mehr aufmerksamkeit für - SARTORIUS -
Gewinnwarnung
- der Umsatz von Sartorius soll im Gesamtjahr vor diesem Hintergrund jetzt nur noch auf Vorjahresniveau liegen
- die Bandbreite wird auf einen niedrig einstelligen Rückgang bis niedrig einstelliges Wachstum korrigiert (zuvor: Umsatzzuwachs im mittleren bis oberen einstelligen Bereich)
- die operative EBITDA-Marge soll zwischen 27 % und 29 % liegen (zuvor: etwas über 30 %)
https://stock3.com/news/wie-schlimm-steht-es-um-sartorius-15017569
https://www.finanznachrichten.de/...eigt-das-ist-jetzt-ratsam-486.htm
Soso, woher hast du das denn? Gibt es ernsthafte Belege dafür? Die Schulmedizin bzw. die medizinische Forschung steht nicht vor schwierigen Zeiten, sondern sie ist gerade dabei, einige der wichtigsten Gesundheitsprobleme wie Krebs oder Diabetes in den Griff zu bekommen, auch wenn das noch etliche Jahre dauern wird. Aber die Größe der Aufgabe rechtfertigt das.
Leute, die nach Alternativen suchen, gab es schon immer. Am Ende landen sie alle wieder in der Schulmedizin, meistens in den Unikliniken. Gegen Krebs helfen nun mal keine Bachblüten, Ayurveda oder Aderlass.
Alle wirklich neuen Medikamente, die heute entwickelt werden, sind sogenannte Biologics. Sartorius ist genau auf diese Zielgruppe spezialisiert und ein wichtiger Player in diesem Bereich. Auch wenn es momentan Gegenwind gibt, bleibt die Firma für die Zukunft gut positioniert.
https://www.ariva.de/news/...anleger-gehen-bei-sartorius-vor-11405143
https://www.sharedeals.de/...rius-aktie-kann-das-die-trendwende-sein/
Neunmonatige Ergebnisse im Einklang mit den Erwartungen: Umsatzerlöse fast auf Vorjahresniveau; steigende Aufträge; robuste Rentabilität; erhöhter Cashflow
https://www.sartorius.com/en/company/newsroom/...archResultOffset=319
Euer Einschätzung zu den Zahlen?
https://www.ariva.de/news/...eht-stabilisierung-des-geschfts-11406633
Für die Aktien der Tochter Sartorius Stedim ging es um 2,5 Prozent nach oben und Danaher gewannen im vorbörslichen US-Handel ebenfalls rund 2,5 Prozent. Danaher hatte im abgelaufenen dritten Quartal die Markterwartungen an Umsatz und operatives Ergebnis hinter sich gelassen.
Mit dem Kursanstieg nahmen die Sartorius-Papiere ihren jüngsten Erholungsversuch wieder auf, blieben aber noch unter dem Vorwochenhoch. So hatten die Quartalszahlen und Äußerungen der Unternehmensführung am vergangenen Donnerstag die Sorgen viele Anleger in puncto Geschäftsentwicklung gemildert. Der Aktienkurs war daraufhin über den hartnäckigen Widerstand von 260 Euro ausgebrochen, hatte am Freitag und Montag dann aber konsolidiert.
Sartorius sieht laut den Informationen der vergangenen Woche trotz eines weiteren Umsatz- und Ergebnisrückgangs eine zunehmende Stabilisierung der Geschäftsentwicklung. Zwar macht dem Unternehmen die anhaltende Investitionszurückhaltung der Kunden, insbesondere in China, zu schaffen. Doch zeigt sich das Neugeschäft positiv. Das laufende Sparprogramm trägt zudem Früchte und soll sich im Schlussquartal voll entfalten. Die Jahresprognosen hatte das Management um Joachim Kreuzburg daher bestätigt.
Trotz der Erholung summieren sich die Kursverluste von Sartorius 2024 immer noch auf gut ein Fünftel. So bekam das Unternehmen lange Zeit die Kaufzurückhaltung der Kunden zu spüren, die sich zuvor während der Corona-Pandemie noch die Lager gefüllt und für einen Boom gesorgt hatten. In der Folge war der Sartorius-Kurs gegen Ende 2021 auf ein Rekordhoch von gut 631 Euro geklettert.
Quelle: dpa-AFX
JPMorgan Analyst Richard Vosser setzte die Papiere auf "Positive Catalyst Watch". Die Einstufung bleibt bei einem Kursziel von 275 Euro auf "Overweight". Die Auftragslage im Segment Bioprozesstechnik (BPS) im Schlussquartal 2024 sollte die Zuversicht der Anleger mit Blick auf 2025 verbessern, argumentiert Vosser. Daher dürfte die Veröffentlichung der vorläufigen Resultate für 2024 am 28. Januar zu einem Kurstreiber werden.
Trotz des Kursanstiegs am Montag bewegen sich die Papiere weiter nahe den Tiefs seit 2020, bevor die Corona-Pandemie der gesamten Branche eine Sonderkonjunktur beschert hatte. In der Folge war der Sartorius-Kurs gegen Ende 2021 auf ein Rekordhoch von gut 631 Euro geklettert. Danach ging es mit dem Kurs aber wieder nach unten. Dem Unternehmen machte eine anhaltende Investitionszurückhaltung der Kunden, insbesondere in China, zu schaffen.
