COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
dann biste immer futuristisch zielgerichtet
de vorschlag mit dat treffen is suppi geil.
wird dat denne ne sportiche veranstaltung un dürfen sportgeräte mitgebracht werden ?
man, man dat wird nix mit dem quickie
gestern rein und heute sportlich raus :-(
https://www.youtube.com/watch?v=KDDNCQ2vNvw
Gruss und danke an nordlicht71
Lynx
Man sollte sich der Risiken schon bewusst sein.
IWF-KONJUNKTURPROGNOSE
„Das Schlimmste steht uns noch bevor“
von Eric Martin und Zoe Schneeweiss
11.10.2022, 17:17
Der Internationale Währungsfonds IWF hat seine Konjunkturprognose nach unten korrigiert. Der Kampf gegen die Inflation könnte die Lage der Weltwirtschaft verschlechtern
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat vor einer Verschlechterung der Aussichten für die Weltwirtschaft gewarnt. Die Expertinnen und Experten betonten, dass die Bemühungen zur Bewältigung der höchsten Inflation seit Jahrzehnten den Schaden sogar noch verstäken könnten, der bisher durch den Krieg in der Ukraine und das langsamere Wachstum in China entstanden ist.
Der IWF senkte seine Prognose für das weltweite Wachstum im nächsten Jahr auf 2,7 Prozent, gegenüber 2,9 Prozent im Juli und 3,8 Prozent im Januar; und fügte hinzu, dass sich das Wachstum mit 25-prozentiger Wahrscheinlichkeit auf weniger als 2 Prozent verlangsamen wird.
US-Geldpolitik weltweit spürbar
Das Risiko politischer Fehleinschätzungen habe stark zugenommen, da das Wachstum fragil bleibe und die Märkte Anzeichen von Stress zeigten, so der IWF in seinem Weltwirtschaftsausblick vom Dienstag. Etwa ein Drittel der Weltwirtschaft drohe im nächsten Jahr zu schrumpfen, so der IWF, wobei die USA, die Europäische Union und China alle weiterhin stagnierten.
Die Auswirkungen der geldpolitischen Straffung der US-Notenbank werden nach Einschätzung des Fonds weltweit zu spüren sein, wobei die Stärke des Dollars gegenüber den Währungen der Schwellen- und Entwicklungsländer den Inflations- und Schuldendruck noch verstärkt.
Sieht man von der beispiellosen Verlangsamung im Jahr 2020 aufgrund der Coronapandemie ab, wäre das nächste Jahr das schwächste seit 2009, dem Jahr der globalen Finanzkrise.
„Das Schlimmste steht uns noch bevor, und für viele Menschen wird sich das Jahr 2023 wie eine Rezession anfühlen“, schrieb IWF-Chefökonom Pierre-Olivier Gourinchas im Vorwort zu dem Bericht. „Während sich die Gewitterwolken zusammenziehen, müssen die politischen Entscheidungsträger eine ruhige Hand behalten.“
Kommt die Rezession?
Die Warnung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem sich die Finanz- und Zentralbankchefs in Washington zur Jahrestagung des Kreditgebers treffen. In ihrer Eröffnungsrede am Montag warnte die geschäftsführende IWF-Direktorin Kristalina Georgieva, dass die höheren Kreditkosten in den USA, der größten Volkswirtschaft der Welt, „zu beißen beginnen“- Weltbank-Präsident David Malpass wies auf die „reale Gefahr“ einer globalen Rezession hin.
Allerdings sieht der IWF ein größeres Risiko darin, dass die Zentralbanken angesichts des anhaltenden Preisdrucks eher zu wenig als zu viel tun – ein Fehler, der sie ihre Glaubwürdigkeit kosten und die Kosten für die Eindämmung der Preise erhöhen würde.
Der IWF prognostiziert, dass die Inflation im Laufe dieses Jahres mit einer Jahresrate von 8,8 Prozent ihren Höhepunkt erreichen und länger als bisher erwartet hoch bleiben wird. Erst im nächsten Jahr wird sie auf 6,5 Prozent und bis 2024 auf 4,1 Prozent zurückgehen.
Für dieses Jahr rechnet der IWF mit einem weltweiten Wachstum von 3,2 Prozent, das damit gegenüber Juli unverändert bleibt, aber um mehr als ein Viertel unter den 4,4 Prozent liegt, die im Januar prognostiziert wurden. Das war bevor Russlands Präsident Wladimir Putin die Invasion in der Ukraine anordnete, die die Versorgung mit Lebensmitteln und Brennstoffen unterbrach und die Inflation weltweit verschärfte.
