sicherheit passieren wird, aber wenn Nikola verkaufen müsste, wäre Iveco ein wahrscheinlicher Käufer, vor allem jetzt, wo Iveco bereits einen Teil von Nikola gekauft hat.
 

9. Mai 2023 - 8:00 Uhr
Neuausrichtung und Neuausrichtung des Unternehmens auf Nordamerika, Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektro-LKW, HYLA-Wasserstoff-Betankungsgeschäft und autonome Technologien
Bestellungen von 12 Kunden für 140 Nikola-Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektro-Lkw
Im Mai wurde eine gemeinsame Entwicklungsvereinbarung mit Voltera unterzeichnet, um bis zu 50 HYLA-Wasserstofftankstellen zu entwickeln
Gemeldete GAAP-Nettoverlust pro Aktie von 0,31 $ und Nicht-GAAP-Nettoverlust pro Aktie von 0,26 $ für das erste Quartal 2023
Neuausrichtung der Kostenstruktur mit neuem Geschäftsfokus, Reduzierung von Ausgaben und Bargeldverbrauch
Erhebliche Verbesserung der Bruttomarge von Q4 2022 bis Q1 2023
Aufbau einer Verkaufsdynamik mit 31 Großhandelslieferungen an Händler und 33 Einzelhandelsumsätzen von Händlern an Endkunden
PHOENIX, 9. Mai 2023 -- Nikola Corporation (Nasdaq: NKLA), ein weltweit führender Anbieter von emissionsfreien Transportlösungen, berichtete heute über Finanzergebnisse und Geschäftsaktualisierungen für das Quartal, das am 31. März 2023 endete.
Nikola Corporation Logo (PRNewsfoto/Nikola Corporation)
"Nikola hatte ein sehr solides Quartal und baute die Verkaufsdynamik mit der Lieferung von Elektro-Lastkraftwagen der Klasse 8 an Kunden und Bestellungen für 140 Wasserstoff-Brennstoffzellen-LKWs von Kunden auf", sagte Nikola CEO Michael Lohscheller. "Wir haben die richtigen Produkte zur richtigen Zeit, und während wir vorankommen, werden wir uns auf den nordamerikanischen Markt, Wasserstoff-Brennstoffzellen-LKWs, das HYLA-Wasserstoff-Betankungsgeschäft und autonome Technologien konzentrieren.
"Wir sind auf dem richtigen Weg mit unseren neu belebten Management- und kaufmännischen Teams, einer verbesserten Vertriebsstrategie, neuen Händlern und Energiepartnern", fuhr Lohscheller fort.
Strategische Neuausrichtung auf Nikolas Kerngeschäft
Wir haben das Geschäft neu priorisiert und uns auf den nordamerikanischen Markt, Wasserstoff-Brennstoffzellen-LKWs, das HYLA-Wasserstoff-Ökosystem und autonome Technologien, Fahrzeugsteuerungen und Software konzentriert. Fertigung und Energie sind kapitalintensive Unternehmen, und wir müssen uns darauf konzentrieren, wo wir Wettbewerbs- und First-Mover-Vorteile haben. Daher verkaufen wir unsere Anteile am europäischen Fertigungs-Joint-Venture an die Iveco Group im Austausch für eine Barzahlung in Höhe von 35 Millionen Dollar und 20,6 Millionen Aktien der Nikola-Stammmaktien, die von Iveco an uns zurückgegeben werden. Iveco wird ein wichtiger Partner und wichtiger Lieferant für uns bleiben und unseren langfristigen Erfolg anfeuern, und es wird erwartet, dass sie in Zukunft ein sinnvoller Aktionär bleiben.
Die Vereinigten Staaten sind führend bei der Energiewende mit föderalen Anreizen wie dem Inflation Reduction Act und starken LKW- und Infrastruktur-Incentive-Programmen in Staaten wie Kalifornien, New York, New Jersey, Colorado und Washington. Aus politischer Sicht haben viele Staaten strenge Vorschriften eingeführt, die emissionsfreie Fahrzeuge vorschreiben. Zum Beispiel dürfen sich in Kalifornien laut der Zusammenfassung der Advanced Clean Fleets-Verordnung des California Air Resources Board (CARB) ab dem 1. Januar 2024 nur emissionsfreie Lkw im CARB-Online-System registrieren. Alle Lastwagen, die in Seehäfen und intermodale Bahnhöfe einfahren, müssten bis 2035 emissionsfrei sein.
Wir sind eine One-Stop-Lösung für Flotten, um die Einhaltung der regulatorischen Anforderungen zu erreichen und staatliche und bundesstaatliche Anreize zu nutzen, wobei Batterie-Elektro-LKWs sofort verfügbar sind und Wasserstoff-Brennstoffzellen-LKWs später in diesem Jahr verfügbar sind. Indem er sich auf das konzentriert, was wir am besten können, hat Nikola einen Vorsprung und kann einen beträchtlichen Anteil am kommerziellen Lkw-Markt erobern und gleichzeitig ein Wasserstoffenergiegeschäft aufbauen, das zu langfristigem Wachstum fähig ist.
