nicht alle Rentner werden in der Zukunft
Sabine Husmann
5. Juli 2017 um 14:27 (UTC 2) Link zu diesem Kommentar
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§
Hier ist mein Brief an Martin Schulz vom. 04. Juli 2017
Wer heute noch Politikern Vertrauen schenkt, lebt verkehrt !
Sehr geehrter Herr Schulz,
soziale Gerechtigkeit im Kampf gegen übermächtige
Krankenversicherungslobbyisten?
Ich habe durch persönliche Betroffenheit eine Zeitbombe auch für
zukünftige Generationen entdeckt, die im Verborgenen ihr Unwesen treibt,
um am Tag des Renteneintrittes mit gewaltiger Wucht zu detonieren:
Die unbekannte 9/10 Regelung, klingt harmlos, ist aber extrem
existenzvernichtend und wird von CDU – SPD Politikern in ihrer
gefährlichen Dimension vermutlich gar nicht verstanden.
Dazu mein Schreiben an verschiedene Rentnerforen und alle Parteizugehörige:
Wenn der Lobbyist das Gesetz strickt…
als zukünftige frisch gebackene Rentnerin fiel mir die soziale
Schieflage der „gesetzlichen“ 9/10 Regelung in der zweiten
Lebensarbeitszeitregelung auf.
Ich will Sie auf die erpresserisch wirkende Vorgehensweise der
Versicherungsträger hinweisen, die eine fiktive
Mindestbemessungsgrenze einsetzen und den sozialen Frieden massiv
gefährden.
Die 9/10 Regelung trägt eindeutig die Handschrift von
Versicherungsmathematikern (…) Diese Regelung erfüllt, wer in der
zweiten Hälfte seines Erwerbslebens mindestens 90 Prozent in der
gesetzlichen Krankenversicherung versichert war.
Es geht im Mittel um ca. 2 ½ mögliche Fehljahre, die extrem schnell
erreicht werden. Davon sind nach Recherche im Internet ca. 514.000
Personen betroffen. Alles SPD Wähler, hoffe ich !
Generell kann davon ausgegangen werden, daß die Verwaltung der
BRD-Regierung in dieser Sache von selbst nicht tätig geworden wäre, eine
Regelung zu beschließen. Der Vorteil liegt eindeutig bei den
Versicherungsträgern, und somit darf davon ausgegangen werden, daß die
9/10 Regelung eindeutig die Handschrift von Lobbyisten trägt.
Es geht darum, daß sich die Rentnerinnen und Rentner nicht kampflos
ihrem Schicksal ergeben sollten, sondern aktiv werden und die
SPD-Politiker in die Pflicht nehmen. Der soziale Frieden ist empfindlich
gestört. Da hilft die neue Regelung ab dem 01.08.2017 wenig, wenn für
jedes Kind 3 Jahre unabhängig vom Geburtsjahr des Kindes „wohlwollend“
angerechnet werden. Die Regelung hat weiterhin eine soziale Schieflage
und ist sozial ungerecht
Wer zum Beispiel maximal 5 Jahre in der Privatversicherung war, ist der
ges. Krankenversicherung nicht zur Last gefallen. Dann entfallen die
Beiträge der ersten Lebensarbeitszeit komplett. Was ist mit diesen hohen
Summen der Beitragszahler geschehen? Es widerspricht den Denkgesetzen
und findet keine soziale Erklärung.
Als gefühlte Erpressung durch die Versicherungsgeber kann die
Beitragsbemessungsgrenze gesehen werden, wenn die Rente der Rentnerin
oder des Rentners unter dieser liegt. Stehen den rentenberechtigten
Menschen weniger als derzeit 991,- Euro zu, wird dennoch auf diese ca.
991,- Euro der freiwillige Beitragssatz erhoben. Die Betroffenen zahlen
für einen Betrag, der ihnen gar nicht zur Verfügung steht und werden mit
dem Hinweis auf die 9/10 Regel abgewimmelt. Der bereits geschilderte
Vorteil liegt gänzlich bei den Versicherungen, denen offensichtlich die
Einnahmen wichtiger sind als soziale Gerechtigkeit.
