mal wieder ein kleiner tipp
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 02.02.06 22:33 | ||||
Eröffnet am: | 02.06.05 20:43 | von: preisfuchs | Anzahl Beiträge: | 27 |
Neuester Beitrag: | 02.02.06 22:33 | von: CSchaum | Leser gesamt: | 7.434 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 2 | |
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Bin auch seit längerem gut in Tennant investiert und hoffe, dass es so klappt wie mit Tournigan. Da hat es nach meinem Einstieg von 17 Monaten sogar einen ordentlichen Erdrutsch gegeben (gut zum Nachkaufen, denn von der Story der TVC war und bin ich überzeugt) und jetzt läuft der Wert wie geschmiert (in ca. 2 Jahren sind an die 3 Euro nicht unrealistisch).
Bei Tennant sind zwar die möglichen Gewinnsteigerungen geringer (mehr als 60 Cent erwarte ich nicht), dafür ist der Wert aber nach unten auch gut abgesichert.
damit Großinvestoren noch günstig rein
kommen! 3 Gründe, warum der Wert steigt:
Grund 1:
Tennant wird durch seine 24%beteiligung an thor mining profitieren! s. bullVestor
"Sehr geehrte bullVestor-Abonnenten, es ist soweit: Heute gibt es unsere neue Hotlineempfehlung kostenfrei auf unserer blueEdition. Es handelt sich hierbei um die Aktie von THOR MINING.
1.500.000.000 USD IM BODEN: MOLYBDÄN - WOLFRAM - LAGERSTÄTTE IN AUSTRALIEN
- MARKTKAPITALISIERUNG 12,9 MIO. EURO -
- TESTABBAU SCHON IM GANGE - HOCHGRADIGE MINERALISIERUNGEN DURCH TESTBOHRUNGEN BELEGT - EXTREM NIEDRIGE ABBAUKOSTEN ANGENOMMEN
FAZIT: MASSIV UNTERBEWERTET
KURSPOTENZIAL: ENORM
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Scott Stephan Veigl
In der bezahlthotline wurde ein kursziel von ,30 euro angegeben. die kostenlose empfehlung wurde allerdings mit wenig info ausgestattet.
Thor mining ist bereits voll im gange mit den vorarbeiten für eine vormachbarkeitsstudie. diese vorarbeiten sollen anfang oktober abgeschlossen werden!!
Dann wird es wieder updates und empfehlungen hageln. das von BV angegeben kz sehen sie auf jahressicht. hier tut sich also noch einiges!
Grund 2:
Tennant wird sich wieder erholen, sobald im Sandy Creek Bohrstart ist.
Derzeit werden fast 50% der market cap von 10.3 EURm durch die Beteiligungen an Thor und Batavia getragen.
Thor: 11,5 EURm x 25% = 2,9 EURm
Batavia: 8,4 EURm x 20% = 1,7 EURm
Total = 4,6 EURm.
Dazu kommt noch die Red Rock Beteiligung sowie der Kassenbestand von knapp 1,0 EURm per September 2005.
Nicht zu vergessen sind die Royalty Payments aus dem Nickelprojekt, die sich in den letzen 12 Monaten auf 0,2 EURm beliefen.
Damit sind die Explorationsgebiete von Tennant und die Hoffnung auf einen guten Fund mit unter 5,0 EURm bewertet.
Grund 3:
Tennant hat auch eine starke Kassenposition zum Untermauern seiner fortwährenden Erforschung und Entwicklungsprogramme im NordTerritory.TNGs-Fokus bleibt auf beschleunigenerforschungprogrammen am Leitung-Zinkprojekt Manbarrum und Befestigentitel an das Insel-Bauxitprojekt Tiwi, von dem beide betrachtet werden, Welt-KategoriencPotential zu haben.
AUßERDEM:
KEINE SCHULDEN
BARRESERVEN VON 1 MIO €
CASH FLOW VON 400000 $ JÄHRLICH
EIN ZWEITES NICKELPROJEKT KURZ VOR DER PRODUKTION
FIRMENBETEILIGUNGEN IM WERT VON ÜBER 6 MIO$ DOLLAR
16 % FONDSBETEILIGUNG DES RAB CAPITALFONDS (LONDON)
2 MRD$ ZINK-BLEI-SILBER ASSETS
UND NICHT EINMAL 11 MIO € MK
Fazit: Langfristig geht es hier nur nach oben.
rund zwölf Millionen australischen Dollar (AUD) - ist, dass man mit
einem einzigen Nickelprojekt schon jetzt Jahr für Jahr einen Cash-
Flow von 400 000 Dollar generiert. Angesichts von knapp 83 Millionen
ausgegebenen Aktien sind das satte 2,07 Cents je Anteilsschein.
