Potential ohne ENDE?


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Neuester Beitrag: 10.02.25 19:17
Eröffnet am:11.03.09 10:23von: ogilseAnzahl Beiträge:46.422
Neuester Beitrag:10.02.25 19:17von: GolethoLeser gesamt:10.337.246
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19 Postings, 5853 Tage ogilsePotential ohne ENDE?

 
  
    #1
76
11.03.09 10:23
Kann mir mal jemand erklären warum dese Aktie in Deutschland so weinig gehandelt wird?
Wenn ich das richrig raus gelesen habe ist der Laden doch nen halbstaatlicher Immobilienfinanzierer, das heißt doch er kann defakto nicht Pleite gehen. Und bauen werden die Leute in den USA wenn der Spuck vorbei ist auch wieder. Also müsste der Laden doch in eins zwei Jahren wieder richtig abgehen! Oder was meint Ihr?  
45397 Postings ausgeblendet.
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2900 Postings, 589 Tage Frieda FriedlichAuch der letzte Tweet von Catman offenbart die

 
  
    #45399
08.02.25 11:06
Angehängte Grafik:
2025-02-....jpg (verkleinert auf 77%) vergrößern
2025-02-....jpg

2900 Postings, 589 Tage Frieda Friedlich#398

 
  
    #45400
1
08.02.25 11:07
Kannst du eigentlich lesen? Ich beschreibe KEIN Weltuntergangs-Szenario.  

2900 Postings, 589 Tage Frieda FriedlichIch habe in #396 lediglich

 
  
    #45401
08.02.25 11:14
die öffentlich von Finanzadler gestellte Frage beantwortet:

"Würde das bedeuten können, dass zB bei einer künftigen Finanzkrise, Börsencrash, diese pleite gehen können?"  

6244 Postings, 1245 Tage isostar100thema schulden

 
  
    #45402
08.02.25 11:51
natürlich ist für hypothekenfinanzierer wie fannie und freddy das thema schulden zentral, wegen ihrer grösse aber auch die schulden des staates, stichwort allfällige rettungsmassnahmen.

schulden sind an und für sich nichts schlechtes, insbesondere wenn sie entstanden sind durch investitionen. man kann auch gut mit schulden leben, solange man die zinsen problemlos bezahlen kann - und das gilt für sowohl für private, firmen wie auch staaten. problematisch wird es, wenn schulden im verhältnis zu vermögen und einnahmen schnell ansteigen, dann muss man handeln bevor es zu spät ist.

die usa ist aktuell bei der grenze von 130% schulden im verhältnis zum bip, welche gemeinhin als noch tragbar bezeichnet wird, angekommen. das eigentliche problem ist aber, sie steigen sehr schnell weiter. das trump deswegen versucht das einzubremsen ist nur zu begrüssen, wie er es tut, darüber darf man zurecht geteilter meinung sein.

diese 130% schulden im verhältnis zum bip ist natürlich kein fester wert, sondern einer aus erfahrung gewonnerer. wie überall gibt es auch hier eine ausnahme, nämlich japan. weil der japanische staat praktisch nur im inland schulden aufnahm und gleichzeitig seit jahrzehnten ein rigorose tiefzinspolitik betrieb waren in japan auch 200% verschuldung noch tragbar. aber das ist eine ausnahme, die einzige.

seit kurzem ist der schuldendienst der grösste budgetposten der usa. die ausgaben für zinszahlungen sind nun schon höher als das verteidigungsbudget oder jedes anderen postens. das ist keine gute entwicklung.

fazit: schulden zu haben ist an sich kein problem, steigen sie aber schneller als die einnahmen, dann besteht handlungsbedarf.






 

6244 Postings, 1245 Tage isostar100thema tbtf

 
  
    #45403
08.02.25 12:06
ein zentraler hinderungsgrund einer privatisierung von fannie und freddy ist ihre schiere grösse. frieda hat sehr richtig auf das dilemma hingewiesen, wer rettet die beiden falls nach einer privatisierung irgendwann wieder mal eine immokrise käme?

mögliche lösungswege für diese tbtf problematik bei fnf:
- mehr staatliche regulation (unwahrscheinlich)
- mehr eigenkapital (möglich)
- aufspaltung in kleinere firmen (sinnvoll).

mein fazit: sollten fannie und freddy in kleinere einheiten aufgespalten werden um eine privatisierung zu ermöglichen?  

445 Postings, 6312 Tage olle15Löschung

 
  
    #45404
08.02.25 12:10

Moderation
Zeitpunkt: 09.02.25 22:52
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

2900 Postings, 589 Tage Frieda Friedlichisostar #402

 
  
    #45405
08.02.25 12:27
"fazit: schulden zu haben ist an sich kein problem, steigen sie aber schneller als die einnahmen, dann besteht handlungsbedarf."

