Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Sowohl Bitcoin (BTC) als auch Gold dienen als Wertspeicher für Krisenzeiten. Bitcoin konnte das Gold nach dem Halving 2020 in der Härte (oder Rarität) überholen. Das Bild zeigt einen Bitcoin zwischen Gold Klumpen.
Bitcoin ist ein vielseitiges Asset. Manche Experten meinen, dass es zukünftig als Zahlungsmittel verwendet wird, den Dollar ablöst und die neue Weltwährung wird. Andere denken eher, dass BTC seinem Ruf als „digitalem Gold“ nachkommen und vor allem als Wertspeicher genutzt werden wird. Genauso vielseitig wie die Antworten auf die Frage nach der Verwendung, sind die Antworten auf die Frage, was einen nächsten Bitcoin Bullrun auslösen könnte. Vom Halving, über eine kommende Wirtschaftskrise, bis hin zum Ende von Fiat-Währungen finden sich viele mögliche Gründe.
Doch einer zieht sich immer wieder als roter Faden durch alle Erklärungsversuche: die Institutionalisierung. Damit gemeint ist das steigende Interesse und Engagement institutioneller Investoren in Bitcoin. Doch dabei handelt es sich nun offiziell nicht mehr um eine Spekulation. Laut einem Report der Firma Grayscale sammelte das Unternehmen 2019 über 600 Millionen USD ein, wovon ein Großteil von eben diesen institutionellen Investoren stammt. Was kommt da noch auf uns zu?
Bitcoin auf dem Vormarsch, Grayscale sei Dank
Grayscale ist eines der bekanntesten Unternehmen im Crypto-Bereich. Der Verwalter für digitale Assets wie Bitcoin, Ethereum und Co. bietet eigene Produkte an, die für institutionelle und akkreditierte Investoren zugänglich sind. Wenn Grayscale eine Statistik ausgibt, hat diese Gewicht und kann als Richtungsweiser für den gesamten Crypto-Bereich angesehen werden.
Nun gab das Unternehmen in einem Bericht bekannt, dass 2019 das mit Abstand stärkste Jahr für dessen Crypot- und Bitcoin Produkte war. So geht aus dem Report hervor, dass 2019 über alle Investment Produkte hinweg über 607 Millionen USD eingesammelt wurden. Das ist mehr als im Zeitraum von 2013 bis 2018 insgesamt! Der Hauptteil davon wurde sogar im 4. Quartal investiert, nämlich 225,5 Millionen USD.
Vor allem das Vorzeige-Produkt, der „Bitcoin Trust“ konnte glänzen. So legten akkreditiere und institutionelle Investoren 2019 insgesamt 471,7 Millionen USD in dem Produkt an. Davon wurde auch hier wieder der Großteil im letzten Quartal von 2019 eingesammelt, nämlich 193,8 Millionen USD.
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Institutionelle Investoren bringen das große Geld
Die Zahlen aus dem Report von Grayscale zeigen aber noch etwas, außer dem allgemein steigenden Interesse. Der überwiegende Teil der investierten Summe kam nämlich mit 71% von institutionellen Investoren. Damit scheint die oben angesprochene Institutionalisierung nun offiziell bestätigt zu sein und ist keine reine Spekulation von Bitcoin Fans mehr.
Der Vermögensverwalter konnte mit 24% ebenfalls einen signifikanten Anstieg seines Kundenstammes verzeichnen. Die bereits vor 2019 an Land gezogenen Kunden engagierten sich in den Investment Produkten 2019 ebenfalls wesentlich mehr. So stammten 75% der über 600 Millionen USD aus 2019 von diesen Kunden.
Und noch eine wichtige Marke konnte durch den massiven Zufluss an Geld im letzten Jahr geknackt werden. Seit der Gründung 2013 wurden insgesamt 1,17 Milliarden USD in die Produkte gesteckt. Aus einer anderen Quelle geht hervor, dass Grayscale Ende Dezember 2019 ca. 2 Milliarden US-Dollar verwaltete.
Bitcoin Boom nur eine Frage der Zeit?
Die Zahlen der Crypto-Firma sind beeindruckend und definitiv ein positives Zeichen für den Crypto-Markt. Sie zeigen zum einen, dass das Interessen an Bitcoin und Co. wieder zunimmt. Zum anderen zeigen sie aber auch, dass „das große Geld“, das man sich von institutionellen Investoren verspricht, teilweise 2019 schon gekommen ist. Unter Betrachtung der Tatsache, dass 2019 kein „Hype-Jahr“ für BTC war, können wir gespannt sein, was wir im nächsten Grayscale Report Ende 2020 sehen werden.
