knock-outs unlimited


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Neuester Beitrag: 15.08.16 11:23
Eröffnet am:05.04.14 16:53von: wallanderAnzahl Beiträge:2.024
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45398 Postings, 3764 Tage wallander@Marc

 
  
    #76
09.04.14 17:39
die meisten trades folgen einem bestimmten Muster, welches in den Preisbewegungen liegt, die Schwierigkeit besteht darin, es zu erkennen, bevor es auf dem Papier steht und sich in den Phasen richtig zu verhalten.

Zu Beginn (A) gibt es eine Phase der Orientierung oder Orientierungslosigkeit + langsamer Spannungsaufbau. Da fällt es schwer, eine Richtung zu erkennen, die aus dem Kursgeschehen am wahrscheinlichsten, alle anderen überragend, resultieren könnte. Diese Entscheidung wird nicht selten bis zum Schluss, wo es losgeht, durch "Kaspereien", auch in die Gegenrichtung getäuscht, um den wahren Verlauf des Trends, so gut es geht, zu verschleiern. Je mehr in einen Trend einsteigen, je leichter er also zu erkennen ist, desto mehr müssen "fremde Taschen" bezahlen und diese Taschen wollen das um jeden Preis verhindern.

In B ist die Herausforderung, B überhaupt zu erkennen. Viele handeln schlicht gegen den Trend, ohne sich dessen bewusst zu sein. Sie denken B wendet und sie könnten dann die Bewegung nach unten handeln. Ein Trend ist aber eine zusammenhängende, stabile Preisbewegung, die länger anhält, als man denkt. Also wäre gegen den Trend zu handeln, etwa so, wie sich vor einen fahrenden Zug zu werfen, in der Hoffnung er bremst vorher und fährt dann in die andere Richtung weiter. Das ist viel schwieriger abzuschätzen, als mit dem Zug in die gleiche Richtung zu rollen, also knapp hinter ihm, nicht vor ihm. Um einen zu erwischen, müsste er anhalten und tatsächlich wenden, tut er das nicht, da er es auf die vor ihm liegenden Risikotrader abgesehen hat, ist er solange dein Freund und wird dir nichts tun.

Das ganze endet nicht selten in einer Phase der Euphorie und überdehnten Kurse (C), in der der Kurs das normale Trendgeschehen verlässt und euphorische Bewegungen macht, ein schnelles dynamisches Emporschießen, völlig außerhalb einer Kntrolle durch uns trader. In einem solchen Ereignis schnappt er sich die gegen-den-trend-trader so rasend schnell, dass sie erst begriffen haben was los ist, wenn die Kohle weg ist. Dort ist man nur drinn, wenn man B überdauert hat und immer noch im Trend hält, also hart im Nehmen ist, Nerven wie Drahtseile. Novizen-trader kaufen nicht selten in C, wie sie glauben "in den Trend", weil er dann für alle, selbst für Neulinge, über alle Maßen sichtbar ist. In C kaufen wir niemals. Entweder man hat was zum verkaufen oder man macht einen Bogen darum.

So läuft es grob meistens ab, den Feinschliff, sich dazwischen zu bewegen, muss dran arbeiten. Da führt kein Weg drumrum.


Gruß  
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45398 Postings, 3764 Tage wallandera.z.

 
  
    #77
09.04.14 18:05
jupp, es gibt 1000 + 1 Möglichkeiten versuchen zu bestimmen, ob/wann ein Trend vorliegt, bzw. wie lange er hält, von einfachen Modellen, die alle gelesen haben, wenn sie mal ein Buch über CT durchgelesen haben, bis hin zu komplexen Ansätzen, die in keinem Buch stehen, da man sie ggf. selbst entwickelt hat, auf frei programmierbaren Chart Plattformen. Da muss man dann nicht das Rad neu erfinden, sondern bastelt an bekannten Ansätzen, kombiniert sie, ergänzt, ändert, erweitert etc.

Wie gesagt, einfach bis komplex, einfache Ansätze, finden sich in fast jedem Charttechnik Schmöker. Diese Abb. ist einfach und zeigt Besonderheiten eines Trends, gerade auch in Bezug auf Bollinger. Wenn es ein sauberer Aufwärtstrend ist, öffnen sich die Bollingerbänder flaschenhalsförmig und der Kurs driftet entlang der oberen Bandgrenze, aus dem Hals heraus, die 20 Tageslinie in der Mitte richtet sich langsam auf und zeigt nach schräg oben.

Wenn man das ganze begleitet von 2 MACD Linien, dann folgen auch die der Trendbewegung und wenn man solange durchhält, bevor sie sich schneiden, hat man eine Möglichkeit die Strecke ca. einzuschachteln. Aber: Diese Konzepte kennen alle, insbesondere auch alle auf der Gegenseite und die, die es sich erlauben können, also über marktbewegende Kraft verfügen, spielen damit, sie lassen einen ständig rätseln, kommt der Schnittpunkt jetzt oder jetzt oder jetzt, dann sieht es wieder so aus und dann verschieben sie es doch wieder ein wenig u.s.w. Also es verläuft selten so sauber, wie in der beispielhaften Abbildung. Sondern der Markt spielt auf diesen Instrumenten wie auf einem Klavier. Deswegen gibt es keine allgemeingültige Lösung, sondern man muss der Musik zuhören und die Kapelle spielt jeden Tag anders.
 