Es läuft in Finanzkrisen meist umgekehrt: Die Schulden bleiben konstant, aber die Vermögenswerte, die die Sicherheit bildeten, sind geschrumpft. Dabei entsteht eine ähnliche Schieflage wie in deinem Szenario.

So lief es auch in der US-Subprime-Krise. Ab 2006 sind die Immobilienpreise in USA gesunken (nach eine Blase, die 2005 austoppte). Folge war, dass viele Kreditnehmer, vor allem aus dem Subprimesektor, plötzlich mehr Bankschulden für ihren Hauskauf hatten, als das Haus zu dem Zeitpunkt überhaupt noch wert war. Hätten sie das Haus verkauft, wären netto Schulden übriggeblieben.

Um sich aus der Verzocker-Affäre zu stehlen, haben dann viele Hauskäufer bei der Bank den Hausschlüssel auf den Tresen gelegt und sind in einen anderen Bundesstaat umgezogen (in USA gibt es keine Meldepflicht). Die Häuser wurden dann zwangsversteigert, und die faulen Schulden blieben an den Banken hängen. Folge: Die Immobilien-Krise wandelte sich in eine Bankenkrise.

FnF waren ebenfalls von diesem Problem betroffen, aber weit weniger stark als US-Privatbanken und Wall Street. FnF waren im Spätsommer 2008 immer noch so gut kapitalisiert, dass eine Zwangsverwaltung nicht nötig gewesen wäre.

Doch Hank Paulson - Bushs Finanzminister, der vorher 30 J. CEO von Goldman-Sachs war - wollte es anders. Er stellte FnF ohne Not unter Zwangsverwaltung und zementierte diese, indem er FnF später zwang, unnötige Risikorückstellugen vorzunehmen, die FnF zwangen, die SPS-"Hilfen" (Betonschwimmweste) der Regierung in Anspruch zu nehmen.  

2900 Postings, 589 Tage Frieda Friedlichiso #403

 
  
    #45406
08.02.25 12:36
"mein fazit: sollten fannie und freddy in kleinere einheiten aufgespalten werden um eine privatisierung zu ermöglichen?"

Diese Argumente hatten die Demokraten bereits 2012 gestreut - zu Rechtfertigung des Net Worth Sweep (NWS). Mit dem NWS sollten FnF angeblich "abgewickelt" werden und durch "bessere kleinere Einheiten" ersetzt werden.

Das war freilich nur eine Notlüge der Demokraten zum Abgreifen der ab 2013 eintrudelnden Milliardengewinne (unnötige Risikorückstellugnen wurden aufgelöst...), denn das Geschäftsmodell von FnF funktionierte in Wahrheit sehr gut.

Seitdem ist das Thema eigentlich vom Tisch. Heute will niemand mehr FnF durch "kleinere bessere Einheiten" ersetzen.

Das Problem würde auch nicht geringer, wenn statt der zwei großen GSEs sagen wir 40 kleinere GSEs mit der nächsten Immobilienkrise konfrontiert werden. Der Staat müsste dann alle 40 ausbailen, auch wenn die kleinen
nicht "too big to fail" sind. Eben weil bei GSE-Zahlungsunfähigkeit die implizierte Regierungsgarantie für die MBS greift.


Dies gilt vollkommen unabhängig davon, ob es eine, zwei oder 40 GSEs gibt.  

6244 Postings, 1245 Tage isostar100okay

 
  
    #45407
08.02.25 12:52
gut, ich hab auch generell zu thema schulden geschrieben; angesichts der diskussionen zur akzeptablen höhe der staatsverschuldung sowohl in den usa wie auch in deutschland nicht ganz uninteressant. natürlich haben sinkenden einnahmen keinen guten effekt auf die tragbarkeit von schulden.

eine mögliche lösung zur linderung des tbtf problemes bei fannie und freddy wären sogenannte coco‘s - pflichtwandelanleihen. diese würde bei unterschreiten eines vorher definiertem falles in eigenkapital umgewandelt

ich halte coco‘s für keine schlechte variante für fannie und freddie. auch coco‘s sind nicht perfekt, wie der fall der credit suisse gezeigt hat, aber hier fände ich das nicht schlecht. allerdings müssten die cocos, auch at1-anleihen genannt, eine beträchtliche grösse erreichen; ich rede hier von hunderten milliarden.
 