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[Bildquelle: Shutterstock]
Malte Jung
typen gibt es *KOPFSCHÜTTEL ....
ups. : hast dich verlaufen, denn dies hier ist kein deutsch kurs. da liegst du mächtig daneben. hier geht es um etwas, was du vielleicht nicht besitzt.
Bei Weltreisen interessiert das keine Sau. Ausserdem macht eine Weltreise vor allem dann Sinn, falls man sich nicht auf den am besten ausgebauten Strassen bewegt - diese bieten nicht die Sicht auf solche Landschaften, die man sich nicht entgehen lassen möchte und ausserdem gibt es die nicht überall auf der Welt. Ich möchte nicht unbedingt mit Lambo durch Afrika düsen....
Also - wenn schon Bitcoin in irgendwas investieren, dann nicht in dusseligen Firlefanz.
In dem Kontext macht ein ordentliches Motorrad mehr Sinn. Zum Beispiel eine Beta 350. Da kommt man fast überall hin....auch Geröll ist und Gebirgswege sind kein Problem :-)
Mit Lambo unmöglich.
Das ist mein Traum, den ich wenn ich gesund bleibe auch realisieren werde.
Zaka dich würde ich sogar mitnehmen.
Scheiss auf Lambo und den ganzen Firlefanz
Bitcoin aus dem Bestand würde ich in der Phase (Chart oberer Rand, Ausbruch 10 k möglich) nie verkaufen.
Ein sehr hohes Risiko auf das, wenn es nach oben geht, du meist Lehrgeld bezahlst, weil du einem Kurs nachspringst.
In der Phase kann man nur Zocken ( Fiat Geld) und rührt Bitcoin aus dem Bestand nicht an.
So mache ich das, somit meine Gedanken und Meinung.
Ripple läuft zum Tag 1 ganz gut. Wenn das mit der Großbank passt, oh oh.
Und ich stimme Thomas absolut zu, dass wir auch nochmals 5000 kurz sehen könnten (vielleicht eher 6K), bevor es in schönem klassischen Zick-Zack-Kurs bis 2021/2022 nach oben geht.
Falls der Kurs nicht noch einmal unter 8500 Dollar abtaucht, hätte ich Verlust gemacht.
Aber wie schon oben ausgeführt: das Risiko ist mir bewusst und ich kann damit gut leben.
Sollte der Kurs nur noch steigen (was sehr unwahrscheinlich ist bei der Vola wie wir sie kennen), dann hätte ich nicht wirklich "Verlust" gemacht....ich hätte lediglich nicht zu 100% vom Kursanstieg profitiert.
Die in Tether umgewandelten Coins würde ich dann wieder zum Kauf von Coins einsetzten, falls der Kurs wieder runtergeht (für mich der Gutfall) oder falls ich der Meinung bin, dass der Kurs nie wieder abtaucht.
Bislang ist er IMMER wieder abgetaucht - man brauchte nur Geduld :-)
https://coin-update.de/amp/bitcoin-preis-sollte-ueber-10-100-bleiben-btc-analyst-erwartet-neues-allzeithoch/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=bitcoin-preis-sollte-ueber-10-100-bleiben-btc-analyst-erwartet-neues-allzeithoch&__twitter_impression=true
Falls Du dies als eine hohe Wahrscheinlichkeit einstufst (ich mache es), könntest Du ebenfalls so handeln wie ich. Es geht doch wie immer nur um Wahrscheinlichkeiten - und man könnte sehr wahrscheinlich davon profitieren, falls man denn ein wenig zockt....
Das soll aber keine Anleitung zum Handeln sein. Das Risiko besteht darin, dass man ventuell nicht zu 100 % vom Anstieg profitiert.
Jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich.
Ich für meinen Teil kann damit leben, im Schlechtfall anstatt 10 mal x Euros "nur" zum Beispiel 7 mal x Euros zu "verdienen".....
Für Zigtausende hat der Freitag mit einem Ausfall von Internet und Telefon begonnen. Auf der Webseite Allestörungen.de häufen sich seit den frühen Morgenstunden Meldungen über Probleme mit den Anschlüssen diverser Anbieter. Betroffen sind unter anderem die Telekom, Vodafone, 1&1 und Arcor.
https://www.spiegel.de/netzwelt/web/...5f-34c8-4b27-a70f-7c51c0af25f8
Aber ansonsten hast Du natürlich recht, ab einem bestimmten Punkt kann man ein wenig Spaßgeld abzwacken und tiefer wieder einsteigen. Die Chancen stehen grundsätzlich gut.
Allerdings geht dann auch die Nerverei los: Ich muss den Kurs wieder aktiver im Auge behalten etc. pp.
Und ich habe tatsächlich so eine Art "Angst" — ist vielleicht das falsche Wort, haha — vor Bitcoins Anstieg... das kann halt jederzeit passieren, wir kennen das ja :))
1 Nutzer wurde vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: stksat|228918438