Ohnegrundnahrungsmittel


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Neuester Beitrag: 19.04.24 10:49
Eröffnet am:26.02.19 14:49von: FritzSpeerAnzahl Beiträge:158.712
Neuester Beitrag:19.04.24 10:49von: youmake222Leser gesamt:14.358.242
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1352445 Postings, 7385 Tage moyaGuten Morgen Kryptomane

 
  
    #71026
6
10.07.20 06:13

121136 Postings, 3011 Tage skaribu# 71009: Eigentlich

 
  
    #71027
5
10.07.20 06:16
meinte ich damit den Hund, der einfach der Stimme seines Herrn folgt (HMV)...hat allerdings keinen Bezug auf die Menschen von der Insel

Aber ganz davon abgesehen...# 71009: g.a....;-)  

121136 Postings, 3011 Tage skaribuGuten Morgen Krypto

 
  
    #71028
4
10.07.20 06:16

139199 Postings, 8942 Tage seltsamGuten Morgen, OGNMs - heute mit der Überlegung:

 
  
    #71029
7
10.07.20 07:25
Es war ein Mann, der hieß Frieder, und eine Frau, die hieß Katherlieschen, die hatten einander geheiratet und lebten zusammen als junge Eheleute. Eines Tages sprach der Frieder: "Ich will jetzt zu Acker, Katherlieschen, wann ich wiederkomme, muß etwas Gebratenes auf dem Tisch stehen für den Hunger, und ein frischer Trunk dabei für den Durst." - "Geh nur, Friederchen," antwortete Katherlieschen. "Geh nur, will dir's schon recht machen." Als nun die Essenszeit herbeirückte, holte sie eine Wurst aus dem Schornstein, tat sie in eine Bratpfanne, legte Butter dazu und stellte sie übers Feuer. Die Wurst fing an zu braten und zu brutzeln, Katherlieschen stand dabei, hielt den Pfannenstiel und hatte so seine Gedanken. Da fiel ihm ein: Bis die Wurst fertig wird, derweil könntest du ja im Keller den Trunk zapfen. Also stellte es den Pfannenstiel fest, nahm eine Kanne, ging hinab in den Keller und zapfte Bier. Das Bier lief in die Kanne und Katherlieschen sah ihm zu. Da fiel ihm ein: Holla, der Hund oben ist nicht beigetan, der könnte die Wurst aus der Pfanne holen, du kämst mir recht. Und im Hui war es die Kellertreppe hinauf. Aber der Spitz hatte die Wurst schon im Maul und schleifte sie auf der Erde mit sich fort. Doch Katherlieschen, nicht faul, setzte ihm nach und jagte ihn ein gut Stück ins Feld; aber der Hund war geschwinder als Katherlieschen, ließ auch die Wurst nicht fahren, sondern über die Acker hinhüpfen. "Hin ist hin!" sprach Katherlieschen, kehrte um, und weil es sich müde gelaufen hatte, ging es hübsch langsam und kühlte sich ab. Während der Zeit lief das Bier aus dem Faß immerzu, denn Katherlieschen hatte den Hahn nicht umgedreht, und als die Kanne voll und sonst kein Platz da war, so lief es in den Keller und hörte nicht eher auf, als bis das ganze Faß leer war. Katherlieschen sah schon auf der Treppe das Unglück. "Spuk," rief es, "was fängst du jetzt an, daß es der Frieder nicht merkt!" Es besann sich ein Weilchen, endlich fiel ihm ein, von der letzten Kirmes stände noch ein Sack mit schönem Weizenmehl auf dem Boden, das wollte es herabholen und in das Bier streuen. "Ja," sprach es, "wer zu rechten Zeit was spart, der hat's hernach in der Not," stieg auf den Boden, trug den Sack herab und warf ihn gerade auf die Kanne voll Bier, daß sie umstürzte und der Trunk des Frieders auch im Keller schwamm. "Es ist ganz recht," sprach Katherlieschen, "wo eins ist, muß das andere auch sein," und zerstreute das Mehl im ganzen Keller. Als es fertig war, freute es sich gewaltig über seine Arbeit und sagte: "Wie's so reinlich und sauber hier aussieht!"

