Lufthansa 2012-2015: wohin geht die Reise...
Seite 2323 von 2324 Neuester Beitrag: 29.05.25 09:34 | ||||
Eröffnet am: | 18.04.12 19:02 | von: sir_rolando | Anzahl Beiträge: | 59.082 |
Neuester Beitrag: | 29.05.25 09:34 | von: sir_rolando | Leser gesamt: | 14.826.125 |
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Nachdem ich am Montag meine Chance nutzte bei über € 6,60 all out zu gehen, habe ich mir nun ein paar Aktien zu € 6,43/6,44 sichern können und im Spiel zu bleiben, die Chance heute nicht im Minus zu langen im Depot sind wohl gering, aber bei LHA gibt es ja immer kleine Wunder nach ober wie nach unten.
Dies ist ein automatisiert generierter Hinweis auf die neueste News zu "Lufthansa AG" aus der ARIVA.DE Redaktion.
Europas Sommerurlaub verändert sich: Immer mehr Reisende meiden die heißen Mittelmeerregionen und bevorzugen kühlere Ziele im Norden. Vor allem Babyboomer und junge Erstreisende setzen auf sogenannte „Coolcations“.
Lesen Sie den ganzen Artikel: TUI und der Coolcation-Trend: Sommerhitze verändert das Reiseverhalten in Europa
heute wieder eine Attacke -> schön am Kursverlauf in der Früh zu sehen - ist wieder schief gegangen
natürlich verbrennen die weiterhin Millionen, wenn sie short gehen und der Kurs trotzdem nicht fällt - von mir aus gerne so weitermachen, dann wird der pullback umso größer.
Als Daytrader hat man langsam die Erkenntnis, das es mehr als ratsam ist bei € 6,60 oder leicht darüber sich vom Acker zu machen, im besonderen wenn hier immer neue Shortplayer auftauchen.
Vielleicht sind diese aktuell nicht sehr erfolgreich, aber € 0,15 - € 0,25 günstiger immer wieder, teilweise täglich neu ins Spiel zu kommen, ist ein lohnendes Game für Daytrader.
Diese Tatsache begrenzt auch das Risiko der Shorter. Es ist ja nicht so das die Shorter pro eingesetzter Aktie beim herunter verkaufen dann erneuten Anstieg auf das Ausgangsniveau diese ggf. € 0,25 verlieren, real werden es vielleicht maximal € 0,12 sein, oder sogar weniger.
Es gibt nur sehr wenige welche öffentlich sagen das sie Daytrading betreiben, aber in der heutigen Zeit betreiben es sehr viele und LHA und einige andere recht günstige Aktien sich da sehr gefragt.
Die meisten dieser Player werfen schon alles auf den Markt bei Verlusten von maximal € 0,10 und probieren sich täglich neu, verlieren deshalb grundsätzlich fast immer nur. Andere sehen gute Möglichkeiten und treiben den Kurs wieder hoch, alles im Interesse und kalkliert von den Shortern, welche ja gerne viele Aktien auf möglichst hohem Niveau platzieren wollen.
Für die Shorter sind Daytrader die Pest, unten im Tal schlagen diese dann endgültig mächtig zu und treiben die Kurse, weiter oben begrenzen sie den Anstieg um weiter schön Aktien auf hohem Niveau zu shorten.
Auf der anderen Seite sind die Daytrader welche erfolgreich sind aber auch ein Segen für die Shorter weil kaum ein Daytrader welcher ggf. mit 10.000 Stück oder auch mehr bei Kursen von € 6,80 - € 6,90 und € 0,50 - € 0,60 so verrückt sein wird nicht einen großen Teil dieser Aktien auf den Markt zu werfen und somit die Kurse zum Stillstand bzw. Rückwärtsgang bringt.
ich bin heute zum zweiten mal nun bei € 6,60 vom Platz gegangen, ich habe mir den Luxus geleistet bei € 6,50 / 6,52 und 6,53 mich zurück zu kaufen, in der Hoffnung das passiert was aktuell seit Uhr 11:30 anhält, ein Kurs um die € 6,60
Aus meiner Sicht kein Risiko für die Shorter, woher sollen aktuell solch positiven Nachrichten kommen das der Kurs weiter massiv ansteigen sollte - Frieden ist aktuell nicht in Sicht, was ggf. ein kleiner Kurstreiber hätte werden können.
