EDEKA wirft alle ausländischeProdukte aus d. Regal
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 22.08.17 19:24 | ||||
Eröffnet am: | 21.08.17 16:49 | von: BRAD P007 | Anzahl Beiträge: | 56 |
Neuester Beitrag: | 22.08.17 19:24 | von: Pimpernelle | Leser gesamt: | 4.392 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < | 2 | 3 > |
Die Briten merken in den Geschäften auch schon das der Brexit nicht ganz so lustig wird ...
Aber wer braucht schon Gemüse .... oder Salat!
Egal welches Produkt ich von woher kaufe - ich bezahle dafür und damit habe ich meine Schuldigkeit getan. Ich muß weder das Land mögen aus dem das Produkt kommt und schon gar nicht muß ich deshalb für offene Grenzen sein und unkontrollierte Massenmigration gut finden. Das sind vollkommen unterschiedliche Dinge! Nur vermischen gewisse Leute das gerne.
Ich würde die Herren von Edeka gerne mal folgendes fragen: Ich verweigere den Kauf bestimmter Produkte - z.B. Äpfel aus Neuseeland. Stattdessen kaufe ich bevorzugt Gemüse und Obst aus unserer Region. Der Grund ist weder besonderer Nationalstolz oder Lokalpatriotismus noch habe ich was gegen Neuseeland.
Daher meine Frage, liebe Edeka (oder auch Rewe, Aldi, Lidl, Norma....etc): Bin ich jetzt ein Rassist/Fremdenfeind oder ein ökologisch vernünftig handelnder Mensch, der nicht alles mitmacht was ihr großen Lebensmittelkonzerne mir einreden wollt??
Was interessiert mich der Preis/Liter ich tanke eh nur für 20€ ....
Die Äpfel vom Bodensee kosten einfach ein bisschen mehr als die aus der Türkei!
;-)
sind für edeka frohe kunde.
auch ohne asylchance aus fremden ländle
sinds für edeka alles nur konsumentle.
https://de.wikipedia.org/wiki/Eristische_Dialektik
das ist der Asiatische Tigermücke leider egal ....
Solche Leuten halten sich für besonders multikulturell und kosmopolitisch wenn sie möglichst viele Produkte aus möglichst vielen Ländern kaufen - und merken dabei nicht das sie damit nur die Kassen der Multinationalen Konzerne füllen wie Nestle, Kraft etc. !!
Edeka ist kein Konzern sondern ein Verband von verschiedenen Händlern.
Dieser Händler macht solche Aktion nur einmal, weil er sonst Pleite geht, denn in diesen Fall
entscheiden Deutsche Bürger und nicht der Staat wofür das Geld ausgegeben wird.
Ich finde die AfD übrigens schon unzumutbar weil sie sich in Köln allen ernstes mit einem Hetzer wie Geert Wilders an den TIsch gesetzt hat. Diesem Hetzer würde ich bei aller berechtigten Kritik am Islam nicht meine Tür öffnen.
Allerdings ist die Marktposition von Edeka vergleichbar der eines Konzerns. Zumindest in unserer Region gibt es abseits der Diskounter Aldi, Lidl & Co. nur noch Rewe und Edeka.....in einem Ort Rewe, im nächsten Ort Edeka.....in den Städten sieht es ähnlich aus. Die teilen sich den Markt auf.
nicht Edeka hat die Produkte aus dem Regal verbannt, sondern ein Händler.
Penny und Real gibt es noch, oder den Türkischen Kleinhändler, bzw. den Markt.
Edeka ging es nicht um Asylanten, es ging um den Tag der Vielfalt bzw. gegen Rassisten und Fremdenfeinde. Ich kann an keiner Stelle des Artikels etwas von Vermischung des Themas "Rassisten" (schon wieder Anführungszeichen - zweifelst du an, dass es sowas gibt?) mit der Asylpolitik erkennen.
Bei anderen Lebensmitteln sieht es nicht anders aus. Man muss nur mal schauen und forschen hinter wie vielen eine Firma aus dem Nestle Konzern steht! Die kleinen Firmen schauen in die Röhre....
So viel zur multikulturellen Vielfalt!
Man sieht u.a. am Beispiel GB und Brexit, dass der Versuch eines Ausstiegs aus der Globalisierung nicht ohne Verluste von statten geht.
Fakt ist, wer in nationalen Grenzen denkt, der denkt als Verlierer und riskiert unser Aller Wohlstand und Zukunkft.
Deshalb ist es logisch, dass sich ein nicht kleiner Teil gegen solch Bewegungen zur Wehr setzt und AfD, PEGIDA & Co. eben Kontra gibt.
Aber bei 10% AfD sollte man denke ich auch die Kirche im Dorf lassen.
Dtl. Multi-Kulti und Vielfalt ist nicht wirklich gefährdet, gut so.
Ich würde mal unterstellen, dass große Teile der eher konservativ denkenden AfD-Wähler dort nicht anzutreffen sind und lieber die Bananen vom US-Multi für billig Geld kaufen.
der Globalisierung und als Verlierer einer gescheiterten Europapolitik ansiehst,
ist ja wohl ein Treppenwitz.
" Elisabeth II. (englisch Elizabeth II.; * 21. April 1926 als Elizabeth Alexandra Mary in Mayfair, London) aus dem Haus Windsor ist seit 1952 die konstitutionelle Monarchin von 16 als Commonwealth Realms bezeichneten souveränen Staaten einschließlich deren Territorien und abhängigen Gebieten, Oberhaupt des 52 Staaten umfassenden Commonwealth of Nations sowie weltliches Oberhaupt der anglikanischen Church of England, der Staatskirche Englands."
Quelle: Wiki
Ich würde mich als "mittig" bezeichnen.
Und die Aktion Lebensmittel <-> Rassismus erschließt sich mir nun mal auch nicht wirklich.
Multinationale Konzerne beherrschen den Markt, z.B. Rohstoffe und Saatgut.
Aber hier wird sich niemand beschweren, da der der Wohlstand der Einen
auf Ausbeutung der Anderen beruht. Südamerika und Afrika lässt grüßen.
Das Menschen in den ärmeren Ländern aufbegehren ist nicht verwunderlich.
Fair Trade ist noch die Ausnahme, aber es gibt schon gute Projekte.
Beispiel seit Jahrzehnten ist die Teekampagne Berlin
Wir können und dürfen uns der Probleme der Welt nicht verschließen.
Armut, Hunger wird grenzüberschreitend.
Zäune und Mauern sind nur Zeichen von Wegsehen und Verdrängen
Insofern muss man die Debatte auch politisch führen
#22 full ack, Die Stammtischdenker der AD freuen sich über ihren vollen Kühlschrank,
was in der Welt passiert ist immer Merkel schuld. :-)
Guten Morgen zusammen