2900 Postings, 589 Tage Frieda FriedlichWenn der Staat die "40 kleinen GSEs" NICHT

 
  
    #45408
08.02.25 12:52
ausbailen/retten würde, gäbe es erneut ein existenzbedrohende Finanzkrise.

Denn wenn die 40 GSEs pleite gehen, würden die 8 Billionen$ aus den MBS zu neuen Staatsschulden, und die Staatverschuldung, die aktuell mit 35 Billionen eh schon kritisch hoch ist, würde so stark steigen, dass

1) der US-Dollar abschmiert
2) ein weltweiter Ausverkauf von US-Staatsanleihen stattfindet
3) infolgedessen ein Mega-Inflations-Schock in USA entstünde
4) eine schwere Finanz- und Staatsschuldenkrise in USA droht, die schlimmstenfalls im Staatsbankrott endet.

D.h. auch bei 40 kleinen GSEs wäre ein kollektiver Staatsbailout im Falle einer neuen schweren Immobilienkrise praktisch alternativlos.

Und: Egal ob eine, zwei oder 40 GSEs - sicher ist, dass im Krisenfall die nächste Zwangsverwaltung eingerichtet würde, eben weil USA es sich gar nicht leisten kann (Punkt 1 bis 4), die GSEs pleite gehen zu lassen.

Bei einer Zwangsverwaltung ist der Staat "fein raus", weil die GSEs dann formal privat bleiben und die 8 Billionen aus der Bilanz ebenfalls "privat" bleiben. Die Popokarte ziehen dann "nur" die FnF-2.0-Aktionäre, die dann erneut jahrelang keine Dividenden erhalten und womöglich am Ende nochmals stark verwässert würden.

Nicht ohne Grund hatte Calabria mehrfach gesagt, dass die Zwangsverwaltung das Äquivalent einer Chapter-11-Pleite der GSEs ist.

Wir lernen daraus (hoffentlich): GSE-Aktien sind alles andere als "Witwen- und Waisenpapiere", als die sie einst galten, sondern sogar eine relativ riskante Geldanlage (eben weil man First-Lost-Kapital abliefert).  

2900 Postings, 589 Tage Frieda FriedlichKorrektur: First-Loss-Kapital....

 
  
    #45409
08.02.25 12:56
(im letzten Satz)  

6244 Postings, 1245 Tage isostar100cocos?

 
  
    #45410
08.02.25 12:58

4406 Postings, 5770 Tage KeyKeyIch bin mal so frei ..

 
  
    #45411
1
09.02.25 09:23
um das Forum bzw. die Inhalte hier im Thread wieder etwas mehr ins "Gleichgewicht" zu bringen :-)
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175780878
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175780847
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175774444
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175774374
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175774249
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175774183
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175774141
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175774128
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175774082
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175774031
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175772513
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175772382
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175768075
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175768034
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175767976
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175767923
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175767579
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175767452
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175767399
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175767373
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175767350
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175767302
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175767243
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175767147
 

2900 Postings, 589 Tage Frieda FriedlichWer Kursziele für die Stämme von 425$

 
  
    #45412
09.02.25 19:45
sucht, wird bei iHub massenhaft fündig. Die Frage ist nur, was solche "Infos" wirklich bringen.  

29302 Postings, 4293 Tage Max84also GameStop 2.0 incoming?

 
  
    #45413
10.02.25 07:36

176 Postings, 904 Tage pawpatrl#388 & Doppeltop

 
  
    #45414
2
10.02.25 11:37
also ein Doppeltop muss jetzt nicht immer was schlechtes sein... da war doch mal was.... ;-)  
Angehängte Grafik:
attachment-32939057.jpeg (verkleinert auf 56%) vergrößern
attachment-32939057.jpeg

2900 Postings, 589 Tage Frieda FriedlichDa war doch was

 
  
    #45415
1
10.02.25 11:53
Adolf Merkle, der 2008 massiv short auf VW-Stämme war und mit dem Anstieg auf 1000 Euro ein satte Milliarde Euro verloren hatte (die Banken zwangen ihn zum Rückkauf der geshorteten Aktien am Top), warf sich hinterher vor einen Zug.

Am fraglichen Tag, als VW auf 1000 Euro stieg, war VW die "wertvollste Firma der Welt".

Und was hat das dem Kurs am Ende genützt? 16 Jahre später - Ende letzten Jahres notierten die VW-Stämme bei knapp über 80 Euro (Chart unten).

-----------

Für Fannie-Stämme bedeutet das: Falls es einen Shortsqueeze wie bei VW geben sollte, zu dem auch die Reddit-Meute beitragen könnten (-> #413), sollte man rechtzeitig Gewinne mitnehmen, z. B. bei 20$. Denn dort oben dürfte sich der Kurs (wie bei VW) nur relativ kurz halten.