Dem IWF zufolge wird die Wirtschaft der Eurozone im Jahr 2023 nur noch um 0,5 Prozent wachsen, wobei der Euroraum die stärkste Verringerung der Aussichten unter den globalen Regionen erfährt. Auch in Deutschland, Italien und Russland werden die Volkswirtschaften schrumpfen.
Auch wenn die Energiekrise in Europa, die durch die Einstellung der russischen Erdgaslieferungen ausgelöst wurde, den Kontinent in diesem Winter vor eine Herausforderung stellt, dürfte der nächste Winter noch schwieriger werden, so der IWF.
Die USA werden im nächsten Jahr um 1 Prozent wachsen, was gegenüber der vorherigen Einschätzung unverändert bleibt. Die Aussichten für dieses Jahr wurden am stärksten gesenkt, nämlich auf 1,6 Prozent Wachstum gegenüber 2,3 Prozent im Juli.
Für die fortgeschrittenen Volkswirtschaften wird im nächsten Jahr ein Wachstum von 1,1 Prozent prognostiziert, für die Schwellen- und Entwicklungsländer dagegen 3,7 Prozent. Von den größten Volkswirtschaften der Welt wird Indien im nächsten Jahr mit 6,1 Prozent am stärksten expandieren. China wird um 4,4 Prozent wachsen.
Russland trifft es schwächer als erwartet
Die Rezession in Russland wird nicht so stark ausfallen wie im Juli erwartet: Das Land wird in diesem Jahr um 3,4 Prozent schrumpfen, während zuvor 6 Prozent prognostiziert worden waren. Auch für Brasilien wurde die Prognose für dieses Jahr um 1,1 Prozentpunkte auf 2,8 Prozent angehoben.
Es besteht die Gefahr, dass eine stürmische Weltwirtschaft die Anleger zu sicheren Anlagen wie US-Staatsanleihen treibt, was den Dollar noch höher treibt und die Schulden der Schwellen- und Entwicklungsländer unter Druck setzt. „Jetzt ist es an der Zeit, dass die politischen Entscheidungsträger der Schwellenländer die Korken knallen lassen“, schrieb Gourinchas. Das gilt auch für Länder, die Zugang zu vorsorglichen Hilfen des IWF beantragen können.
Die Welt braucht Fortschritte bei der geordneten Umstrukturierung von Schulden durch den gemeinsamen Rahmen, der von der Gruppe der 20 größten Volkswirtschaften für die am stärksten betroffenen einkommensschwachen Länder geschaffen wurde, schrieb Gourinchas. „Die Zeit könnte bald ablaufen.“
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/...noch-bevor-32805350.html
Einer unter uns, der das Gras wachsen hört ?
AKTIENKURSE
Jetzt kommt die zweite Welle an Verlusten am Aktienmarkt
von Stefan Schaaf
11.10.2022, 09:30
Die massiven Zinserhöhungen der Notenbanken haben die Aktienkurse bereits deutlich fallen lassen. Doch nun geht es an die Substanz der Unternehmensgewinne und das verheißt nichts Gutes für alle, die auf eine Kurserholung hoffen
Es klingt eigentlich ganz einfach: Aktien kauft man am besten dann, wenn Stimmung und Kurse am Tiefpunkt angelangt sind. Das Problem: Wann ist der Tiefpunkt erreicht? Das lässt sich immer erst im historischen Rückblick wirklich erkenne. Diejenigen, die sich im Nachhinein als „Buy the dip“-Helden feiern, hatten wahrscheinlich einfach Glück. Das Fatale ist nämlich: Selbst wenn die Kurse schon stark gefallen sind, können sie weiter sacken. Deshalb weiß auch niemand, wie lange der aktuelle Kursrutsch noch andauern kann.
https://www.capital.de/geld-versicherungen/...tienmarkt-32801460.html
Sehr schwer sich momentan ein Bild zu machen.
Zu viele unbekannte im Spiel.
Deshalb mein Tipp bei 6,20€.
Welches ich noch als positiv sehe.
FVG-Krisenampel Stand September 2022
https://www.risknet.de/fileadmin/_processed_/7/f/...02_ef40166469.jpg
https://www.risknet.de/themen/risknews/...ken-fuehren-zu-mehr-krisen/
NPL-Barometer – signifikant steigende Kreditausfälle bis 2023 erwartet. Indikatoren deuten auf einen signifkanten Anstieg notleidender Kredite hin. Im Schnitt lagen die erwarteten NPL-Bestände für das Jahr 2023 bei 37,6 Milliarden Euro – ein signifikanter Anstieg
https://bks-ev.de/wp-content/uploads/2022/09/NPL-RiskNews-2022-Q3.pdf
"This Is A Perfect Storm" - EU Leader Warns Of "Black Swans" Everywhere
https://www.zerohedge.com/geopolitical/...-propaganda-our-battlefield
glücklicherweise konnte unternehmen "igy kw41" doch noch nach feinjustierung des 600 k torpedos erfolgreich beendet werden.
ab 1500 uhr befindet sich u-surfbrett auf heimatkurs.