Ich fasse zusammen: Eine mehrheitlich aus CDU und SPD gebildete
Regierung ist gut für das Geschäft, aber nicht für diejenigen, die durch
ihrer Hände Arbeit dem Volk dienlich waren.
http://www.oha-zeitung.de/boese-ueberraschung-bei-renteneintritt/
Zumindest für Beamte darf die 9/10 Regelung nicht gelten, da wie gesagt hier nur formal ein Wahlrecht besteht.
Besser echtes Wahlrecht und der Dienstherr des Beamten wäre auch verpflichtet in die GKV hälftig zu zahlen.
zudem würden viele Beamten - insbesondere in niederen Besoldungsstufen oder bei Vorerkrankungen - gerne in der Gesetzlichen sein, wenn der Dienstherr auch hier den Anteil übernehmen würde.
Die Private lebt nur dank der staatlichen Subventionierung für Beamte .
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...nsionen-und-renten-1.2997813
Ob das noch sozial gerecht ist, muss jeder für sich selbst entscheiden!
krankenversichert gewesen ist? Über die Familienversicherung bei dir mitversichert?
#25 Mit "günstiger" sprach ich für die sozialversicherungsfplichtigen angestellten.
BEispiel: bei 58.000 Jahresbrutto zahlt ein Angestellter runde 988,-€ GKV
Wenn er in die PKV wechseln würde, die Einkommensuntergrenze liegt bei 57.600,-€,
würde der selbe angestellt im Durchschnitt 200,-€ im Monat sparen...
(gern fix mal bei check24 gegenprüfen)
HALLO ... das sind 80% weniger. Als Angestellter... das muss man sich mal reinziehen.
Sicherhat man da dann zwischen 500 und 1500€ eigenanteil im Jahr, aber am Ende
sind meine -40% noch manisch untertrieben.
Von dem was er da spart, das muss ihm bewusst sein, muss er was privat vorsorgen,
weil es ihm später teurer wird. Sorry, aber das halte ich für absolut gerecht!
Eigentlich wäre es Aufgabe der Politik gewesen, das zu erkennen und hierfür entsprechende sozialverträgliche Regeln einzuführen. Wozu sind sie denn sonst da? Leider haben sie hier aber ihre Hausaufgaben nicht gemacht und der Bürger wurde seinem Schicksal überlassen.
Geht's noch? Das ist doch pervers!
Wissenschaftler haben die Gesundheitsversorgung in 195 Ländern in den Jahren zwischen 1990 und 2015 untersucht. Auf einer Skala von 0 bis 100 erreichte Andorra im Jahr 2015 mit 94,6 die Bestnote, Platz zwei belegt Island, gefolgt von der Schweiz, Schweden und Norwegen. Das deutsche Gesundheitswesen landet mit 86,4 Punkten auf Platz 20.
Uuups, das superreiche Deutschland mit seinem total überteuerten Gesundheitssystem landet nur auf Platz 20 - wie kommt das denn?
Selbst Griechenland findet man noch vor Deutschland! Und auch Holland (im Übrigen auf Platz 9), obwohl dort für die Versicherten die Krankenversicherung nur halb so teuer ist, wie bei uns in Deutschland! Es geht also deutlich günstiger und besser! Aber bei uns in Deutschland hält eben jeder Player seine Hand auf und kassiert - und das macht das System für den Versicherten unnötig teuer (das deutsche Erfolgsgespann »Korruption und Lobbyismus«)!