Fortschritt des Energiegeschäfts
Am 2. Mai 2023 kündigten wir die Durchführung einer gemeinsamen Entwicklungsvereinbarung mit Voltera Power an, die von EQT unterstützt wird. Im Rahmen der Vereinbarung beabsichtigt Voltera, das Kapital für bis zu 50 HYLA-Wasserstofftankstellen in den nächsten fünf Jahren zu versorgen. Unsere strategische Partnerschaft mit Voltera ist die weitere Bestätigung unserer Kapital-Light-Strategie und das Interesse der Finanzpartner, am Aufbau unseres Wasserstoff-Betankungs-Ökosystems teilzunehmen.
Wir haben erhebliche Fortschritte bei der PHH gemacht und die einstimmige Zustimmung des Stadtrats der Stadt Buckeye zu unserem allgemeinen Planänderungs- und Umzonierungsantrag erhalten. Wir bestellen Geräte mit langer Vorlaufzeit und arbeiten weiter an der Fertigstellung von Phase 2 des Antragsverfahrens des Department of Energy Loan Program Office. Wir arbeiten auch weiterhin eng mit Fortescue Future Industries an der Mitentwicklung von groß angelegten US-Anlagen für grüne Wasserstoff in ganz Nordamerika zusammen.
Wir sehen enorme Chancen für die mobile Wasserstoffbetankung und glauben, dass die mobile Betankung eine entscheidende Rolle beim Aufbau des Wasserstoffbetankungsökosystems spielen wird, so dass wir flexibel und kapitaleffizient sein können, wenn die LKW-Netzwerkdichte skaliert wird. Ab heute haben wir vier HYLA-Wasserstoff-Mobilkraftstoffe in Betrieb genommen und arbeiten mit Partnern für zusätzliche Mobilkraftstoffer zusammen.
Nikola Tre Wasserstoff Brennstoffzellen Entwicklung
Wir bauen Verkaufsdynamik und Rückstand für den Wasserstoff-Brennstoffzellen-LKW auf, und bis heute sind Bestellungen für 140 Wasserstoff-Brennstoffzellen-LKWs von 12 Endkunden eingegangen. Wir bleiben auf dem richtigen Weg, um im Juli mit der seriellen Produktion von Wasserstoffbrennstoffzellen zu beginnen.
Bis heute haben wir die ersten beiden von 10 Gamma-Wasserstoff-Brennstoffzellen-LKWs fertiggestellt. Die verbleibenden acht Lastwagen sollen bis Ende Juni fertiggestellt sein. Gamma-LKWs werden für Kundenpiloten und zur Fertigstellung der Fahrzeugvalidierung verwendet. Zu den Pilotenflotten gehören Biagi Bros, Walmart, Linde und AJR Trucking, ein führender Spediteur für den United States Postal Service.
Nikola Tre Batterie Elektrische Kommerzialisierung
Im ersten Quartal produzierten wir 63 Tre-Batterie-Elektro-LKWs und lieferten 31 an Händler. Wir beginnen, einen Anstieg der Einzelhandelsumsätze zu sehen, wobei wir im Quartal 33 erreichen, ein deutlicher Anstieg gegenüber 2022. Da wir über einen ausreichenden Bestand an dem batterieelektrischen LKW verfügen, werden wir die Produktion in Coolidge vorübergehend unterbrechen, während wir das Fließband so ändern, dass es sowohl Wasserstoff-Brennstoffzellen- als auch Batterie-Elektro-Builds auf derselben Linie aufnehmen kann. Nachdem wir die Produktion in Coolidge wieder aufgenommen haben, bleibt der batterieelektrische Tre als maßgeschneidertes Produkt in unserem Sortiment.
Coolidge, Arizona Produktionsstätte
In Coolidge wurden die Fortschritte bei der Erweiterung der Montagehalle der Phase 2 fortgesetzt, die bis Ende des zweiten Quartals abgeschlossen sein soll. Ende Mai planen wir, die LKW-Produktion einzustellen, während wir die Linie umbauen, um sowohl Wasserstoff-Brennstoffzellen- als auch Batterie-Elektro-LKWs auf derselben Linie unterzubringen, und werden die Produktion im Juli mit den ersten verkaufsbaren Wasserstoff-Brennstoffzellen-LKWs wieder aufnehmen.
Wir gehen auch davon aus, dass wir bis Ende Juli mit der Herstellung von Batteriemodulen und -paketen in Coolidge und bis Dezember 2023 mit der Montage des Bosch-Brennstoffzellen-Powermoduls beginnen werden.
Finanzielle Highlights des ersten Quartals

