*lol*
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,799706,00.html
Er war’s gar nicht
Der Baron ist wieder da: Karl-Theodor zu Guttenberg will von Betrug und Vorsatz immer noch nichts wissen - wenn sich jeder so herausreden wollte, müsste man das Strafrecht ändern.
weiter: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/...ar-s-gar-nicht-11539802.html
Wir werden uns an eine neue Dialektik in der Politik gewöhnen müssen - ein Einreiseverbot wär besser ...
Der ehemalige Minister Karl-Theodor zu Guttenberg ist nach seiner Plagiats-Affäre zurück in den Medien. Durchsichtig, peinlich, irgendwie auch belustigend ist das, meint Autor Hajo Schumacher. Ein Kommentar.
weiter: http://www.morgenpost.de/politik/article1836503/...Comeback-Show.html
http://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/...-article4841981.html
Matthias Opdenhövel ist Brillenträger des Jahres 2010
Nicht ohne meine Brille - so könnte das Motto von Matthias Opdenhövel lauten."
http://www.sehen.de/aktionen/bdj/index.php
das sind mal echte brillenträger und halt keine pseudointellektuellen!
Herr zu Guttenberg insistiert, dass er unter Druck zusammenbricht und Scheiße baut. Ich hoffe, bis zum Bundestagswahlkampf in zwei Jahren fällt ihm noch ein besserer Slogan ein.
http://www.schandmaennchen.de/wordpress/?cat=3
(...)
Das Verfahren habe jedoch erst beendet werden können, nachdem Guttenberg das Bußgeld von 20.000 Euro eingezahlt habe. Auf diese Weise habe der Ex-Minister mitbestimmen können, wann die Einstellung öffentlich wird - indem er die ihm auferlegte Überweisung an die Kinderkrebshilfe auf einen ihm genehmen Zeitpunkt legte.
(...) Die Strategie scheint insofern aufzugehen, als die möglicherweise gesteuerte PR-Unterstützung der Staatsanwaltschaft dem Interviewbuch Guttenbergs einen gehörigen Anschub verpasst hat
(...) Wie der "Focus" erfahren haben will, arbeitet Guttenberg bereits stärker und länger an einem politischen Comeback als bisher bekannt. Einer Gruppe von CSU-Leuten, die ihn in den USA besucht hätten, habe Guttenberg angedeutet, dass er zeitnah in die Politik zurückkehren wolle.
weiter: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,800144,00.html
In dem Buch gibt er zudem an, dass er nie vorhatte, sein Amt als Verteidigungsminister bis zum Ende der Legislaturperiode auszufüllen - auch vor seinem Rücktritt nicht. Er habe seiner Frau "mal versprochen, nach zehn Jahren aufzuhören. Und ich habe der Bundeskanzlerin Ende letzten Jahres angekündigt, dass ich wahrscheinlich vor Ende der Legislaturperiode aufhören werde", sagt Guttenberg.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,800148,00.html
Ja so ne Pfeife mit dieser Selbsterkenntnis brauchen wir unbedingt schnellstens wieder.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,800148,00.html
Da ist er wieder, der adlige Blender.
Karl-Theodor zu Guttenberg will zurück und die Presse freut's
Das versuchte Comeback des Ex-Verteidigungsministers zu Guttenberg wirkt wie die Inszenierungen einer PR-Agentur. Und die Presse, darunter auch die Wochenzeitung "Die Zeit", ist dankbar darauf eingestiegen.
weiter: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/marktundmedien/1614047/
Berlin. Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat der Universität Bayreuth in der Plagiatsaffäre schwere Vorwürfe gemacht. „Die Universität war in dieser Sache leider nicht unabhängig, wie etwa die Staatsanwaltschaft, sondern immer Partei“, sagt der 39 Jahre alte CSU-Politiker in dem Interview-Buch „Vorerst gescheitert“, das am Dienstag erscheint.
Das Urteil der Prüfung seiner Arbeit habe von vornherein festgestanden. „Ich bin nicht bereit, mir von einer Kommission, die noch nicht einmal mehrheitlich mit Juristen besetzt gewesen ist, eine rechtlich relevante vorsätzliche Täuschung vorwerfen zu lassen.“
Den CDU-Politikern Annette Schavan, Norbert Lammert und Wolfgang Böhmer wirft Guttenberg vor, ihm in der Affäre ohne Vorwarnung in den Rücken gefallen zu sein.
weiter: http://www.wz-newsline.de/home/politik/...gegen-uni-bayreuth-1.831436
Das Urteil der Prüfung seiner Arbeit habe von vornherein festgestanden. „Ich bin nicht bereit, mir von einer Kommission, die noch nicht einmal mehrheitlich mit Juristen besetzt gewesen ist, eine rechtlich relevante vorsätzliche Täuschung vorwerfen zu lassen.“
"rechtlich relevante Täuschung"? Das fechte mal mit der Staatsanwaltschaft aus, die hat ne klare Aussage getroffen, da hat er ja das goldene Hintertürchen der Strafzahlung gewählt, der ach so an Aufklärung Interessierte.
Soviel Dreistigkeit auf einem Haufen, das muss man erstmal bringen.
Sein Buch soll ein Test sein, ob und wie das Comeback gelingen kann. Doch die erste Bilanz ist finster.
weiter: http://www.stern.de/politik/deutschland/...groessenwahns-1756471.html
Auch Honeckers Biografie ist noch lieferbar.
In der CSU müsste er erst Seehofer und ein paar andere absägen, so wie er über die hergezogen ist.
Nur scheint das "gebundene Endlos-Interview" bisweilen zwar Abnehmer, aber keine Freunde zu finden..