Daraus errechnet sich ein 2005er Kurs/Cash-Flow-Verhältnis
von gerade einmal 7! Das ist eine Fehlbewertung, die ihresgleichen
sucht, denn dieses Nickel-Vorhaben ist nur eines von vielen Top-
Assets. Hier nur die wichtigsten Beispiele: 150 Kilometer nordwestlich
von Kalgoorlie sollen bereits in Kürze die Förderbänder in einer
weiteren Nickellagerstätte anlaufen. Hinzu kommt Sandy Creek mit hochgradigen Zink- und Bleivorkommen.
Und Sie wissen: Diese beiden Basismetalle befinden sich in reinrassigen Hausse-Märkten. Vergleichbar mit
diesem Projekt ist in Australien gegenwärtig nur das Magellan-Projekt, das seiner stolzen Besitzerfirma Ivernia
Inc. zu einer Marketcap von über 220 Millionen AUD verholfen hat. Schon das entspricht 18 mal mehr als dem
aktuellen Börsenwert von TENNANT CREEK. Aber auch das ist noch längst nicht alles, denn:
Neben 274’000 Unzen Gold hat man Zugriff auf hochkarätige
Magnesium- und Molybdän-Ressourcen! Es klingt
kaum glaublich, aber darüber hinaus schlummert Bauxit in
Melvile & Crooker Island und Kupfer in der East Tanami &
Petermans Range. Das Management um Chairman John Barr
taxiert alleine die Ressourcen im Sandy Creek-Projekt auf
zwei Milliarden Dollar! Selbst wenn man davon nur einen
Bruchteil in die Bewertung einfließen lässt, mutet dieses Play
wie ein Geschenk an. Vor allem, wenn man sich vor Augen
hält, dass die Gesellschaft neben dem oben erwähnten Gewinn
auf Barreserven von drei Millionen AUD sitzt. Zudem ist man
schuldenfrei und besitzt zwischen 17 und 35 Prozent an kurz
vor dem Börsengang stehenden Rohstoff-Plays, deren Wert
aktuell bei über fünf Millionen AUD liegt. Auf einen Nenner
gebracht: Die gewaltigen Vorhaben inklusive des jetzt schon
hochprofitablen Nickelprojekts sind aktuell für weniger als
vier Millionen AUD zu haben. Da dürften früher oder später
auch die Großen der Branche schwach werden und an eine
Übernahme denken.
Zum anderen sollen auf einer " Auktionärskonferenz" beschlossen werden, dass es 10 Mill. neues Aktien geben soll,... frisches Geld tut immer gut ;-)
http://stocknessmonster.com/news-item?S=TNG&E=ASX&N=303077
Angesichts der kaum vorhandenen Reaktion des Kurses in Australien, würde ich mal sagen scheinen zumindest dort die Ergebnisse des Geschäftsberichtes vorab eingepreist gewesen zu sein. Die Reaktion in D bleibt wie immer abzuwarten...
The Manbarrum project (previously referred to as Sandy Creek), is one of two flagship exploration projects held by TNG in the Northern Territory. The formal grant of title over the Project in August 2005 represented a key milestone, clearing the way for field exploration activities (including drilling) to commence pending finalisation of an access and compensation agreement, which is expected to be concluded in the near future.
....
A field visit was undertaken by management during the year and advanced negotiations are currently underway with the traditional owners and their representatives, the Northern Land Council (NLC). A Native title agreement has been prepared and sign-off is expected shortly, clearing the way for the issue of a site clearance certificate from AAPA.
The anticipated finalisation of these matters and TNG’s strong relationship with the traditional owners will enable field work at Manbarrum to commence in the near future. To date, work has been limited to data collection and collation, as well as a comprehensive audit of the database. This process is continuing, with an upgrade of the entire database to digital format currently underway.