Ich setzte mal wieder auf fallende Kurse und beginne bei € 6,50 erneut mich ins Spiel zu bringen, vielleicht erst mal verzockt mit dem Aussieg, wir werden sehen denn morgen ist ja schließlich Freitag und da gibt es oft gute Chancen auch ohne Shorter.
das aktuelle shorten verstehe ich in keinster weise -> LH hat mehrmals bestätigt, dass der Gewinn pro Aktie signifikant über den VJ von 1,15 Euro liegen wird = 2025 KGV von derzeit 5 (!!!)
weiters stehen charttechnisch alle indikatoren auf kauf, die Vorstände kaufen eigene aktien und die weiterverfolgung bzw. sogar verschärfung des sparprogrammes ist auch im gange.
es fehlt hier nur ein einziger Funke (zb. Aktienrückkauf oder kaufempfehlung eines Grossen) und die aktie explodiert - nach unten sehe ich wenig gefahren, mir wäre es das risiko nicht wert auf ein paar cents zu schauen und dann nicht an bord zu sein, aber muss jeder selbst wissen
Wer hier im Forum behauptet, das zu wissen, der lügt bestimmt auch bei anderen Gelegenheiten.
Für den Fall, daß es ein Preisausschreiben gibt und wir einen Tip abgeben dürfen, dann lautet mein Tip: "Es lag natürlich an den Quartalszahlen am 06.03.2025 bzw. den Erwartungen dazu. Das war ja sowas von einfach vorherzusehen."
Von Anfang April "unter 6,-" zu "einmal 0,30 ausgeschüttet und per heute 6,60" ist aber auch nicht schlecht. "Ca. +10%" in knapp 6 Wochen. (Trumps Zoll-Achterbahn ab 04.04.'25, dann Entwarnung, dann doch wieder, dann Ausnahme, dann ... eben Achterbahn)
"5,60" hatten wir zuvor auch schon Mitte Januar, "das paßte zeitlich 1a zu Donald Trumps Amtseinführung!" (falls es dazu auch noch ein Preisausschreiben geben sollte).
Marshall Wace LLP
Deutsche Lufthansa Aktiengesellschaft
DE0008232125
0,87 %
2025-05-19
Marshall Wace LLP
Deutsche Lufthansa Aktiengesellschaft
DE0008232125
0,94 %
2025-05-15
Marshall Wace LLP
Deutsche Lufthansa Aktiengesellschaft
DE0008232125
1,20 %
2025-05-13
Marshall Wace LLP
Deutsche Lufthansa Aktiengesellschaft
DE0008232125
1,10 %
2025-05-08
Marshall Wace LLP
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1,03 %
2025-04-29
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1,01 %
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2025-04-16
Marshall Wace LLP
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DE0008232125
1,01 %
2025-04-15
Marshall Wace LLP
Deutsche Lufthansa Aktiengesellschaft
DE0008232125
0,90 %
2025-04-09
Marshall Wace LLP
Deutsche Lufthansa Aktiengesellschaft
DE0008232125
0,50 %
2025-04-03
Leider bin ich auch noch dabei aber nicht mehr lange.
Hier dabei zu bleiben heißt meiner Meinung nach auf Renditen von 1,5% oder weniger zu warten .
Deswegen wird nach Verlust vor Steuern alles verkauft.
So long und allen viel Glück
Ich hab die Faxen Dicke
Dennoch sahen wir 10,95€ Anfang März 2023 und auch Ende März / Anfag April 2023 ein paar mal "über 10,-".
