n-tv Telebörse - Der Skandal


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Neuester Beitrag: 15.10.01 23:28
Eröffnet am:15.10.01 11:18von: SchtonkAnzahl Beiträge:19
Neuester Beitrag:15.10.01 23:28von: TimchenLeser gesamt:5.899
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609 Postings, 9096 Tage Schtonkn-tv Telebörse - Der Skandal

 
  
    #1
2
15.10.01 11:18
Für diejenigen, die immer noch treue "Anhänger" des größten Bankpropaganda-Apparats in Deutschland sind, stelle ich diesen Artikel ins Forum:


Der grosse Teleboersen-Skandal
Von Dr. Bernd Niquet

Dass in der vergangenen Hausse gerade der Technologie-Unternehmen ein
Kartell aus den beteiligten Gesellschaften, den Banken und den Medien die
Aktionaere nach Strich und Faden ueber den Leisten gezogen haben, darueber
muessen wir heute wohl nicht mehr streiten. Denn mit Ausnahme der
beteiligten Akteure wird dieser Meinung niemand mehr widersprechen.

So schreibt bereits der Bestseller-Autor Guenter Ogger in seinem im
letzten Jahr erschienen Buch "Der Boersenschwindel": "Der ganze
Medienrummel (um die Aktien) freilich diente nicht dazu, die Anleger
wahrheitsgemaess ueber die Risiken des Aktiengeschaeftes aufzuklaeren oder
gar die Machenschaften der Anbieter aufzudecken. Die Branche war sich
vielmehr einig in dem Bestreben, die Boerse zu einer dauerhaften
Verdienstquelle zu machen. Deshalb mussten Redaktionen permanenten
Optimismus verbreiten, gaben sie staendige Kauf-, aber kaum Verkaufstipps,
suggerierten sie ihren Lesern und Zuschauern, dass der Erfolg an der
Boerse nur von der richtigen Information abhinge – und die zu liefern, war
ihr Privileg."

Das Paradepferd dieser "Hopp-auf"-Strategie war sicherlich die bei ntv
laufende Sendung "Teleboerse". Wie dieses System letztlich funktioniert,
hierzu hat der Journalist Thomas Schuster in den vergangenen Wochen in der
FAZ bemerkenswerte Dinge angefuehrt beziehungsweise aufgedeckt, die wohl
auch in seinem – in diesen Tagen im Rowohlt Taschenbuch Verlag
erscheinenden – Buch "Die Geldfalle" wiederzufinden sein werden.

So schreibt er beispielsweise am 27. September ueber den ntv-Reporter
Markus Koch: "Er steht inmitten einer Verkaufswelle, die in der Geschichte
der Finanzmaerkte ihresgleichen sucht, und erklaert den Zuschauern, die
Kurse seien inkorrekt. Indem er behauptet, die Maerkte verhielten sich
irrational und uebertrieben nach unten, teilt er nichts anderes mit, als
dass die Preise zu niedrig seien. Aufmerksame Zuschauer werden daraus den
Schluss ziehen, dass es nun Zeit zum Einstieg sei. Die Maerkte aber senden
unmissverstaendlich die Botschaft, dass die weltweite Wirtschaftslage sich
verduestert hat ..."

Wie bringt man die Anleger auf Linie? So bringt man die Anleger auf Linie!
Das Boersenfernsehen ist schlauer als der Markt. Doch die Verluste traegt
letztlich der Anleger.

Die richtige Bombe konnten wir jedoch erst am letzten Wochenende lesen,
denn hier konfrontierte uns Schuster mit der Tatsache, dass an steigenden
Aktienkursen interessierte Kreise – unter ihnen sechs Grossbanken und drei
Verlage – in den vergangenen Jahren die Sendung "Teleboerse" mit insgesamt
35 Millionen DM gesponsort haben.

