COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
02.11.22 18:47
#308799, es wird aber erst die Tage eröffnet, durch mein Inseiderwissen weiss ich es jetzt schon.
Ein Broker schreibt einen Artikel demnächst.
Das sollt aber nur Ihr hier im Forum wissen, ist noch top secret...
.
--------------------------------------------------
Lustig hier.
Keplar am 02.11.2022 mit Kursziel von 9,60€ auf 12,20€. Dazu brauchts kein Insiderwissen, nur lesen an entsprechender Stelle. Wurde doch von Carsten Kaletta im "Der Aktionär" geschrieben. Und Analyst Tobias Lukesch schrieb in einer am Dienstag vorliegenden Studie, hat Potenziel auf Verdoppelung innerhalb zwölf Monate...
Wenn die 28 kommt, spendieren wir ihm ein elektronisches Schnüffelstück als Überbrückung für das Buchsenfeld.
Es treiben sich in jedem Forum Clowns und Spammer rum.
So auch hier, danke für die Klarstellung.
Rauf oder runter nach / mit den Quartalszahlen?
Es wird spannend. Ich persönlich halte einen Ausbruch über 8.40 E für gut möglich.
Aber wer weiss. Daher halte ich meinen Tipp für den November auch noch zurück!
ich bin auch der Meinung das die massiv nunna geht
ich sehe es auch so datte steigenden Zinsen die Banken kapputt machen
ich sehe es so datte Aktie weid unna die 4vier gehn wird
mein Tiep für heute ist ca ca 8,19 Eiro
Sie verharrt auf der 8 Euro.......
Alle warten auf den 9 November...
Bei den Zinsen müsste die Aktie minimum auf 12 Euro notieren ???
1. Commerzbank Quartalszahlen Q3 Mi., 9.11., ab 7.00 Uhr
2. Abgabeende Tippspiel Di., 15.11., 24.00 Uhr
3. Bekanntgabe Ergebnis Tippspiel Mi., 30.11., ab 17.50 Uhr
4. Frisörtermin F. Busch t.b.a.
sie schneidet dir bestimmt auch deinen Schippel ab...
und wiechtige Inseider Tiepps bekommst noch dazu
Außerdem kriegen wir ja die "wiechtigen Inseider Tiepps" brühwarm von dir serviert. Alles gut also.
Frid, Du betonst das Wort "auch" so auffallend. Kann es sein, dass wir Dich ab sofort Fridhelmine nennen müssen? Oder wo hat die Friteuse genau geschnippelt?
Gruss Lynx
Trotz fallender Frühindikatoren sind die Notenbanken weltweit wegen der hohen Inflation gezwungen, ihre Leitzinsen weiter anzuheben. Dagegen wurden die DAX-Tiefpunkte in den Jahren 2003, 2009 und 2020 begleitet von recht drastisch fallenden Leitzinsen der US-Notenbank. Vor dem Hintergrund dieser historischen Erfahrung halten wir es für wahrscheinlich, dass sich der DAX-Bärenmarkt so lange fortsetzen wird, bis die US-Notenbank klar kommuniziert, dass ihr Leitzinserhöhungszyklus abgeschlossen ist. Dieser notwendige Strategiewechsel der Fed könnte tatsächlich erst im Frühjahr 2023 anstehen.
https://www.ideas-magazin.de/2022/ausgabe-247/titelthema/
Die Ankündigungen der Europäischen Notenbanken dazu sind jedenfalls klar und deutlich:
Geldpolitik in einem Umfeld hoher Inflation: Konsequenz und Klarheit - Vortrag von Christine Lagarde, Präsidentin der EZB: "Die Inflation im Euroraum ist viel zu hoch und erreichte im Oktober erstmals zweistellige Werte. Die Kombination der Schocks, mit denen wir konfrontiert sind – Krieg, Energiekrise, Lieferkettenengpässe, Umverteilung der Nachfrage – bedeutet, dass die Inflation noch einige Zeit über unserem Zielwert bleiben wird...Daher werden wir die Zinssätze auf ein Niveau anheben müssen, mit dem wir unser mittelfristiges Inflationsziel von 2 % erreichen. Das endgültige Ziel unseres Zinspfades ist klar, und wir haben es noch nicht erreicht....In diesem Zusammenhang werden wir, wie ich bereits auf der Pressekonferenz in der vergangenen Woche erklärte, im Dezember die wesentlichen Grundsätze für den Abbau der Anleihebestände darlegen, die wir im Rahmen unserer zu geldpolitischen Zwecken gehaltenen Portfolios erworben haben."