Die Tabelle zum Ländervergleich (Teil1):
http://www.thelancet.com/cms/attachment/2100904526/2079768605/gr2.jpg
Zum Thema Korruption im deutschen Gesundheitswesen und wie das politisch behandelt wird:
https://www.gkv-spitzenverband.de/media/dokumente/..._Bundesrates.pdf
"Während Korruption, Betrug und Fehlverhalten meistens auf der Mikroebene, also bei den Leistungserbringern verfolgt, aufgedeckt und öffentlich diskutiert wird, gibt es ein hohes Risiko für
Korruption auch auf der Ebene der selbstverwalteten Körperschaften, denen öffentliche Gelder, Daten und Schlüsselentscheidungen anvertraut sind. Diese nutzen sie im direkten Geschäftsverkehr mit Pharmafirmen, Klinikkonzernen, Datenfirmen und anderen Sektoren der
wachsenden Gesundheitsindustrie."(1)
Quelle:
(1) https://www.transparency.de/fileadmin/pdfs/Themen/...wesen_Wodarg.pdf
https://www.transparency.de/fileadmin/pdfs/Themen/...G_2017-01-16.pdf
https://www.noz.de/deutschland-welt/gut-zu-wissen/...ele-rentnerinnen
Aber bereits vor 17 Jahren dieser Beschluss durch das BVerfG
https://www.bundesverfassungsgericht.de/...gen/DE/2000/bvg00-101.html
ich für meinen teil habe mich beruhigt was ich von der ermlitzerin nicht sagen kann... bei mir ist der frust etwas gestiegen weiß abbber das wir Kapitalismus haben -----Ausbeutung des menschen durch den menschen --- und auf der eine seite muss man sich bewegen wenn..............................................................................man................................???
geht nicht weiter wegen sperre !!!!!
kein guten Lebensabend
das die rente die Versicherungen abdeckt und dann noch Geld übrig ist .. ?
wird bei dem verfall des preisdumping im Mittelstand kam ein ruhiger euro übrig sein
gebeutelte die sich gerade mal überwasser halten und kein kapital angeschafft haben ----da wird es eng - vielleicht noch nicht mal den vollen rentenbetrag eingezahlt -- oh jee
all denen die die arbeit (harzing) nicht erfunden haben Glückwunsch dort ist das überleben ruhiger und man kann davon auch überleben nmM
wie sagen da oben sichert euch zusätzlich privat ab ..... wie das muss jeder selbst sofort erkennen bei dem rentenantrag ist es zu spät
https://www.fool.de/kostenloser-aktienbrief/...&rss_use_excerpt=1
bitte jeder für sich oder dafür gar nicht entscheiden -- gibt vielleicht besser google
Also alle die Abhänig, beschäftigt sind, einen JOb haben eben, sind Versicherungspflichtig beschäftigt und müsen Beiträge zur Zeit um 15,6 % von ihrem Brutoeinkomen zahlen.
NUr, wer besonders viel verdient, kann aus der gesetzlichen Versicherung auscherren und sich dan privat versichern lassen. Also alle zahlen in die gesetzilche ein, egal ob Verheiratet , 6 Kinder etc, oder alleinstehend- das ist sozial.Aber dann können die, die am meisten verdienen, irgendwo so um 50 tsd im Jahr, und dann auch hohe gesetzliche Krankenversicherungsbeiträge zahlen müsste, dan privat das machen.und oft zahlt er dann weniger .
Also eine Solidargemeinschaft, wo die, die am meisten verdienen nicht mitmachen müsen!
da ist das deutsche gesetz krankenversicherungspflicht für alle unverständlich ........ und mir nur die gesetzliche Regelung der Krankenkassen auferlegt wird .....
# wir haben einen bescheid rausgeschickt.....
# wohei wissen sie das sie nicht in der gesetzlichen Krankenversicherung zur rente aufgenommen wurden.......... natürlich von dem widerspruchsverfahren und den bescheid der aok ..... mmh
# da muss ich noch mal ihre Adresse abstimmen .........
\\ich schicke ihnen noch einmal ein bescheid .... (( mir ging es ja um die zahl aus der antragstellung wieviel Unterstützung ich bezuschußt werde auf die jetzt zu zahlende freiwillige Krankenversicherung -------- aus den ausgang was die da oben beschließen und was so auf den ihnhaltlich auf manche bürger zu kommen könnte /// da gibt es bestimmt viele schlupflöscher den bürger abzukassieren ((( und wie lange hat einer gearbeitet
------ von der arbeit ist noch keiner reich geworden ???
Ermitz, das geschilderte ist richtig und misslich. Aber wie du das darstellst ist es nicht so verständlich wie es sein könnte. Ich hätte es evtl genauso gemacht, je länger ich drüber nachgedacht hätte und mich geärgert hätte.