"igy" kw42" man sieht sie (09x*- 10x)* gerne wieder. * kz's unterliegen der ghp und werden entsprechend moderiert
besten dank an die wsg wedau
Das war die 13. Rente. Gut in inflationären zeiten.
Bin aber offen für andere vorschläge.
https://www.ariva.de/news/...-des-geldvermgens-seit-mehr-als-10374789
und Schweizer Wertpapierdepots verloren 2022 bereits eine Billion Franken
https://www.cash.ch/news/fonds-news/...ts-eine-billion-franken-538698
Zu den Risikowirkung dieser multiplen Krisen auf die europäischen Banken reicht ein Blick auf die neusten Daten der Banküberwachung durch die EZB. Daten der Europäischen Zentralbank (EZB) zeigen, dass die Risikodichte in Deutschland von 15,7 % für Hypothekendarlehen in Wohnimmobilien die höchste seit September 2015 war. Da die Immobilienbewertung wohl ihren Höhepunkt erreicht hat und Hypothekenrisiken ein wichtiger Grund zur Besorgnis für die Stabilität der Eurozone sind, wird die EZB wahrscheinlich nun beten, dass die Modelle der Banken tatsächlich so ausgefeilt sind, wie sie behaupten.
https://www.bankingsupervision.europa.eu/ecb/pub/...2041cf3796.en.pdf
EBA THEMATIC NOTE –RESIDENTIAL REAL ESTATE EXPOSURES OF EU BANKS: RISKS AND MITIGANTS: Angesichts der Wesentlichkeit des Hypothekenportfolios für EU-Banken könnte ein abrupter Rückgang der Immobilienpreise in Verbindung mit einem Anstieg der Ausfallraten durchaus zu einer Herausforderung für EU-Banken werden.
http://shorturl.at/bxAU9
Banken werden bei Immobilienkrediten strenger: Die Auswirkungen von steigenden Zinsen und wachsender Inflation sind immer stärker zu spüren.
https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/article14372209.ece
Bei einer solch fragilen Liquidität ist das ein Höllenritt. Für den S&P Mini-Futures-Kontrakt war laut der quantitativen Analyse der Societe Generale die Liquidität an 55 % der Tage im Jahr 2022 angepsannt "streched". Die Liquidität im Nasdaq-Futures war sogar noch geringer mit schlechten Bedingungen an rund 60 % der Tage. Damit haben wir sogar noch weit schlechtere Liquiditätsbedingungen für das Trading als zur Finanzkrise im Jahr 2008, als der Wert noch bei etwa 50 % der Tage lag.
Grossinvestoren trennen sich an der Derivatbörse von S&P-500-Futures in Höhe von 2.4 Mrd $, wie Statistiken der CFTC belegen. Sechste Woche in Folge seit Mitte August mit Nettoabflüssen. Netto-Long-Positionen sind von 210 38 Mrd $ auf zuletzt nur noch 38 Mrd $ geschmolzen.
https://www.ariva.de/forum/...urchschritten-381890?page=12#jumppos322
"Sell the squeeze"
https://www.ariva.de/forum/...urchschritten-381890?page=12#jumppos324
Grundstücke, häuser, pv-anlagen...werden nicht billiger.
Wer hat den alles auf eine karte gesetzt, bzw. auf ein finanzinstument?
Ergo, long.
https://www.boersen-zeitung.de/banken-finanzen/...d-bd81-04455f3627f1
Deutsche Bank Risikoanalyse produzierende Industrie: Energiekrise trifft Industrie bis ins Mark: Die Produktion für Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe dürfte in Deutschland im Jahr 2022 um 2,5 Prozent und im Jahr 2023 um rund 5 Prozent schrumpfen, so eine aktuelle Analyse von Deutsche Bank Research. Nicht ganz überraschend werden die größten Rückgänge in den energieintensiven Industrien erwartet. Die Gewinn- und Verlustrechnungen der Unternehmen sowie die Liquiditätssituation werden unter Druck geraten, wenn die Absicherungsverträge für die Energiebeschaffung Ende 2022 oder 2023 auslaufen, so die Autoren von Deutsche Bank Research weiter.
https://www.risknet.de/themen/risknews/...fft-industrie-bis-ins-mark/
Liste der Banken aufgetaucht, die bei Uniper involviert sind
https://www.ariva.de/forum/...ldampf-voraus-541220?page=39#jumppos998
https://www.tagesschau.de/investigativ/br-recherche/cum-cum-107.html
Bist du n bot?