An eploration program is currently underway at Tennant Creek Gold’s Explorer project in the Northern Territory, as well as at projects owned by Thor and Batavia, giving an optimistic outlook for success during the coming year.
thor mining wird die nächsten tage mit einer ressourcenerhöhung kommen. das letzte update der unternehmenspräsentation spricht es konkret aus: " resultate besser als bisheriger jorc grad" .
desweiteren kann eine erhöhung der als indicated ressourcen ausgewiesenen werden!
das alles nur beim hauptprojekt.
bei zwei weiteren projekten kann man in der nächsten meldung auch mit der ersten dateninterpretation rechnen. hier könnten also ganz neue ressourcen ausgewiesen werden, die die bewertung thors bisher nicht beeinflusst haben!
positiv dabei ist, dass rechtliche aspekte für die vollständige nutzung der areale bei einem projekt bereits " completed" ist und die gespräche bei dem anderen voll im gange. ausserdem ist das management auch hier dick im geschäft und hält ein vermögen an shares im eigenen bestand!so follow the smart money, follow the insiders!
zusätzlich herausragend:
der einstieg von insg. vier investmentsfunds bei thor mining!!
he leude, was will man mehr!?!?!?!
das wird durch die beteiligung auch tennant zugute kommen!
thor mining +30% !!
Der Ölpreis blieb im bisherigen Handelsverlauf stabil. Demnach verharrte der Kurs für ein Barrel (159 Liter) der führenden Nordsee-Sorte Brent Crude heute unverändert bei 60,00 Dollar.
Am Ölmarkt warten die Händler gespannt auf die heute zur Veröffentlichung anstehenden US-Ölbestandsdaten des DOE (Department of Energy) und des API (American Petroleum Institute). Um 16:30 Uhr MEZ wird der wöchentliche EIA Ölmarktbericht vorgelegt. Zuletzt hatten gestiegene Lagerbestände den Ölpreis sinken lassen.
Bei Edelmetallen geht die Richtung aufwärts. So verteuert sich eine Feinunze Silber um 0,8 Prozent auf 7,86 Dollar und eine Feinunze Gold um 0,1 Prozent mit 473,50 Dollar. Gleichzeitig wuchs der Kurs für Platin um 0,7 Prozent auf 946,00 Dollar.
Mit dem Anstieg auf die höchsten Stände seit 1988 überzeugt das Edelmetall mit einem völlig intakten Aufwärtstrend und frischen Kaufsignalen die Charttechniker. Und auch die fundamental orientierten Analysten sind momentan zufrieden. Spricht für das Gold doch vor allem ein vorteilhaftes Verhältnis von Nachfrage und Angebot.
Die im Vorjahr mit 2.464 Tonnen auf ein Achtjahrestief gesunkene Produktion dürfte auch in diesem Jahr mit einem erwarteten Wert von 2.495 Tonnen nur unwesentlich anziehen. Die Nachfrage aus der Schmuckindustrie wird dagegen vermutlich um 7,1 Prozent auf 2.801 Tonnen steigen. Die bestehende Lücke wird sich somit noch etwas erweitern, zumal auch damit gerechnet wird, daß die Investoren, die im Vorjahr noch netto 76 Tonnen verkauften, auf die Käuferseite wechseln und sich in diesem Jahr netto 43 Tonnen in ihre Depots legen.
Das Inflationsargument wirft Fragen auf
Diese Argumente reichen eigentlich schon, um die zuletzt steigenden Goldpreise nachvollziehbar zu machen. Die in den vergangenen Tagen immer wieder angeführte Funktion des Goldes als sicherer Hafen ist kaum mehr wichtig. Bei den in diesem Zusammenhang ebenfalls immer wieder angeführten Inflationsängsten handelt es sich ohnehin um ein zweischneidiges Schwert. Denn für einen aufmerksamen Beobachter läßt sich dies nur schwer mit der gleichzeitig rekordtiefen Anleihenrendite in Übereinstimmung bringen.
Auch ohne Inflationsangst finden sich demnach gute Gründe für steigende Goldpreise. Das sehen auch zahlreiche Analysten so. Sie trauten sich in den vergangenen Tagen immer öfter, als nächstes Ziel Preise von über 500 Dollar je Feinunze anzuvisieren. Zu den Optimisten zählen neben der Deutschen Bank auch die unabhängige Londoner Edelmetallforschungsgesellschaft Gold Fields Minerals Services. Deren zuversichtliche Prognose rührt auch daher, daß sie erwarten, daß die Nachfrage aus China langfristig deutlich zunehmen wird, nachdem der Goldmarkt dort Ende 2004 liberalisiert wurde.
