kommen bei euch die asylanten auch in den hotels
Ihr wißt aber schon, daß wir in Deutschland ca. 600.000 Obdachlose haben, die, wenn sie eine Unterkunft haben, nicht in einem Hotel untergebracht werden, sondern sich mit relativ einfachen, wenn nicht gar z. T. verwarlosten Zimmern zufrieden geben müssen.
Und an der Tafel stehen sie im Übrigen auch an.
Na ja, die haben ja keine Lobby. mit denen kann man ja auch keine Politik machen.
bin allerdings auf der seite der bürger,dort sind auch ausländer mit dabei,sogar aus fernen ländern.
auf die antifaseite gehe ich nicht,die sind zur zeit bissel angespannt und rufen komisches zeug,wissen ja jetzt gar nicht mehr so recht wo sie ihr unwesen treiben sollen weil doch noch viel mehr städte jetzt am montag auf die strassen gehen.
selbst der süße hund hier weiß was sich gehört
Die Zahl der Personen, die ohne jeglichen Wohnraum auf der Straße leben, wird von der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W) für die Jahre 2002 bis 2008 mit etwa 20.000 angegeben.[13] Die Zahl der Wohnungslosen (ohne Aussiedler) lag 1999 bei 440.000 und ist bis 2008 kontinuierlich auf 223.000 gesunken.[13] Für das Jahr 2009 schätzte sie 235.000 Obdachlose.[14] Laut dem Armutsbericht der Bundesregierung sind 330.000 Menschen wohnungslos. 2004 schätzte die BAG W folgende Zahlen: Auf der Straße lebten etwa 20.000, davon 2.000 Frauen; zudem schätzte sie 5.000 bis 7.000 Straßenkinder.[15] Für das Jahr 2006 schätzt die BAG W die Verteilung der Wohnungslosen auf 11 % Kinder, 25 % Frauen, 64 % Männer.[16]
Wobei von den 20.000 auf der Straße Lebenden auch viele dabei sind, die gar kein Interesse an einer festen Behausung haben.
Auch da ist der Gutmenschen-Stuhlkreis gefordert.
http://www.noz.de/deutschland-welt/politik/...dachlose-in-deutschland
Der Schätzung der Bundesarbeitsgemeinschaft zufolge ist die Zahl der Menschen, die ohne jede Unterkunft auf der Straße leben, von 22.000 auf 24.000 gestiegen. Sie seien aber nur die sichtbare „Spitze des Einbergs“. Viele Wohnungslose lebten in Notunterkünften, manche weichen Specht zufolge inzwischen auch auf Campingplätze aus.
Allein 2012 gab es nach Angaben des Verbands 65.000 Wohnungsverluste, in 25.000 Fällen davon wurde zwangsgeräumt. Neben den 284.000 bereits obdachlos gewordenen Menschen, waren im vergangenen Jahr nach Spechts Worten 130.000 Menschen vom Wohnungsverlust bedroht
Specht geht von einem weiteren Anstieg der Wohnungslosen in den nächsten Jahren aus. 2016 könnten demnach 380.000 Menschen in Deutschland wohnungslos sein.