Um Mittagszeit kam der Frieder heim. "Nun, Frau, was hast du mir zurechtgemacht?" - "Ach, Friederchen," antwortete sie, "ich wollte dir ja eine Wurst braten, aber während ich das Bier dazu zapfte, hat sie der Hund aus der Pfanne weggeholt, und während ich dem Hund nachsprang, ist das Bier ausgelaufen, und als ich das Bier mit dem Weizenmehl auftrocknen wollte, hab ich die Kanne auch noch umgestoßen; aber sei nur zufrieden, der Keller ist wieder ganz trocken." Sprach der Frieder: "Katherlieschen, Katherlieschen, das hättest du nicht tun müssen! Läßt die Wurst wegholen und das Bier aus dem Faß laufen und verschüttest obendrein unser feines Mehl!" - "Ja, Friederchen, das habe ich nicht gewußt, hättest mir's sagen müssen."

Der Mann dachte: Geht das so mit deiner Frau, so mußt du dich besser vorsehen. Nun hatte er eine hübsche Summe Taler zusammengebracht, die wechselte er in Gold ein und sprach zum Katherlieschen: "Siehst du, das sind gelbe Gickelinge, die will ich in einen Topf tun und im Stall unter der Kuhkrippe vergraben, aber daß du mir ja davonbleibst, sonst geht dir's schlimm." Sprach sie: "Nein, Friederchen, will's gewiß nicht tun!" Nun, als der Frieder fort war, da kamen Krämer, die irdne Näpfe und Töpfe feil hatten, ins Dorf und fragten bei der jungen Frau an, ob sie nichts zu handeln hätte. "Oh, ihr lieben Leute," sprach Katherlieschen, "ich habe kein Geld und kann nichts kaufen; aber könnt ihr gelbe Gickelinge brauchen, so will ich wohl kaufen." - "Gelbe Gickelinge, warum nicht? Laßt sie einmal sehen." - "So geht in den Stall und grabt unter der Kuhkrippe, so werdet ihr die gelben Gickelinge finden, ich darf nicht dabeigehen." Die Spitzbuben gingen hin, gruben und fanden eitel Gold. Da packten sie auf damit, liefen fort und ließen die Töpfe und Näpfe im Hause stehen. Katherlieschen meinte, sie müßte das neue Geschirr auch brauchen; weil nun in der Küche ohnehin kein Mangel daran war, schlug sie jedem Topf den Boden aus und steckte sie insgesamt zum Zierat auf die Zaunpfähle rings ums Haus herum. Wie der Frieder kam und den neuen Zierat sah, sprach er: "Katherlieschen, was hast du gemacht?" - "Hab's gekauft, Friederchen, für die gelben Gickelinge, die unter der Kuhkrippe steckten, bin selber nicht dabeigegangen, die Krämer haben sich's herausgraben müssen." - "Ach, Frau," sprach der Frieder, "was hast du gemacht! Das waren keine Gickelinge, es war eitel Gold und war all unser Vermögen; das hättest du nicht tun sollen!" - "Ja, Friederchen," antwortete sie, "das hab' ich nicht gewußt, hättest mir's vorher sagen sollen."