Es ist aber sinnvoll, das sehr sachlich zu schildern, eben zunächst worum es direkt geht, was da Fakt ist. Das verläuft sich hier, unter kleinen Beschuldingen , mit Annahmen und wieder weiteren Vorwürfen etc. Alles gut und richtig, aber nicht in dieser Aufteilung. Zuerst was ist Fakt, Seit wann und warum und dann wer dafür verantwortlich ist, oder sein könnte.
Selber bin ich davon betroffen, dass ich bald meine zeit als Privatversicherter beende , eben weil das nur bis zum 55 : Lebensjahr geht. Und dann werde ich auch wohl die 90% zur Rente mit 67 Jahren auch nicht schaffen Gehöre ich wohl dazu und muss dann ständig ohne KV Beiträge zahlen, in Abhängigkeit vom Einkommen und sehr hohe Mindestbeträge.
Das ist schrecklich für die Betroffenen. Und das dann deshalb weil man in den letzten ca 15 Jahren eben 2 oder 3 Jahre freiwiilig versichert war, wie es für selbstständige normal ist.
Es hiest doch immer man müsse offen sein und beruflich flexibel und es kann auch sein, dass man Arbeitsstellen wechseln muss und auch vom Angestellten zum Selbstständigen und wieder zurück wechseln müsse. Und dann diese Unverschämtheit, die sich in der Regel erst dann jemand bewusst macht, wenn er die Rente beantragt.
Aber, diese ganze Krankenversicherung - Privat und gesetzich ist eine Phase und hat mir Gerechtigkeit, sozial - nichts zu tun.
Also alle zahlen grundsätzlich die Beiträge nach Einkommen. Das ist schon erst mal sozial. Dann aber müssen selbständigen auch von Mieteinnahmen etc, Krankenkassenbeiträge zahlen und Angstellste nicht, die können Mieten ohne Beiträge zu zahlen einnehmen.
Und dann, die Leute die hohe Verdienste haben, glaube sowas um 6,000 Euro im Monat , können aus der KV aussteigen und sich dann biliger und besser privat versichern. Das ist als eine Solidareinrichtung, wo Stärke mehr zahlen und ärmere weniger. Nur die ganz Reichen, die am meisten verdienen, müssen nicht etwa am meisten bezahlen, sondern können sich einfach abmelden und zahlen woanders sehr viele weniger und haben dort bessere Leistungen.
Sowas ist zu tiefst ungerecht und völlig unsozial!
Ich habe davon profitiert in dem ich den letzten ca 30 Jahren , eigentlich immer weniger Beiträe zahlen musste, und ehr bessere Leistungen hatte.
Unrecht ist es trotzdem.
Schönes Sozialsystem, wo die mit hohen Einkommen für die Ärmeren zahlen, aber die mit dem höchsten EInkommen, sich verabschieden und eben nicht für Ärmere zahlen müssen.
es ist im Arbeitsleben nachvollziehbar ((( die rente ist sicher )) und wer es verstanden hat zum brutto rente sind noch Leistungen (Pflichtversicherung KV und .. fällig. ) dachte nicht an Ausnahmeregelungen die zu KV pflicht in der rente gemacht wurden. **die vielen ich ag's ** angebote von der Agentur für arbeit bewusst und gezielt der abgang in die rente erschwert wird (wurde)..
-- privat & freiwillig versicherte kommen mit manchen Voraussetzungen nicht in die günstige KV der Rente, welches Problem nicht öffentlich gemacht wurde und auch mit manchen gesetzesänderungen im nachhinein (9/10 Regelung) verschlechtert wurde. {{ dabei wurde und sollte bestimmt )meine Meinung( die 55 jahre grenze privat , freiw. V. ausgehebelt werden.
sozial schreibst du /((( wir haben den Kapitalismus )) Ausbeutung des menschen durch den menschen.........
ändert sich 2019 nichts positiv
also Rentner für im Jahr 2019 mit freiwilligen gesetzlicher Krankenbeiträgen erhöhen sich die Beträge auf Mindestbemessungsgrenze dann 1.038,33 EUR (vorher 1015,00€) und Erhöhung der Pflege bei gleicher Rente (die weit unter der Bemessungsgrundlage liegt ??? )