Buchgewinne sind Schall und Rauch. Das einzige was wirklich zählt sind realisierte Gewinne - also Cash auf dem Konto.
 
Angehängte Grafik:
2025-02-....jpg (verkleinert auf 48%) vergrößern
2025-02-....jpg

2900 Postings, 589 Tage Frieda FriedlichZurzeit scheint bei 7$ eine tonnenschwerer

 
  
    #45416
10.02.25 18:01
Deckel zu liegen.

 
Angehängte Grafik:
ftsdzrdata.png (verkleinert auf 72%) vergrößern
ftsdzrdata.png

29302 Postings, 4293 Tage Max84Die blaue Linie kriecht aber mit jedem Tag

 
  
    #45417
10.02.25 18:14
mit nach oben - sehr gut für uns - sollte der Kurs diese besuchen so muss die Reise nicht zu weit tief gehen :-)  

29302 Postings, 4293 Tage Max84Wird da nicht unten der golden Cross ausgebildet?

 
  
    #45418
10.02.25 18:15
Schwarze und rote Linien?  

176 Postings, 904 Tage pawpatrlach schon

 
  
    #45419
1
10.02.25 18:27
wieder die Deckelgeschichte. Hatte das letzte mal auch schon so gut geklappt mit der Vorhersage... ich glaube das war bei 3,50 oder so. Bedeutet... ich bin guter Dinge ;-)  

2900 Postings, 589 Tage Frieda FriedlichEin Golden Cross liegt vor,

 
  
    #45420
2
10.02.25 18:33

ist, wenn die blaue 50-Tage-Linie die rote 200-Tage-Linie von unten kommend durchschneidet. Das gab es zuletzt Mitte November (grüner Kreis).

Ein Cross im MACD (unten im Chart), bei dem die schwarze Linie die rote nach oben durchbricht (lila Kreise), kann man ebenfalls als bullish betrachten, aber es ist ein schwächeres Long-Signal als das Golden Cross.

 
Angehängte Grafik:
ftsdzrdata.png (verkleinert auf 72%) vergrößern
ftsdzrdata.png

29302 Postings, 4293 Tage Max84Danke für die Erklärung!

 
  
    #45421
10.02.25 18:42

4406 Postings, 5770 Tage KeyKey@Frieda: Charttechnik

 
  
    #45422
10.02.25 19:00
Was hat es tatsächlich damit auf sich ?
Das heisst ein Signal kündigt sich an und man wettet darauf, ob es erfüllt wird oder nicht.
Glücksache scheint es trotzdem zu sein ?
Den Vorteil den die Charttechnik ggf. liefert wäre dann evtl. dass man nicht zu billig verkauft oder nicht zu teuer kauft. Sind meine Gedanken diesbezüglich richtig ?
Weil ansonsten müsstest Du und auch viele andere schon mega-reich sein und nicht mit Schaeffler- und / oder Intel-Aktien das Glück versuchen. Gleiches trifft für die ganzen Börsenblätter zu, die Geld machen müssen in dem sie neue Kunden für ihre Börsenblätter gewinnen müssen. Dabei wissen die doch alles immer ganz genau *Ironie* wie sich die Kurse entwickeln. Warum dann noch Börsenblätter verkaufen ? Erforderlicher Zusatzverdienst ? *lach*. Vieles ist einfach Glückssache und / oder natürlich auch ein wenig "Insider-Wissen".
Und ja, Du hast teilweise recht betreffend #45412: " Wer Kursziele für die Stämme von 425$ sucht, wird bei iHub massenhaft fündig. Die Frage ist nur, was solche "Infos" wirklich bringen. ". Aber auch nur teilweise. Du frägst was die Infos bringen ? Das siehst Du ja! Du schreibst von "massenhaft". Also ist das so wie der Markt denkt. Psychologie. Und dann ist es letztendlich egal was fundamental belegt ist bzw. wofür es Zahlen, Daten, Fakten gibt. Letztendlich entscheidet der Markt :-) Ist es bei Tesla anders ? Von mir aus mag Tesla überbewertet sein. Stört mich weiter nicht. Mich erfreuen einfach die Kurse und der Markt sieht eben viel mehr Potential darin als dass die Zahlen, Daten, Fakten ausweisen.
 

45 Postings, 3795 Tage GolethoCharttechnik

 
  
    #45423
10.02.25 19:17
Ich habe noch relativ wenig Ahnung von der Börse und noch viel weniger von Charttechnik, aber ganz ehrlich.. Charttechnik bei dieser politischen Aktie macht 0,0 Sinn, oder?  

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