(In Tausenden, mit Ausnahme von Aktien- und Pro-Aktiendaten)
Q1 2023

Q1 2022
Gesamteinnahmen
11.117 $

1.887 $
Bruttogewinn (Verlust)
$ (32.910)

$ 431
Nettoverlust
$ (169.094)

$ (152.941)
Bereinigte EBITDA (1)
$ (126.719)

$ (79.152)
Nettoverlust pro Aktie, basisch
$ (0.31)

$ (0,37)
Nettoverlust pro Aktie, verwässert
$ (0.31)

$ (0,37)
Nicht-GAAP-Nettoverlust pro Aktie, basisch(1)
$ (0,26)

$ (0,21)
Nicht-GAAP-Nettoverlust pro Aktie, verwässert(1)
$ (0,26)

$ (0,21)
Gewichtete durchschnittliche ausstehende Aktien, Grundlagen
549.689.436

415.152.656
Gewichtete durchschnittliche ausstehende Aktien, verwässert
549.689.436

415.152.656

(1) Eine Abstimmung der Nicht-GAAP- und GAAP-Informationen ist unten in den Jahresabschlusstabellen in dieser Pressemitteilung enthalten.

Informationen zu Webcast und Telefonkonferenz
Nikola wird um 7:30 Uhr einen Webcast veranstalten, um seine Ergebnisse des ersten Quartals und den Geschäftsfortschritt zu diskutieren. Pazifische Zeit (10:30 Uhr) Eastern Time) am 9. Mai 2023. Um auf den Webcast zuzugreifen, sollten Parteien in den Vereinigten Staaten diesem Link folgen: https://www.webcast-eqs.com/register/nikola20230509/en.
Der Live-Audio-Webcast wird zusammen mit ergänzenden Informationen auf der Investor Relations-Website des Unternehmens unter https://nikolamotor.com/investors/news verfügbar sein? aktiv=e Ereignisse. Eine Aufzeichnung des Webcasts wird auch nach dem Ergebnisaufruf verfügbar sein.  

Die Aufgabe des JV mit Iveco kann doch nur mit Kapitalnot zusammenhängen.
Alle Bänder in Ulm sind bereit, Europa fördert alle 200 km eine H2 Tanke und Nikola zieht sich zurück nach USA. Was ist mit Eon, GP Joule und Hafen Hamburg Partnerschaften und Bestellungen? Lohscheller hat doch grad erst stolz den europäischen Truck präsentiert.
Ist da Antara am Werk und lässt den Laden vor die Hunde gehen?  

wenn die Wahl nicht durchgeht, könnte Iveco als strahlender Retter den Rest von Nikola übernehmen  

hast du den Call angehört?
Nikola muss das ganze Geschäft auf Profitabilität und Opex überprüfen...

Die schlechte Nachricht:  Europa ist mit dem aktuellen Cash nicht machbar,
plus logistische Herausforderungen, Lohscheller setzt da lieber auf den amerikanischen MArkt
und zwar fokussiert und Auslieferungen bereits ab Juli 2023 also asap.

Die gute Nachricht:  
Neben Nordamerika hat man ja auch noch Kanada und den H2 Markt,
also mehr als genug zu tun.
Break even in 2025 scheint möglich und das wäre fein.

Fazit:
Angesichts der klammen Kasse bleibt nichts anders üblich als die o.a. Schritte,
bleibt zu hoffen, dass sie dennoch nicht aus dem Cash laufen...
denn davon brauchen sie noch jedes Quartal noch mindestens 100 Mio bis  2025,
also das wird nicht einfach... immerhin ist ein Teil ja bereits verfügbar.  

 

Europa Business (50:50 mit Iveco)
oder Hyla
würde ich mich klar für Hyla entscheiden, am Ende werden sie damit
sogar bessere Margen haben als mit den trucks ;-)
oder sie verkaufen das truck business irgendwann ganz an Iveco
und behalten den H2 supply.  

für FCEV und BEV rausgehauen, hat da jemand mitgeschrieben? Als die Fragen der Aktienhalter vorgelesen wurden
 

würd mich eine gute und unbedingt nötige Entscheidung  

https://youtu.be/i2t8qv9KS6o  

Moin Urfinator #520,  01:01 Uhr

Lohscheller gibt im Interview als Verkaufszahl 375 - 500 Trucks für 2023 an, überwiegend sollen es FCEV sein. Bei der Anzahl bereits erfolgten Auslieferungen und der Anzahl Trucks auf  dem Hof, sollte die Zahl erreichbar sein.

Weiter gibt Lohscheller an, dass die Kunden die Vorzüge des FCEV haben wollen:
- große Reichweite,
- schnelle Ladezeit und
- die größere Zuladung.
 

https://transport-online.de/news/...sbau-der-h2-lkw-flotte-81971.html  

Da hat sich Lohscheller wohl vezockt. Jetzt soll die Batteriesparte nach Integration in Coolidge umstrukturiert, veräußert oder gar Insolvenz angemeldet werden!?  

Der frühere Start mit Brennstoffzellen Trucks im Juli. Hauptsache der gelingt.
Und es soll nur noch nach Auftrag produziert werden  

https://www.heise.de/news/...-und-Iveco-Aktien-abstossen-8993746.html