https://www.ecb.europa.eu/press/key/date/2022/...1~8be9a4f4c1.de.html
Eurozone in schwierigen und unsicheren Zeiten. Rede von Ignazio Visco, Governor of the Bank of Italy, Official Monetary and Financial Institutions Forum (OMFIF): "... lässt sich sagen, dass die Kosten der Inflation ein entschiedenes Eingreifen der Geldpolitik erfordern, um die Gefahr abzuwenden, dass die Erwartungen aus der Verankerung geraten und eine Spirale zwischen Preisen und Löhnen ausgelöst wird, die die negativen Auswirkungen auf unsere Volkswirtschaften aufgrund der geopolitischen Unsicherheit und der Energiekrise verstärken würde. und verlängern ihre Dauer. Die Leitzinsen der EZB wurden daher seit Juli um 2 Prozentpunkte angehoben, ausgehend von den außerordentlich niedrigen Niveaus, die sie erreicht hatten, als sie sich zunächst mit den Folgen der globalen Finanzkrise und der Staatsschuldenkrise und dann mit denen der Pandemie befassten. Die von uns beobachtete rasche Verschlechterung der Konjunkturaussichten im Euroraum, die vor allem durch den außergewöhnlichen Anstieg der Energiekosten beeinträchtigt wird, erfordert, dass wir diese Maßnahmen fortsetzen."
https://www.bancaditalia.it/pubblicazioni/...v2022/Visco_03112022.pdf
Immer wenn Friedie davon geschrieben hat
es geht nunna ging es hoch.
Da tippe ich mal wir sehen morgen die 8.50 Euro.
Gruss Lynx
Börse heisst auch immer warten auf das vorweggenommene. Daraus schliesse ich, das die zahlen nicht soo schlecht werden. Aber auch nicht berauschend.
Dh. aber nicht das es trotzdem zu heftigen reaktionen kommen kann, nach oben oder unten. Immerhin is da noch das gezerre um unsa coba.
Beim nächsten vollrausch meinerseits sind wir schlauer.
Das Q4 wird zwar das schwierigste Quartal in diesem Jahr (Q4 ist meistens das schwächste Quartal in der Geschichte der Bankenzahlen), aber auch das wird positiv enden. Firmenpleiten auf breiter Front bleiben aus, die Zeitenwende in Sachen Zinsenerhöhung wird alles überstrahlen.
Selbst wenn im nächsten Jahr eine "starke" Rezession droht (ich bin davon nicht überzeugt, schon wegen des Arbeitsmarktes), wird das die Banken nur kurz und vorübergehend treffen. Banken werden wieder zu alter Stärke zurückfinden, vor allem weil die Banken in den letzten Jahren ihre Hausaufgaben gemacht haben und weil starke Banken in der EU gebraucht werden - gerade jetzt!
Banken mussten in Zeiten der Nullzins Politik jedes Geschäft annehmen und haben so gut wie nichts daran verdient. Jetzt nimmt man (auch) wegen des gestiegenen Risikos nicht mehr jedes Geschäft an, kann sich aber dank erhöhter Zinsen, deutlich höhere Gesamterträge sichern. Jetzt lohnt sich wieder das Bankgeschäft - und dadurch sind die Banken in vergangenen Zeiten groß geworden, nicht durch eine lächerliche, anormale Nullzinspolitik mit Strafzinsen für die Banken!
Gruss Lynx
Also der Bankensektor performt derzeit ganz ordentlich. Die CoBa schafft den Sprung über die Hürde sicher auch bald .
https://www.ariva.de/news/...ft-mit-baufinanzierungen-bricht-10412606
https://www.ariva.de/news/...mit-baufinanzierungen-bricht-im-10412593
https://www.youtube.com/watch?v=aWHBnhynfnA