2024 drohte der Kurs die Marke von 200 Euro zu reißen. Im Schlussquartal stabilisierte er sich darüber. So hatte das Unternehmen im Oktober trotz eines weiteren Umsatz- und Ergebnisrückgangs eine zunehmende Stabilisierung der Geschäftsentwicklung signalisiert. Das laufende Sparprogramm trägt zudem Früchte und sollte sich im Schlussquartal voll entfalten.
Quelle: dpa-AGX
Sartorius schließt das Geschäftsjahr 2024 mit einem sehr guten vierten Quartal und einem positiven Trend ab; Prognose für das Ganzjahr erreicht
https://www.sartorius.com/en/company/newsroom/...torius-group-1661626
https://www.finanznachrichten.de/...ie-wieder-einen-kauf-wert-486.htm
Die versuchen jetzt erst mal die Verluste klein zu halten.
Das erklärt den immer wieder steigenden Kurs wenn es mal runter geht.
Ich selbst gehe mit Puts immer mit Limit rein und raus.
Begründung
KGV zu hoch
Im Medizin Bereich dürften die meisten Werte bei einem KGV von 20 liegen
Dividendenrendite, bei dem Kurs ein Witz.
Der Bereich Verbrauchsmaterial läuft wieder
Neue Anlagen, da dürfte erst mal nichts großes zu erwarten sein,
da gab es zu viel Geld von den Staaten, da wurde auf Vorrat gekauft
Service, das steigt mit alter und Anzahl der Anlagen.
Also große Sprünge erwarte ich da nicht.
selbst wenn man für 2026 mit 7€ pro Aktie rechnet,
KGV bei 40 für 2026
um auf 20 zu kommen müsste der Gewinn auf 14 steigen
So wie ich das sehe wurden auch die Ausgaben für Forschung gesenkt.
Kann dir keiner beantworten,
solange der einzelne Leerverkäufer unter Meldeschwelle bleibt.
Wenn eine Bank Calls aus gibt,
ohne die Aktien im Bestand zu haben,
dann haftet sie nur mit Geld dafür, und muss keine Aktie liefern.
Wenn eine aktie aber starkt steigt,
und die Käufer den Call behalten,
dann überlegen die Banken,
denn mit Aktien Abzusichern.
Da gibt es also viele Möglichkeiten
Umso gewagter sind Deine Aussagen mit dem Hinweis auf Leerverkäufer.
Denn, wenn keiner die Frage beantworten kann ( auch meine Meinung ), sollte auch kein seriöser Anleger eine Kursentwicklung mit einem vermuteten, nicht nachprüfbaren Verhalten von Leerverkäufern versuchen, zu begründen.
Vielmehr dürfte es sich um ganz normale Gewinnmitnahmen nach einem überdimensioniertem Kursanstieg von > 15% handeln.
Im April kommen Q 1 Zahlen und das wird für die weitere Kursentwicklung bedeutsam und nicht die Leerverkäufer.
Im Übrigen fordert ein Kurs von 220 Euro viel zu viel Kapitaleinsatz von LV, um diesen in entscheidenden Momenten so zu beeinflussen, dass die LV gute Gewinne erzielen könnten.
Sondern auf die Kosten und die Ziele
Will ich den Kurs drücken,
Was kostet es mich zig Prozente auf den Markt zu werfen.
Wie hoch sind dafür die Leihkosten.
Was kostet es mich das zu verbreiten, damit andere mir folgen.
Wenn ich davon Ausgehen, das eine Firma einfach zu hoch bewertet ist,
habe ich genug Geld, kann ich Leerverkaufen,
damit flute ich den Markt und es müsste Günstiger sein, als der Kauf eines Puts
Ich verstärke so meine Meinung.
Habe ich wie die meisten wenig Geld,
Kaufe ich einen Put, Laufzeit, Aufgeld,usw.
Mit gemeldeten Leerverkäufen habe ich gesicherte Information
Bin ich anderer Meinung, kaufe ich Aktien oder Calls,
weil ich dann weis, das da jemand wenn der Kurs nicht fällt,
Laufend dafür bezahlt oder Kaufen muss um zu liefen.
Bei Sartorius, wenn der Familienvertrag ausgelaufen ist,
will dann jemand die Firma komplett haben?
Wie sind die Zukunftsaussichten der Firma
Passt der Kurs zu Gewinnen und Gewinnentwicklungen
Wie bewertet man die Aussagen der Führung
Es gibt andere Anbieter
KGV und Gewinnsteigerungen, passt da ein KGV von 40?
Wir wollen stärker wachsen als der Markt
Wie will man das machen?
Bessere Produkte, bei gekürzten Forschungsausgaben?
Günstigere Preise? Produktionskosten senken oder kleiner Gewinnanteil bei Verkaufspreis
Höhere Preise für Verbrauchsmaterial? dann wird es andere Anbieter geben,
die so Günstig anbieten, das man dort kauft.
Bei 29% Marge, ist jemand bereit mit 5% Marge in den Markt zu kommen?
Dann ist der Preisvorteil, so groß, das der Kunde den Anbieter wechselt.
Gegen fallende Kurse gibt es nur das Risiko,
das einer das ganze Kaufen und Zerlegen will
um durch den verkauf der Teil mehr Geld zu bekommen.
Dafür sind aber nur die Stämme Interessant