Also: 2020-Nostalgie um die KE bereinigen, 2023-Nostalgie gerne pur pflegen!
Einer der größten Fehler welche immer noch sehr viel machen ist grundsätzlich nicht den kleinsten Verlust hin nehmen zu wollen. Ich denke mal das dieses im besonderen ggf. ein Generationenproblem sein könnte, auch eben weil man selbst aus der Vergangenheit deutlich höhere Kurse erlebt hat - dies ist Fehler Nr. 1 nach meiner persönlichen Meinung.
Fallende Kurse sind in meiner Trading Strategie fester Bestandteil, wenn ich günstiger Nachkaufe, was Teil des mathematischen Modell ist, dann gehen die nach Anstieg Richtung Erstkauf ggf. schon einige vor erreichen des EK des Erstanstieg auf den Markt und führen zu buchungstechnischen Verlust was aber real ein Gewinn, ggf. nach mehrmaligen solchen Handeln bringt.
Verlustrealisierung gehört genau so wie die Teilgewinnrealisierung zum klugen Aktienhandel, es ist nicht meine Absicht Dich hier vorführen zu wollen, Deine Art des Handeln ist sehr verbreitet, leider.
Ist der Verlust nur im Depot, ertragen diese viele Jahre lang, ihn allerdings zu realisieren was real betrachtet in der Vermögensbewertung auf das gleich kommt, ein no go - ein pychologisches Problem. Im Kopf herrscht bei vielen immer noch der Irrglaube das man erst mit der Verlustrealisierung wirklich Geld verloren hat, im den meisten Fällen würde ich meinen verliert man deshalb viel Geld, weil man es nicht macht und bringt sich um die Chance sich aus dem Verlust erfolgreich heraus zu traden mit dem nun frei gewordenen Kapital, n.m.M.
Es gab 2024 und auch 2025 zahlreiche Chance für einen Rückkauf diverser Anteil deutlich unter € 6, selbst wenn man die Ralley bis über € 8 nicht mitgemacht hat, weil man nicht soviel erwartete und ggf. bei 6,70 immer heraus ging, wäre es ein Plus nun längst gewesen.
Im Minus sind wir wohl alle schon gelandet, ich bin da keine Ausnahme, ich kenne persönlich dieses pychologische Problem den Verlust zu realisieren. Erst mit dem wechsel zu meiner heutigen Strategie wurde ich um bescheiden zu bleiben erfolgreich.
Jetzt LHA für alle Zeiten zu verlassen ist keine Lösung, ein massiver Absturz bei Investion in eine andere Aktie mit dem Erlös aus dem LHA Verkauf kann Dich sofort oder eben später erneut in massive Probleme bringen wenn Du eine Strategie nicht zu ändern bereit bis.
Wenn Du dazu bereit bis, dann wirst Du auch wieder mit LHA Gewinne realisieren können
Strategische Verlustrealisierung ist auch Shortern sehr wohl bekannt
der tag hat wieder mal bewiesen wie gefährlich stop-loss order sind: kurs ging kurz auf 6,42 runter um sich dann wieder bei 6,55 zu stabilisieren..
Alle 48 h die Meinung ändern wird den USA hoffentlich bald auf die Füße fallen, damit auch der letzte merkt, was für ein Scharlatan dort sitzt. Problem ist nur, dass er den Rest der Welt mitreißt!
Kein Investor kann so planen, weder der Fabrikbauer noch der Kleinaktionär!
Und der Clown hat damit keinen Druck gemacht, sondern lediglich erneut gezeigt, wie wenig man ihn für voll nehmen kann und das null Kontinuität und Logik in seinem Verhalten ist.
Und gerade in solchen Zeiten ist stopp-loss ein sinnvolles Instrument.
aber jeder kleinaktionär ist für sich selbst verantwortlich...
Ich nutze es gelegentlich, um einen definierten Mindestgewinn mitzunehmen, bei großen Rücksetzern bin ich damit bisher gut gefahren. Eröffnet einem dazu die Möglichkeit, günstiger wieder reinzugehen.