Die "Teleboerse" ist also letztlich von denen finanziert worden, ueber die
sie eigentlich berichten soll. "Im Grunde genommen", wird hierzu Siegfried
Weischenberg, der Vorsitzende des Deutschen Journalistenverbands zitiert,
"handelt es sich um einen wesentlichen Verstoss gegen die Grundregeln des
Journalismus." Man muesse in einem solchen Fall also eher von Public
Relations, also von einer Dauerwerbesendung, als von einer objektiven
Berichterstattung sprechen.

Wie bringt man die Anleger auf Linie? So bringt man die Anleger auf Linie!
Der besorgte Anleger kann daher also nur darauf hoffen, dass das System
"Teleboerse" in Zukunft bald wieder greift. Denn auch nach einem
verlorenen Krieg muss man sich im Prozess des Neuaufbaus – zumindest am
Anfang –stets und immer noch den alten Kadern bedienen.  

10587 Postings, 8605 Tage 1Mio.€Interessant! o.T.

 
  
    #2
15.10.01 11:22

3862 Postings, 8451 Tage flexoIst doch nicht schlecht,

 
  
    #3
15.10.01 11:26
das war von vornherein auch mein Gedanke, und es kommt noch besser: Ich bin sicher die Wertpapierindustrie lässt uns nicht im Stich!

www.ariva.de/board/thread.m?a=all&showthread=1&nr=63658&0  

11526 Postings, 8605 Tage majorre

 
  
    #4
15.10.01 11:31
ich kaufe nur werte die ich auch im zdf-teletext finde, gruss tom  

Clubmitglied, 49971 Postings, 8599 Tage vega2000Das ist doch bekannt !

 
  
    #5
15.10.01 11:41
Autoproduzenten in Deutschland haben Presseabteilungen, die grösser sind als bei manch einer Tageszeitung. Was glaubt ihr denn woher all die "guten" Fahrberichte von deutschen Autos herkommen ? In anderen Branchen ist das nicht anders (Computerindustrie & Computerzeitschriften...,etc.).
Die "unabhängigen" Privatfernsehsender sind so unabhängig auch nicht, -sind es bei den öffentlich-rechtlichen Fernseh- und Rundfunkanstalten die Parteien, die Einfluss auf die Programmgestaltung nehmen, so übernehmen das bei den privaten Sendern die Konzerne, z.B. Kirch & Co. !  

4691 Postings, 8226 Tage calexaUralte Nachricht

 
  
    #6
15.10.01 11:48
Die FAZ hat darüber schon vor 2 Wochen einen Artikel gebracht.

Der "Skandal" wie allenthalber getönt wird beruht darauf, daß sich keiner die Mühe gemacht hat, nachzuschauen, wer der Träger der Telebörse war. Diese Gesellschaft wäre im übrigen aus dem Handelsregister einsehbar gewesen.

Also hört auf mit dem dummen Geschrei über einen Skandal!!

So long,
Calexa

 

646 Postings, 9179 Tage EdelmaxDer Schreiberling Bernd Niquet:

 
  
    #7
2
15.10.01 12:17
Wieder mal gut für einen Beitrag a la Bildzeitung. Sehr rühmlich ist er allerdings nicht.
Wer an der Börse spekuliert, der weiß, dass dies mit Risiko verbunden ist, davon bin ich mal überzeugt. Das hat er auf alle Fälle unterschrieben, und n-tv ist mit Sicherheit nicht für die Gier der Anleger verantwortlich.
n-tv, ein kleiner, unbedeutendeter Fernsehsender in Deutschland, und überhaupt nicht erwähnenswert in globaler Sicht. Der gute Bernd Niquet will doch wohl nicht n-tv für das damals sehr hohe Bewertungsniveau der Nasdaq verantwortlich machen? Der Neue Markt lief dem hinterher, und da die Werte hier wesentlich marktenger sind als in Amerika, war die Volatilität auch höher. Haben sich die Analysten weltweit mit Verkaufsempfehlungen überboten, als die Werte Höchstniveau besaßen? Kann mich gar nicht erinnern, und nun wird der kleine Markus Koch zum Sündenbock gestempelt? Weil auch er nicht in der Lage ist, den Markt zu jedem Zeitpunkt richtig einzuschätzen? Und daraus Verschwörungstheorien zu entwickeln? Immerhin hat es n-tv (auch) geschafft, Deutschland aus der Sparbuchmentalität zu reißen, und war Vorreiter für bloomberg und n24 und weitere, die sich noch gründen und vielleicht wieder eingehen werden. Öffentlich/rechtliche Sender gründeten zwar zur Belastung des Gebührenszahlers Sender wie phönix, der durchaus auch dem öffentlichen Interesse nach Börsenberichterstattung nachkommen könnte, aber nichts. Erst in letzer Zeit sah sich die ARD gezwungen, wenigsten ein paar Minuten Börse zu bringen. Und dann kommt Herr Niquet her, um sowas abzulassen, um dan als einer dazustehen, der über den Dingen steht und überlegen wertet!? Sorry, Herr Niquet, Thema verfehlt, durchgefallen!

Edelmax  

870 Postings, 8348 Tage hasenhaarschneiderwas unterscheidet Niquet von Nostradamos ? o.T.

 
  
    #8
15.10.01 12:41

2779 Postings, 8483 Tage FranzSDie Buchstaben nach dem N o.T.

 
  
    #9
15.10.01 13:23

43 Postings, 8296 Tage www.studente.deBernd Niquet

 
  
    #10
15.10.01 13:43
Gehört Bernd Niquet nicht zu der Brut vom "Der Aktionär" oder schreibt zumindest gelegentlich für dieses "Börsenblatt" ? Denn wenn etwas das Wort Skandal verdient hat, dann ist es ja ganz eindeutig Bernd Förtsch mit seinem ganzen Klüngel, der mehr wie alles andere für Pushen und übertriebene Aktienkurse steht.
Im Vergleich zum Aktionär war die Telebörse ja strengst konservativ, wo andauernd auf die Risiken der Börse hingewiesen wurde.
Wie Bernd Förtsch hingegen die Aktienkurse beeinflußt hat, ist schon sensationell bzw. beängstigend:
1. Der Aktionär
2. Neuer Markt Inside
3. Telefonhotline
4. 3Sat-Börse
5. DAC-Fonds
Ihm selber konnte trotz einiger Verdachtsmomente bislang keine kriminelle Handlung nachgewiesen werden, Sascha Opel (der ehemals wichtigste Mitarbeiter) hingegen wurde wegen (eines äußerst dreisten) Insiderhandels verurteilt.  

545 Postings, 8749 Tage tetsuo@edelmax

 
  
    #11
15.10.01 13:46
mit allem Respekt, Du hast nicht ganz Recht:

1. in USA läuft der Push z.B. via CNBC, wurde dort eine Aktie besprochen (ala Hexendeutung), so stiegt sie (oder fiel, je nachdem) genau zum Zeitpunkt der Besprechung. OIft genügt die Nennung eines Names, z.B. "Siebel Systems is a grat stock we like".
2. via Telebörse wurde die sogenannte Hausfrauenbörse gedeichselt, ich erinnere an eine SHS, die einmal zwischen 16:00 und 16:30 um 60% hochgerissen wurde, nur aufgrund einer Besprechung in Telebörse.
3. Ich glaube ganz fest daran, dass jede Nennung einer Aktie bzw. Kaufempfehlung eines jeden Herrn einer Fiduca oder Kant Vermögensberatung eine gezielte Lancierung ist, um einen Kurs zu stützen (um eigene Verkäufe zu tätigen) bzw umgekehrt. Ich bewundere immer, wie diese Herren ohne eine Miene zu verziehen lügen, dass sich die Balken biegen. Dies sind absolute KAUFKURSE!
4. Kandidat SAT 3 Börse: hier wird uns ad absurdum vorgeführt, was Aktienkultur und Anlage bedeutet. Kurzfristige Trades, jede Aktie ist ja eigentlich eine Halteposition, aber da es ein Spiel ist, wollen wir noch möglichst viele Aktien vorstellen/Gewinne machen etc.
5. Schaut man sich mal die Analysen diverser Analysten an, so sind jene völlig substanzlos. Jeder ist Marktführer, attraktiv bewertet (hier kommt ein KGV ins Spiel das sowieso NUR auf Prognosen beruht) etc pp.
Ich kenne (ausser von The Motley Fool) keine einzige Analys ein der sich der Anlyst die Mühe gemacht hat, die Bilanz der letzten 4-8 Quartale zu lesen und einzuarbeiten. Ob der Cash Flow positiv oder negativ ist scheint eh niemanden zu interessieren.

Also:
1. Analysen sind oberflächlich
2. die (Klein)Anleger hinreichend naiv (und schlecht informiert, und unfähig und bequem sowie gierig)
3. die Zeitschriften an einer guten Berichterstattung nicht interessiert oder unfähig (Bsp Börse Online)
4. das Tor für Missbrauch steht also weit offen (Bsp Der Aktionär)

:) Tetsuo  

24 Postings, 8841 Tage Morgane@Edelmax und @Schtonk

 
  
    #12
15.10.01 14:43
@Edelmax:

Mann, Niquet war einer der ganz wenigen, seit Mitte 99 (!)
zuerst auf Wallstreet-online und später für kurze Zeit auf
'ner anderen bekannten Seite, in immer sehr lesenswerten
Kolumnen die masslose Überbewertung von Nasdaq, NM und
Konsorten angeprangert hat.

Immer mit einem soliden volkswirtschaftlichen back-ground
unterfüttert ... natrürlich auch etwas ironisch über-
zeichnet (aber gerade deshalb sehr lesenswert ;_)

@Schtonk :  wo hast Du den den Comment von Niquet
gefunden ??? Sag's mir und ich lege mir den link
gleich in meine Bookmarks :-)))

Happy Tra(i)ding !  

21160 Postings, 9139 Tage cap blaubäreinmaldiewocheim:

 
  
    #13
15.10.01 14:51

646 Postings, 9179 Tage Edelmax@tetsuo:

 
  
    #14
15.10.01 14:54
Ich würde auch nie behaupten, ganz recht zu haben, das mal so als Vorwort. Ich finde allerdings nicht nicht so viele Widersprüche in Deinen zu meinen Aussagen, Deine Aussagen gehen weiter. Meiner Ansicht nach treffen sie aber nicht ganz das Ursache-Wirkungsprinzip.
CNBC ist bei uns ja auch eingespeist, allerdings ist auch dort der kleine feine redaktionelle Unterschied, ob ein CNBC-Redakteur eine Aktie empfiehlt oder ein Studiogast eines Finanzmediums. Darf dieser Gast Deiner Ansicht nach keine Meinung haben. Wie soll das aussehen? Frage: "Wie sehen Sie die Marktlage allgemein?" - "Dazu sage ich nichts!" -??? Alternativ: "Ich sehe den Markt zur Zeit negativ oder positiv!", Oh, Push oder Bash! "Welche Aktie empfehlen Sie zum Kauf oder Verkauf?" - "Gar keine!" Äh, tolle Sendung! Willst Du sowas? Oder: "Ich empfehle Daimler wegen der und der Gründe." - "Haben Sie die Aktie selbst im Portfoille?" - "Nein!" ??? Hä?  "Ja!" -  "Sie Pusher!!!"
Wenn die Telebörse wegen mir den CEO vom Unternehmen XYZ einlädt, weil man einen ad-hoc-pflichtigen Deal abgeschlossen hat, und der dann sein Unternehmen positiv darstellt (was seine gottverdammte Pflicht ist), dann ist eine eventuelle Kurssteigerung nicht Schuld von n-tv, sondern die Schuld von Marktteilnehmern, die sich mittels Discountbrokern und zu geringer Erfahrung am Markt auf den Titel stürzen und dann höchstwahrscheinlich auf die Fresse fallen werden. Nach deiner Logik müßte Produktwerbung verboten werden, jeder weiß, dass Werbung nur die guten Seiten darstellt, aber was wären wir ohne Produktwerbung. Nur hier kennt sich der Verbraucher besser aus. Aber hat der Staat jemanden gezwungen, in hochspekulative NM-Werte zu investieren???
Teilweise äußern sich Leute der Kant und wie sie alle heißen, zu europäischen blue-ships. Da wissen sie aber, dass man da über die Telebörse keine Kursschwankungen erreichen kann, sondern lediglich das eigene Ansehen aufpolieren oder eben zur Sau machen kann. Hochspekulative enge Werte werden mittlerweile kaum noch besprochen! (haben wie nicht auf der Beobachtungsliste...)
Börsenspiel 3sat-Börse muß ich Dir recht geben, was da teilweise abgeht, ist eine große Sauerei, gerade gebührenfinanziert mit nachweisbaren Manipulationen. Sollte man in dieser Art verbieten!
Was die Analysen angeht, die sind nicht unbedingt für den Kleinanleger gemacht, sind Großbanken Serviceinstitute für Leute, die da nichtmal Kunde sind? Sollte Sie kostenlos für Dich analysieren, damit Du dann die fetten Gewinne abräumst, selbstverständlich kostenlos? Schön, wenn ich komplette derartige Analysen lesen darf, von den Unternehmen, die mich interessieren. Wie ich sie dann interpreitiere, ist doch meine Sache, oder?

Fazit: Ohne ein n-tv oder andere Medien würden wir total "nackt" und ungebildet dastehen, seien wir froh, dass es sowas gibt. Lernen wir die Infos zu interpretieren, um daraus Geld schlagen zu können. Und plädieren wir dafür, dass unser Rechtssystem dahin fit gemacht wird, dass solche Unternehmen wie Infomatec, Metabox und und und nicht mehr am Markt notieren und deren Verantwortliche für ihre Straftaten büßen müssen.

@morgane: Jaja, Niquet ist für mich kein Unbekannter. Und immer schon recht bärisch. Ab 03/2000 hatte er dann damit recht. Aber nicht damit, jetzt irgendwelche Tatsachen in sein Schema zu zwingen. In angesprochener Kolumne paßt es meiner Meinung nach nicht.

Edelmax

Edelmax
 

21160 Postings, 9139 Tage cap blaubärnochwas zu ner Verschwöhrung gehört ein Absahner

 
  
    #15
15.10.01 16:02
dazu aktuell der "Erfolgsbericht der COBA"stellvertretend für die ganzen"Könner"an der Finanzfront,also mit abkackenden Märkten iss halt schwehr umzugehen,zweifelsfrei liefen+laufen Schweinereien(in der Regel organisierte Blödheiten im Telekomstiel)nur System ist da keins hinter + NTV als bezahlter Kaffefahrtsender ins Anlegerunglück zu bezeichnen ist übertrieben
blaubärgrüsse  

541 Postings, 8646 Tage Marabuttestuo, stimmt nicht

 
  
    #16
15.10.01 17:59
Wenn auf CNBC eine Aktie gelobt wird, steigt sie deshalb nicht. Das habe ich schon oft genau beobachtet. Die Aktie wird nämlich live eingeblendet, und meist machen die keinen Muckser. Habe sogar gesehen, dass sie eher gefallen sind, wenn eine aktuelle Empfehlung kam. So blöd wie die Deutschen sind die Amis nicht unbedingt. Jedenfalls muss man dort nicht unten einblenden: Aktien können auch fallen! Wie das bei uns Bloomberg macht.  

4691 Postings, 8226 Tage calexaRatlos

 
  
    #17
15.10.01 18:47
Schaut Ihr wirklich die Telebörse???

So long,
Calexa  

24 Postings, 8841 Tage MorganeLong Live Niquet's Bernhard --- ;-) eom

 
  
    #18
15.10.01 22:58

13973 Postings, 8791 Tage TimchenDer werte Dr. Niquet

 
  
    #19
15.10.01 23:28
Den Beweis für einen Zusammenhang zwischen 6 deutscher Grossbanken und Marcus
Koch ist er leider schuldig geblieben.
Der Skandal ist somit nur sein Artikel. Wenn das mal keine Folgen
für ihn hat ...

Timchen  

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