Katherlieschen stand ein Weilchen und besann sich, da sprach sie: "Hör, Friederchen, das Gold wollen wir schon wiederkriegen, wollen hinter den Dieben herlaufen." - "So komm," sprach der Frieder, "wir wollen's versuchen; nimm aber Brot und Käse mit, daß wir auf dem Weg was zu essen haben." - "Ja, Friederchen, will's mitnehmen." Sie machten sich fort, und weil der Frieder besser zu Fuß war, ging Katherlieschen hinten nach. Ist mein Vorteil, dachte es, wenn wir umkehren, hab ich ja ein Stück voraus. Nun kam es an einen Berg, wo auf beiden Seiten des Wegs tiefe Fahrgleise waren. "Da sehe einer," sprach Katherlieschen, "was sie das arme Erdreich zerrissen, geschunden und gedrückt haben! Das wird sein Lebtag nicht wieder heil." Und aus mitleidigem Herzen nahm es seine Butter und bestrich die Gleise, rechts und links, damit sie von den Rädern nicht so gedrückt würden. Und wie es sich bei seiner Barmherzigkeit so bückte, rollte ihm ein Käse aus der Tasche den Berg hinab. Sprach das Katherlieschen: "Ich habe den Weg schon einmal heraufgemacht, ich gehe nicht wieder hinab, es mag ein anderer hinlaufen und ihn wiederholen." Also nahm es einen andern Käs und rollte ihn hinab. Die Käse aber kamen nicht wieder, da ließ es noch einen dritten hinablaufen und dachte: Vielleicht warten sie auf Gesellschaft und gehen nicht gern allein. Als sie alle drei ausblieben, sprach es: "Ich weiß nicht, was das vorstellen soll! Doch kann's ja sein, der dritte hat den Weg nicht gefunden und sich verirrt, ich will nur den vierten schicken, daß er sie herbeiruft." Der vierte machte es aber nicht besser als der dritte. Da ward das Katherlieschen ärgerlich und warf noch den fünften und sechsten hinab, und das waren die letzten. Eine Zeitlang blieb es stehen und lauerte, daß sie kämen, als sie aber immer nicht kamen, sprach es: "Oh, ihr seid gut nach dem Tod schicken, ihr bleibt fein lange aus! Meint ihr, ich wollt noch länger auf euch warten? Ich gehe meiner Wege, ihr könnt mir nachlaufen, ihr habt jüngere Beine als ich." Katherlieschen ging fort und fand den Frieder, der war stehen geblieben und hatte gewartet, weil er gerne was essen wollte. "Nun gib einmal her, was du mitgenommen hast." Sie reichte ihm das trockene Brot. "Wo ist Butter und Käse?" fragte der Mann. "Ach, Friederchen," sagte Katherlieschen, "mit der Butter hab ich die Fahrgleise geschmiert, und die Käse werden bald kommen; einer lief mir fort, da hab ich die andern nachgeschickt, sie sollten ihn rufen." Sprach der Frieder: "Das hättest du nicht tun sollen, Katherlieschen, die Butter an den Weg schmieren und die Käse den Berg hinabrollen." - "Ja, Friederchen, hättest mir's sagen müssen!"

Da aßen sie das trockene Brot zusammen, und der Frieder sagte: "Katherlieschen, hast du auch unser Haus verwahrt, wie du fortgegangen bist?" -"Nein, Friederchen, hättest mir's vorher sagen sollen." - "So geh wieder heim und bewahr erst das Haus, ehe wir weitergehen; bring auch etwas anderes zu essen mit, ich will hier auf dich warten." Katherlieschen ging zurück und dachte: Friederchen will etwas anderes zu essen, Butter und Käse schmeckt ihm wohl nicht, so will ich ein Tuch voll Hutzeln und einen Krug Essig zum Trunk mitnehmen. Danach riegelte es die Obertüre zu, aber die Untertüre hob es aus, nahm sie auf die Schulter und glaubte, wenn es die Türe in Sicherheit gebracht hätte, müßte das Haus wohl bewahrt sein. Katherlieschen nahm sich Zeit zum Weg und dachte: Desto länger ruht sich Friederchen aus. Als es ihn wieder erreicht hatte, sprach es: "Da, Friederchen, hast du die Haustüre, da kannst du das Haus selber verwahren." - "Ach, Gott!" sprach er, "was hab ich für eine kluge Frau! Hebt die Türe unten aus, daß alles hineinlaufen kann, und riegelt sie oben zu. Jetzt ist's zu spät, noch einmal nach Haus zu gehen, aber hast du die Türe hierhergebracht, so sollst du sie auch ferner tragen." - "Die Türe will ich tragen, Friederchen, aber die Hutzeln und der Essigkrug werden mir zu schwer, ich hänge sie an die Türe, die mag sie tragen."

Nun gingen sie in den Wald und suchten die Spitzbuben, aber sie fanden sie nicht. Weil's endlich dunkel ward, stiegen sie auf einen Baum und wollten da übernachten. Kaum aber saßen sie oben, so kamen die Kerle daher, die forttragen, was nicht mitgehen will, und die Dinge finden, ehe sie verloren sind. Sie ließen sich gerade unter dem Baum nieder, auf dem Frieder und Katherlieschen saßen, machten sich ein Feuer an und wollten ihre Beute teilen. Der Frieder stieg von der andern Seite herab und sammelte Steine, stieg damit wieder hinauf und wollte die Diebe totwerfen. Die Steine aber trafen nicht, und die Spitzbuben riefen: "Es ist bald Morgen, der Wind schüttelt die Tannäpfel herunter." Katherlieschen hatte die Tür noch immer auf der Schulter, und weil sie so schwer drückte, dachte es, die Hutzeln wären schuld, und sprach: "Friederchen, ich muß die Hutzeln hinabwerfen." - "Nein, Katherlieschen, jetzt nicht," antwortete er, "sie könnten uns verraten." - "Ach, Friederchen, ich muß, sie drücken mich gar zu sehr." - "Nun so tu's, ins Henkers Namen!" Da rollten die Hutzeln zwischen den Ästen herab, und die Kerle unten sprachen: "Die Vögel misten." Eine Weile danach, weil die Türe noch immer drückte, sprach Katherlieschen: "Ach, Friederchen, ich muß den Essig ausschütten." - "Nein, Katherlieschen, das darfst du nicht, es könnte uns verraten." - "Ach, Friederchen, ich muß, es drückt mich gar zu sehr." - "Nun so tu's, ins Henkers Namen!" Da schüttete es den Essig aus, daß es die Kerle bespritzte. Sie sprachen untereinander: "Der Tau tröpfelt schon herunter." Endlich dachte Katherlieschen: Sollte es wohl die Türe sein, was mich so drückt? und sprach: "Friederchen, ich muß die Türe hinabwerfen." - "Nein, Katherlieschen, jetzt nicht, sie könnte uns verraten." - "Ach, Friederchen, ich muß, sie drückt mich gar zu sehr." - "Nein, Katherlieschen, halt sie ja fest!" - "Ach, Friederchen, ich laß sie fallen." - "Ei," antwortete Frieder ärgerlich, "so laß sie fallen ins Teufels Namen!" Da fiel sie herunter mit starkem Gepolter, und die Kerle unten riefen: "Der Teufel kommt vom Baum herab," rissen aus und ließen alles im Stich. Frühmorgens, wie die zwei herunterkamen, fanden sie all ihr Gold wieder und trugen's heim.

Als sie wieder zu Haus waren, sprach der Frieder: "Katherlieschen, nun mußt du aber auch fleißig sein und arbeiten." - "Ja, Friederchen, will's schon tun, will ins Feld gehen, Frucht schneiden." Als Katherlieschen im Feld war, sprach's mit sich selber: "Eß ich, ehe ich schneid, oder schlaf ich, ehe ich schneid? Hei, ich will ehr essen!" Da aß Katherlieschen und ward überm Essen schläfrig und fing an zu schneiden und schnitt halb träumend alle seine Kleider entzwei: Schürze, Rock und Hemd. Wie Katherlieschen nach langem Schlaf wieder erwachte, stand es halb nackig da und sprach zu sich selber: "Bin ich's oder bin ich's nicht? Ach, ich bin's nicht!" Unterdessen ward's Nacht, da lief Katherlieschen ins Dorf hinein, klopfte an ihres Mannes Fenster und rief: "Friederchen!" - "Was ist denn?" - "Möcht gern wissen, ob Katherlieschen drinnen ist." - "Ja, ja," antwortete der Frieder, "es wird wohl drinnen liegen und schlafen." Sprach sie: "Gut, dann bin ich gewiß schon zu Haus," und lief fort.

Draußen fand Katherlieschen Spitzbuben, die wollten stehlen. Da ging es zu ihnen und sprach: "Ich will euch helfen stehlen." Die Spitzbuben meinten, es wüßte die Gelegenheit des Orts und waren's zufrieden. Katherlieschen ging vor die Häuser und rief: "Leute, habt ihr was? Wir wollen stehlen." Dachten die Spitzbuben: Das wird gut und wünschten, sie wären Katherlieschen wieder los. Da sprachen sie zu ihm: "Vorm Dorfe hat der Pfarrer Rüben auf dem Feld, geh hin und rupf uns Rüben!" Katherlieschen ging hin aufs Land und fing an zu rupfen, war aber so faul und hob sich nicht in die Höhe. Da kam ein Mann vorbei, sah's und stand still und dachte, das wäre der Teufel, der so in den Rüben wühlte. Lief fort ins Dorf zum Pfarrer und sprach: "Herr Pfarrer, in Eurem Rübenland ist der Teufel und rupft!" - "Ach Gott," antwortete der Pfarrer, "ich habe einen lahmen Fuß, ich kann nicht hinaus und ihn wegbannen." Sprach der Mann: "So will ich Euch hockeln," und hockelte ihn hinaus. Und als sie auf das Land kamen, machte sich das Katherlieschen auf und reckte sich in die Höhe. "Ach, der Teufel!" rief der Pfarrer, und beide eilten fort, und der Pfarrer konnte vor großer Angst mit seinem lahmen Fuß gerader laufen als der Mann, der ihn gehockt hatte, mit seinen gesunden Beinen.  

121136 Postings, 3011 Tage skaribuGuten Morgen seltsam

 
  
    #71030
4
10.07.20 07:29

38390 Postings, 6158 Tage börsenfurz1Guten Morgen Skaribu und OGNMS!

 
  
    #71031
9
10.07.20 07:30
Ich wünsche dir und allen anderen hier einen schönen Freitag....kommt gut ins WE und bleibt gesund!

121136 Postings, 3011 Tage skaribu# 71037: Was aus

 
  
    #71032
5
10.07.20 07:33
dem heutigen Tag wohl werden mag?...bei diesen Überlegungen am frühen Morgen...  

121136 Postings, 3011 Tage skaribuGuten Morgen Börsi

 
  
    #71033
10.07.20 07:33

944127 Postings, 3579 Tage youmake222Guten Morgen

 
  
    #71034
9
10.07.20 07:46
schönen Freitag :-)  

121136 Postings, 3011 Tage skaribuGuten Morgen youmake

 
  
    #71035
2
10.07.20 07:47

38390 Postings, 6158 Tage börsenfurz1ööööö

 
  
    #71036
9
10.07.20 07:48

121136 Postings, 3011 Tage skaribuWenn die Kuh am Himmel schwirrt,

 
  
    #71037
7
10.07.20 07:52
hat sich die Natur geirrt.

Unbekannt

Quelle: www.aphorismen.de  

9237 Postings, 4794 Tage Gaertnerindas Land der unbegrenzten Möglichkeiten ...

 
  
    #71038
11
10.07.20 08:20
verstand sich noch nie ausschließlich als Land des 'lonesome cowboy',
wie ihn auch hier einige gerne besingen ..
Nein, in der Krise werden die guten alten Tugenden 'Quacksalberei & Kurpfuscherei' wiederauferlebt,
'make America great again'. Wer es allerdings auch damals übertrieb, konnte schnell am Ast des nächsten Baumes enden.
Die gute alte amerikanische Geschichte eben (von Landraub, Versklavung & Völkervernichtung):

Angeregt von der Aussage Trumps, das gespritztes Desinfektionsmittel als Corona-Medizin funktioniert, hat ein Vater gemeinsam mit seinen drei erwachsenen Söhnen ein Bleichmittel verkauft, das angeblich das Virus heilen soll. Das trinkbare Mittel soll bei einige Kunden schwere Krankheitssymptome ausgelöst haben – und bei einigen sogar zum Tod geführt haben. Nun wird gegen die Familie aus Florida ermittelt.

Inspiriert von Trump: Familie in Florida verkauft giftiges Bleichmittel als Corona-Medizin
Quelle:  
Liveblog zum Coronavirus : Neues Rekordhoch in Amerika – mehr als 65.000 Ansteckungen
9. Juli 22:18

---
in diesem Sinne moin @all,
(sterne später, wenig Zeit)
das WE ist absehbar, gute Zeit
und bleibt/werdet gesund :-)  

9237 Postings, 4794 Tage Gaertnerinmist, ...

 
  
    #71039
9
10.07.20 08:22
gänsefüßchen vergessen,
denke mal, ihr werdet das Zitat schon entdecken:
" ... Angeregt von der Aussage Trumps, das gespritztes Desinfektionsmittel als Corona-Medizin funktioniert, hat ein Vater gemeinsam mit seinen drei erwachsenen Söhnen ein Bleichmittel verkauft, das angeblich das Virus heilen soll. Das trinkbare Mittel soll bei einige Kunden schwere Krankheitssymptome ausgelöst haben – und bei einigen sogar zum Tod geführt haben. Nun wird gegen die Familie aus Florida ermittelt. ..."  

15126 Postings, 2299 Tage AgaphantusMoin Skaribu und OGNM´s

 
  
    #71040
10
10.07.20 08:32
Hier kommste mit dem nachlesen ja gar nicht nach......
Es regnet immer noch sanft vor sich hin und man hört den Boden und die Pflanzen durchatmen.
Es ist zwar schweinekalt hier, aber es scheint sich ja nur auf den Norden zu begrenzen ;-)
Insofern wünsche ich euch südlich gelegenen einen schönen Tag und wir ziehen bald nach was den Sommer angeht  ;-)

Tritt nicht auf die Bienen...den Pinacolada Song las ich heute mal  
Angehängte Grafik:
img_20200708_174744.jpg (verkleinert auf 39%) vergrößern
img_20200708_174744.jpg

15126 Postings, 2299 Tage Agaphantusvöllig sinnfrei

 
  
    #71041
10
10.07.20 08:34

121136 Postings, 3011 Tage skaribuGuten Morgen Gaertnerin und Agi

 
  
    #71042
4
10.07.20 08:37
# 71046: Wieder mal das Wundermittel mit den drei Buchstaben? Würde mich nicht wundern...das Mittel hilft ja schließlich angeblich gegen alles (Ironie!!!).

Bereits zu Zeiten, als Verschwörungstheorien nicht so eine breite Bühne hatten wie zu Zeiten der sozialen Medien gab es schon genügend verantworunggslose Menschen...  

15126 Postings, 2299 Tage AgaphantusSalami mit Salmonellen-Verdacht

 
  
    #71043
9
10.07.20 08:38

Konkret gehe es um das Salami-Produkt "Salame Felino g.g.A. 100g" mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 28. August 2020 und 4. September 2020. Es handele sich um eine "vorbeugende" Maßnahme.

Artikel:  "Salame Felino g.g.A."
Inhalt: 100 Gramm
MHD: 28. August 2020 und 4. September 2020 (siehe Aufdruck auf der Rückseite der Verpackung)

Die Ware sei in Aldi Süd-Filialen im Saarland, Teilen von Nordrhein-Westfalen, Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz vertrieben worden.

 

9237 Postings, 4794 Tage Gaertnerinein bessertes regime zu begründen ...

 
  
    #71044
9
10.07.20 08:51
war die Motivation der Gründungsväter:  

Ob 'es' gelang/gelingt ?

"... Im vorrevolutionären Frankreich flackerten unter der Landbevölkerung immer wieder Gerüchte von Hungerverschwörungen auf.[68] Die berühmteste und wohl auch folgenreichste war das im Frühjahr 1789 massenhaft kolportierte Gerücht, Adel und König würden absichtlich die Getreideversorgung verknappen, um in der folgenden Hungerkrise den beim Volk beliebten Finanzminister Jacques Necker entlassen und die von ihm empfohlene Einberufung der Generalstände aussetzen zu können. Diese Verschwörungstheorie trug nicht unwesentlich zur Delegitimierung des Ancien Régime und zur Bereitschaft der von einer Hungersnot bedrohten Massen bei, auch Gewalt einzusetzen. ..."

Necker, btw. war Jude/so ändern sich die Zeiten ...
 

22261 Postings, 4965 Tage The_HopeMoin Zumfeierabendgucker!

 
  
    #71045
9
10.07.20 09:01
Der Bauer mit dem Trecker fährt

Die Bäuerin mit dem Knecht... ähhh.... dem die Welt erklärt.

Glückauf  

24220 Postings, 2475 Tage goldikGuten Morgen Skaribu

 
  
    #71046
8
10.07.20 09:11
Oh, ein (Dicht-Virus...ansteckend?)  

15126 Postings, 2299 Tage AgaphantusFällt der Bauer vom Trecker

 
  
    #71047
12
10.07.20 09:31
war der Korn mal wieder lecker.  
Angehängte Grafik:
img_20200709_171124.jpg (verkleinert auf 29%) vergrößern
img_20200709_171124.jpg

121136 Postings, 3011 Tage skaribuGuten Morgen The_Hope und goldik

 
  
    #71048
5
10.07.20 09:45

2 Postings, 1379 Tage euerEinlaufiLöschung

 
  
    #71049
10.07.20 09:53

Moderation
Zeitpunkt: 10.07.20 09:59
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Beleidigung - reine Pöbel ID

 

 

31423 Postings, 3769 Tage HeluiseGUTEN MORGEN skari und OGNMs :-)

 
  
    #71050
11
10.07.20 10:05
Soso # 057 konnte ich nicht bewerten:  Fehler: Das Posting wurde gelöscht.

Wünsche allen einen unbeschwerten Tag :-)))

 

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