Einen kompletten Verzicht von stopp loss ergibt eigentlich nur für Langstrategien Sinn.
Das schlechte Nachrichten fast nur vor Börsenbeginn kommen und wieder konsolidiert wird....gerade Trumps erste Zollrakete beweist doch das Gegenteil. Mit stopp loss konnte man hier seine Gewinne mitnehmen und drei Handelstage später zum Teil über 20% günstiger wieder rein.
Und was hätte ein stopp loss zu Events wie Corona, Wirecard oder Steinhoff den Anlegern Verluste erspart. Flexibel sein, reagieren können auf Marktsituationen...und dafür würde ich kein Instrument von vorneherein ausschließen.
Da gefiele mir eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema besser.
Insbesondere bei Titeln mit geringerer Kapitalisierung / geringerem Freefloat hat man bei Stop-Loss-Ordern immer das Risiko, daß "jemand" kommt und das mal "austestet" (Sei es eine Shortattake oder eine "politische Börse"). Ja, der Kranich ist eine etwas größere Pommesbude aber ich warte noch auf den Wiederaufstieg in den "DAX30" (Aufstieg in den DAX40 wäre ein erster Schritt).
Der Daytrader wird eh hingucken und sich den Wecker für die Vorbörse stellen und schon den zweiten Liter Kaffee getrunken haben bevor (in USA) die Sonne aufgeht, der Langfristanleger wird es aussitzen und will nicht durch einen zu eng sitzenden Stop-Loss ausgestoppt werden.
Andersrum lasse ich mir gerne erklären, wie man eine Stop-Loss Order perfekt setzt, damit man nicht mitten im schönsten Aufwärtstrend ausgestoppt wird, sondern die Order nur ausgelöst wird, wenn man 2-3 Tage später wieder billiger einsteigen kann oder es eine massive Trendwende nach unten gibt.
Corona lasse ich in der Rückschau auch gerne als gute Chance für einen Stop-Loss gelten, in dem Moment wußte aber so mancher (auch ich!) nicht, wie tief es noch fallen wolle und wann es wieder aufwärts gehen werde.
Wirecard oder Steinhoff waren eher so Titel von denem man als "Anleger" (und nicht "Spekulant" oder Daytrader) die Finger lassen sollte. Einer AG liegt im Idealfall ein Geschäft zu Grunde, dieses Geschäft bietet Chancen und Risiken, aber vor allem einen "sinnvollen" Rahmen für die Erwartungen.
Der Kranich mag eines Tages wieder da stehen ("in der Höhe fliegen"), wo er mal stand (und es auch wieder in den DAX schaffen), aber ich würde lieber nicht erwarten, daß der Vor-Corona-Stand (20,-€ VOR der Kapitalerhöhung entsprechend 10,-€ nach der Kapitalerhöhung) sich in den nächsten 5-10 Jahren vervielfachen wird.
Demnächst laufen Trumps 90 Tage Schonfrist aus, da würde ich die nächste Turbulenz erwarten und lieber eine Kauf-Leimrute auslegen als eine zu knappe Stop-Loss-Order zu erteilen.
Also: Bitte sagen, bei welchem Kurs man die perfekte Stop-Loss-Order setzen soll statt Mitforenten als begrenzt abzustempeln.
Uiuiui, und dann fand ich einen Post von dir uninteressant und habe ihn so bewertet......ich drücke aber die Daumen, dass du das ohne professionelle Hilfe verarbeiten kannst!
Warum du dir den Schuh anziehst, weiß ich nicht, ist mir auch wurscht! Ist eigentlich recht offensichtlich, dass ein anderer Kommentar hier hauptsächlich gemeint war.
Zum besseren Verständnis auch meinen ganzen Post lesen, insbesondere meinen letzten Satz!
Meine Verkaufsorder hat gerade ausgelöst. Bin eh erstmal durch mit LH.
Viel Glück weiterhin!