Kurzfristige Übertreibungen
Bei allem berechtigten mittelfristigen Optimismus könnte auf den Goldpreis kurzfristig betrachtet aber ein kleiner Dämpfer warten. Nach den jüngsten deutlichen Preissteigerungen macht das Edelmetall nämlich technisch einen überkauften Eindruck. Rückschlagspotential beinhalten zudem die rekordhohen Kaufpositionen, die Spekulanten an den Terminbörsen aufgebaut haben.
Die darin zum Ausdruck kommende Euphorie bringt für die Investoren, die nach Anlagemöglichkeiten im Goldumfeld suchen, ein Problem mit sich. Durch die Renaissance des Goldes und dem damit verbundenen regen Interesse der Anleger sind nämlich auch die Kurse der Goldaktien zuletzt markant gestiegen. So hat es der FTSE Gold Mines Index in den vergangenen Tagen auf ein Plus von über 20 Prozent gebracht.
An vorderster Front „marschierten” dabei die großen Standardwerte unter den Goldminen. Diese Titel sind dadurch noch teurer als ohnehin schon geworden. So kommt der größte Goldproduzent Newmont Mining inzwischen auf ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 54. Der zweitgrößten Produzenten AngloGold Ashanti wird ein KGV von 39 zugebilligt und der Nummer drei Barrick Gold ein KGV von 63.
Vor diesem Hintergrund überrascht es nicht, daß Value-Investoren am Goldmarkt wie Joachim Berlenbach, Head of Research bei der Investmentboutique Craton Capital, über die hohen Bewertungsrelationen klagen. „Ganz billig ist im Bereich der Goldminenaktien heutzutage nichts mehr. Wenn etwas zum einfachen Nettoinventarwert gehandelt wird, dann ist das schon gut, lautet Berlenbachs Bestandsaufnahme (siehe auch: „Die großen Goldminenaktien sehen wahnsinnig teuer aus”)
Schwieriger Kauf von Goldminenaktien
Für potentielle Investoren ist die hohe Bewertung der Standardwerte deshalb ein Manko, weil eigentlich nur sie sich für Laien als Investments eignen. Die kleineren Goldproduzenten oder die Explorationswerte bergen neben großen Chancen auch hohe Risiken und sind deshalb für Laien nur bedingt für eine Geldanlage geeignet. Denn um sie eingehend analysieren zu können, bedarf es eigentlich tieferer geologischer Kenntnisse und selbst dann finden sich hier noch immer viele Fallstricke.
Solange der Goldpreis steigt, sind diese Einwände aber nur bedingt von Belang. Denn typischerweise steigen dann auch die Goldaktien. Sie tun das sogar oft mit einem zeitlichen Vorlauf und einem hohen Hebel. Dieser reicht von 20 Prozent bis in der Spitze zu 50 Prozent und fällt gerade bei jenen Unternehmen am stärksten aus, die mit den höchsten Kosten operieren.
Zusammengefaßt läßt sich festhalten, daß ein Investment in Goldminenaktien seine Tücken hat. Wer sich auf diese Titel einläßt, sollte das in der Regel nicht ohne eingehende Studien tun. Dazu haben aber die meisten Privatanleger weder die Zeit noch das Fachwissen. Vieles spricht deshalb dafür, daß Zertifikate oder Fonds in diesem Segment die beste Vorgehensweise sind.
Gold mit Nachholbedarf verglichen mit dem Öl
Die einfachste und beste Lösung ist möglicherweise ein Investment in physisches Gold. Unter Bewertungsüberlegungen hinterläßt das Edelmetall noch den besten Eindruck. Zumindest gilt diese Bestandsaufnahme gemessen an der Preisentwicklung anderer Rohstoffe und speziell im Vergleich mit dem Öl. Während man früher typischerweise neun Barrel an Öl brauchte, um eine Unze an Gold kaufen zu können, sind es jetzt nach den starken Ölpreissteigerungen nur noch sieben Barrel. Das bringt Michael Lewis, Chef der Rohstoff-Abteilung bei der Deutschen Bank, zu folgendem Schluß: „Öl ist aktuell extrem teuer und Gold ist extrem billig. Der Ölpreis ist fast ausgereizt, wohingegen Gold noch Potential hat.”
Batavia ist heute um 75 Prozent gestiegen. Warum? Das weiß
keiner. Wahrscheinlich, weil die irgendwas mit Gold machen :-)
Hier ist eben der Goldrausch ausgebrochen...
Weitere noch "unentdeckte" Goldperlen:
-Ballad Gold
-Sub Sahara Gold
Diese sollten ebenfalls 30 Prozent zulegen,
wie der Rest aller GOldaktien in den letzten
Tagen!