Das stinkt doch alles nach vorne was da gesagt wird. Wie ist der plan dahinter?
Was haben wir uns hier einen abgebrochen, ein jahr lang den kurs für ganze drei tage vorrauzusagen. Und spass dabei gehabt. Sogar der doktor hat erst noch mitgetippt. :-)
Und einer von uns war immer besser als die analysten.
Also was willst du uns erzählen? Da deine statements kaum eigene aussagen enthalten scheinst du nix zu sagen zu haben.
morgen werde ich dat mal in xo steakwährung umzurechnen.
aber ich bin kein trader sondern ein investor der mom die vola nutzt.
aber mal ährlich, was willst du eigentlich erreichen mit deiner schwarzmalerei ?
jeder, aber auch jeder der sich mit börse beschäftigt ist sich der momentanen lage bewusst.
selbst die blinden brauchen eigentlich nur die gelegentlich aufgestellten rutschschilder beachten.
als aktiver pessimist fängt es mich langsam an zu nerven. könnten wir uns auf folgendes einigen
wir hatten hier einen der tippelte immer rein, rein u. verb++++++...... mach es dir einfach und tippel raus, raus
irgendwie habe ich das gefühl wir haben uns eine neue doppel id eingefangen.
(lma+mm)
https://www.institutional-money.com/news/maerkte/...der-kippe-219196/
UBS warnt vor der Zinswende – Ende des Immobilienbooms? Die Hauspreise sind noch hoch, doch immer weniger Menschen können sie bezahlen. Besonders extrem sind die Ungleichgewichte in zwei deutschen Städten.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...mmobilienbooms/28741552.html
Deutsche Bank Deutschland-Monitor Baufinanzierung Q4/2022: Trotz des neuen Fiskalpakets der Bundesregierung erwarten wir aufgrund der extremen Energiepreise für H2 2022 und H1 2023 in Deutschland ein rückläufiges BIP. Im Jahr 2023 erwarten wir einen Rückgang der deutschen Wirtschaftsleistung um 2%. Aufgrund hoher Energie-, Rohstoff- und Nahrungsmittelpreise sowie Zweitrundeneffekten dürfte der Preisdruck hoch bleiben. Für das Jahresende 2022 erwarten wir für die 5-10jährigen Hypothekenzinsen 2,9% und bis zum Jahresende 2023 eine weitere Erhöhung auf 3,2%.
https://www.dbresearch.de/servlet/...rch.class&rwsite=RPS_DE-PROD
EZB Supervisory Banking Statistics : Daten der Europäischen Zentralbank (EZB) zeigen, dass die Risikodichte in Deutschland von 15,7 % für Hypothekendarlehen in Wohnimmobilien die höchste seit September 2015 war. Da die Immobilienbewertung wohl ihren Höhepunkt erreicht hat und Hypothekenrisiken ein wichtiger Grund zur Besorgnis für die Stabilität der Eurozone sind, wird die EZB wahrscheinlich nun beten, dass die Modelle der Banken tatsächlich so ausgefeilt sind, wie sie behaupten.
https://www.bankingsupervision.europa.eu/ecb/pub/...2041cf3796.en.pdf
EBA THEMATIC NOTE –RESIDENTIAL REAL ESTATE EXPOSURES OF EU BANKS: RISKS AND MITIGANTS: Angesichts der Wesentlichkeit des Hypothekenportfolios für EU-Banken könnte ein abrupter Rückgang der Immobilienpreise in Verbindung mit einem Anstieg der Ausfallraten durchaus zu einer Herausforderung für EU-Banken werden.
Banks exposed to downside risks as residential real estate markets
https://www.eba.europa.eu/...-markets-get-overheated-eba-report-finds
Banken werden bei Immobilienkrediten strenger: Die Auswirkungen von steigenden Zinsen und wachsender Inflation sind immer stärker zu spüren.
https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/article14372209.ece
Viel interessanter wäre jedoch die Beantwortung der Frage, was du als Alternative vorschlägst?
Wie Walther schon schrieb, dass überall Schlider mit der Aufschrift - Vorsicht Rutschgefahr sind, das wissen wir ja nun.
Also mach mal......
Also früher habe ich ja immer gern das NDR Gruselkabinett gesehen, allein schon wegen dem Intro.
Die mühsam zusammengesuchten Konvolute von JohnLaw kommen da nicht ansatzweise heran ;-)
https://youtu.be/saqmQu5rXFY
Moderation
Zeitpunkt: 16.10.22 11:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 16.10.22 11:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema