Der USA Bären-Thread
Seite 5981 von 6257 Neuester Beitrag: 06.07.25 13:32 | ||||
Eröffnet am: | 20.02.07 18:46 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 157.419 |
Neuester Beitrag: | 06.07.25 13:32 | von: Frieda Friedl. | Leser gesamt: | 25.739.627 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3.005 | |
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Ansonsten müsste man ein BGE schon näher anschauen, Produktion auf Halde (Schweinestau usw.) bringt ja auch nix.
Es wird sicher trotzdem so sein, dass clevere, engagierte und leistungswillige Menschen mehr Geld verdienen werden, einen höheren Sozialstatus genießen und die attraktiven Exemplare unserer Spezis paaren.
Also alles wie heute auch, nur etwas humaner!
...Seit Wochen meldet Spanien mit die höchsten Fallzahlen in Europa. Die jüngsten Todeszahlen erreichen das Niveau vom April, als Spanien neben Italien am stärksten betroffen war. Doch während Italien inzwischen als Positivbeispiel für die Eindämmung von Sars-CoV-2 gilt, warnen Spaniens Ärzte erneut vor dem Kollaps.
Doch es ist nicht nur die massive Überforderung des Gesundheitssystems, die diese Stunde zu einer der dunkelsten in der jüngeren spanischen Geschichte macht. Der Internationale Währungsfonds erwartet einen Einbruch des spanischen Bruttoinlandsprodukts von 12,8 Prozent für 2020/B>. Prognostiziert wird die schlimmste Rezession seit dem Ende des Bürgerkrieges....
...Es liegt daher nahe, dass Ministerpräsident Pedro Sánchez seine Hoffnungen auf ein Gegenmittel aus Brüssel richtet. An diesem Mittwoch hat Sánchez erklärt, wie er die 140 Milliarden Beihilfen und Kredite der EU ausgeben will. Er nennt es einen "Genesungsplan" für Spanien. Treffender wäre allerdings "Notfallspritze", denn genesen wird das Land so schnell nicht.
Vor allem nicht von der dritten Krise, deren Beginn sich gerade abzeichnet: Spanien erlebt einen dramatischen Verlust des Vertrauens in Politik und Institutionen. Die Hälfte der Wähler ist der Meinung, die Regierung mache ihren Job schlechter als andere Regierungen. Im März dachten das nur 24 Prozent. Der Politikwissenschaftler Víctor Lapuente konstatiert wohl nicht zu Unrecht: "Spanien ist gefangen in einem Teufelskreis aus Bürgern, die den Regierenden misstrauen, und Regierenden, die den Bürgern misstrauen."...
Was sollen die alles produzieren?? Viele Sachen fertigen heute Roboter, da reichen ein paar Spezialisten...
Kann noch heiter werden
Der Stadtstaat Berlin als Ganzes steht leicht über 50 Neuinfizierten pro 100.000 Einwohnern im Siebentagesschnitt. Einige Bezirke haben diese Marke aber bereits erheblich überschritten. Besonders weit vorne liegt der Bezirk Neukölln, dort liegt die Zahl mittlerweile bei fast 100. Die Gründe dafür sind vielfältig. Eine Ursache sind private Feiern in geschlossenen Räumen – oft ohne jegliche Hygienekonzepte. Das können WG-Partys sein, Geburtstage oder etwa Hochzeiten. Ende September feierte etwa ein Paar in Neukölln seine Hochzeit mit 350 Gästen. Niemand trug Maske oder hielt Abstand, es wurde nicht gelüftet, erzählten Augenzeugen später verschiedenen Zeitungen...
...Einige Krankenhäuser in Berlin melden erste Engpässe bei der Zahl der Intensivbetten. Laut dem Monitor der Berliner Morgenpost sind aktuell 84 Prozent der Intensivbetten belegt...
Die Börse kann widrige Fundamentals länger Zeit ignorieren, vor allem in Gelddruck-Zeiten, aber nicht ewig. "Kurzfristig ist die Börse ein Abstimmungsinstrument, aber längerfristig ein Wägeinstrument" (Benjamin Graham).
https://www.welt.de/politik/deutschland/...ie-Lage-kritisch-wird.html
...Städte, die in Deutschland mehr als 50 Neuansteckungen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen melden, gelten als innerdeutsche Risikogebiete. Zuletzt war das in Berlin, Bremen und Frankfurt am Main der Fall. Besonders heftig betroffen ist aktuell der Berliner Bezirk Neukölln mit einer Inzidenz von 133.
Gleich jenseits der Frankfurter Stadtgrenze, in der Nachbarstadt Offenbach, betrug der Schwellenwert am Freitag 66. Neben der Großstadt Stuttgart ist Esslingen (54,6) stark betroffen. In Bayern verzeichnet die Stadt Rosenheim (66,1) aktuell das heftigste Ausbruchsgeschehen. Im Ruhrgebiet übersteigen die Großstädte zwar noch nicht den Grenzwert, aber viele angrenzende, kleinere Städte in dem Ballungsgebiet: Hamm, Herne und Remscheidt. In Nordrhein-Westfalen kratzen Essen (48,4), Duisburg (43,1), Gelsenkirchen (47) und Köln (49,8) an der Risikogebiets-Schwelle.
Dass wir ab jetzt die übliche Weihnachtsrallye sehen werden, glauben nur Börsen-Weihnachtsmänner (wie gentleman S. aus A.).
https://www.nytimes.com/2020/10/08/health/...-covid-fetal-tissue.html
Einbruch um 99,5 Prozent
Reederei Carnival hat fast keine Einnahmen
Die Schiffe liegen seit Monaten mehrheitlich vor Anker. Erst seit ein paar Wochen stechen die ersten wieder mit Passagieren in See. Entsprechend hat der weltgrößte Kreuzfahrtunternehmer Ebbe in der Kasse. Stattdessen verbrennt er monatlich einen hohen dreistelligen Millionenbetrag....
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Chart von Carnival seit März verdreifacht:
wen interessieren da schon die Coronazahlen, der Impfstoff rückt immer näher !
sowohl Pfizer mit Biontech als auch Astra Zeneca mit Osford College ...
Wenn die Zahlen so dynamisch steigen wie in den letzten Tagen, ist Covid mMn auch wieder ein Börsenthema.
John M. Keynes: "Wenn sich die Fakten ändern, dann ändere ich meine Ansichten. Und wie halten Sie es, Sir?"
Die Marktteilnehmern rechnen offensichtlich mit weiteren Geldspritzen bzw. Das baldige Fertigstellen eines Impfstoffes.
Runterrutschen wirds dann wieder, wenn Verzögerungen des Impfstoffes oder sonstige negativen Meldungen ueber Stimulus kommen.
Allerdings wird naechste woche Bewegung reinkommen. Ab 13.10 beginnt die berichtsaison.
Keine Ahnung in welche Richtung
FAZIT: Ein Halbirrer macht präsidiale Entscheidungen davon abhängig, wie die Börse darauf regiert. Oder war diese Seifenoper sogar geplant?
FAZIT 2: Trump muss weg.
https://www.zerohedge.com/markets/...s-jump-large-scale-deal-optimism
Just two days after a Trump tweet "crushed" hopes for any more fiscal stimulus talks, optimism for not just a stimulus deal but for a "large-scale" deal is back front and center, after the White House reversed again late on Thursday after media reports that Trump was concerned by the market reaction to him walking away from stimulus discussions...
Auch Hitler kam 1933 dank großzügiger Spenden des Großkapitals an die Macht. Denn Hitler versprach die Politik, die diese Klientel wollte (z. B. Zerschlagung der Gewerkschaften). Hitlers Antisemitimus haben dei Spender als "Fimmel" in Kauf genommen. Hauptsache rechte Politik, die ihnen die Taschen füllt.
Strukturell ähnlich sieht es heute - 87 Jahre später - in Trump-Amerika aus. Ethik zählt nichts, Klientelpolitik alles. Trumps Rassismus wird vom US-Großkapital als "Fimmel" in Kauf genommen....
https://www.marketwatch.com/story/...rumps-have-given-more-2020-10-08
Nein, wenn ich auf dem Handy tippe schreibe ich klein.
Ein typischer Fall von Überinterpretation einfacher Sachverhalte. Wegen sowas wurden schon versehentlich Kriege angefangen. Und typisch für Poster wie katze einer ist.