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45398 Postings, 3764 Tage wallanderÖl

 
  
    #78
09.04.14 18:05
1.99 Da sind die Verkaufskurse, vorher rausgeschüttelt :-(  

981 Postings, 6511 Tage a.z.@wallander

 
  
    #79
09.04.14 18:35
so weit alles richtig und d'accord.

Eine Ergänzung: ich versuche eigentlich nie, einen Trend voll auszureizen.
1. gelingt das nie und nimmer
2. ist mir das viel zu stressig
Bin jemand, der wenig intraday handelt sondern Derivate eher mittelfristig einsetzt.
Trailing-Stop-Loss ist da ein sehr schönes Werkzeug, besonders in Verbindung mit Unterdrückung der eigenen Geldgier.
Dann wird es was. Zwar nicht bombastisch und sensationell, aber stetig!
Und nicht in Verbindung mit multipel manipulierten Rohstoffen wie Gold, Silber, Öl ;-)

Und: ich versuche nicht, davon zu leben ......

45398 Postings, 3764 Tage wallanderMan

 
  
    #80
09.04.14 18:37
sieht allein an dem Trend, den ich heute gehandelt habe, long auf Öl, dass es zwischendurch sein kann, ganz wahrscheinlich sogar so ist, dass Kurse provoziert werden, die einen über den Fortbestand des Trends rätseln lassen, im Zweifelsfall die Reißleine ziehen lassen. Mein Ziel sind immer ca. 30% also wäre ich hier so steht es vor dem trade schon fest, bei wie ich ausloten konnte 1.87 - 2.07 ausgestiegen. Das haben sie jetzt etwa erreicht 2.05 Zwischendurch war für eine Zeit lang unklar, ob der alte Trend intakt bleiben würde, solange, bis das ziel erreicht wäre und ich habe geworfen, auf den vollen Gewinn leider verzichtet. In den Fällen, wo man einen Dickkopf hat und nicht wirft, zerhacken sie den ganzen Gewinn. Heute war es nicht so, gestern hätte es so sein können oder viell. morgen. Es liegt also ganz im ermessen des Teilnehmers, ob er es schafft eine Strecke auszuloten und auch tatsächlich zu halten. Da gibt es kein 3-Tage Crashkurs, der einem das beibringen würde, sondern es braucht länger.  
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981 Postings, 6511 Tage a.z.@ #77

 
  
    #81
09.04.14 18:39
Noch was: MACD etc. sind TrendFOLGE-Indikatoren.

Wie schon der Name sagt: wenn die etwas anzeigen, ist es eh schon nicht mehr optimal - und das gilt für Ein- und auch Ausstieg aus einem Deal.

Sie zeigen Dir im Nachhinein sehr schön, ob Du richtig gelegen hast oder nicht.
Wer's mag mag's mögen.

45398 Postings, 3764 Tage wallanderhier

 
  
    #82
09.04.14 18:41
wäre die einzige Lösung gewesen ein Stop auf+/-0 1.43 zu setzen und auf dem Plan zu vertrauen, im Gegenzug auf jeglichen Gewinn im Ernstfall zu verzichten, anstatt sich von den bankstern treiben zu lassen oder an der Nase herumführen. Schlecht entschieden. Die Stopregion von 1,43 hat er nie erreicht, da dies trotz derAusschläge immer noch ein zusammenhängender Trend ist .-) das gehört alles zusammen, bis jetzt.  

45398 Postings, 3764 Tage wallandera.z.

 
  
    #83
09.04.14 18:49
es ist ja auch nicht verboten, dem Trend zu folgen .-) Man muss dem trade, genau wie derim Öl heute, Aktionsraum lassen, ich habe ihn mit 16% beschnitten, da die Emotionen die Oberhand gewannen, obwohl dies nicht nötig war, bis 1.43 war er sicher, da dort erst das Kapital anfängt abzuschmelzen. Wenn man ihm freie hand innerhalb gewisser Parameter lässt, erstaunt das ergebnis nicht selten am Ende, wie jetzt, 2.09 von 1.43 sind +46% Gewinn, statt 16% Die Alternative wäre gewesen, Rückfall auf 1,43 = 0% na und? nix passiert.

Ja, ist ja auch nicht verkehrt, dass du einen langen Ansatz fährst, wieso nicht. Ich handele nur intraday und habe abends nichts mehr offen, so kann man beruhigt schlafen und mindestens 30% / trade Wunschziel reichen allemale, egal bei welchem Einsatz, damit kann man sehr gut leben. Heute bin ich hinter den Möglichkeiten zurückgeblieben, nicht aufgrund von Fehleinschätzungen, dann wäre Öl gefallen statt gestiegen und würde jetzt nicht am Ziel stehen, sondern da man zwischendurch gezielt verunsichert wird, nicht alle oder viele sollen den ganzen Weg gehen. Das nächste mal werde ich versuchen es besser zu machen.  

981 Postings, 6511 Tage a.z.@wallander

 
  
    #84
09.04.14 18:54
Darf ich fragen, warum Du Charts Deiner Derivate analysierst anstatt den Chart des Underlyings?

Du handelst Dir eine zusätzliche Unsicherheit ein, weil Du den Manipulationen des Emittenden ausgeliefert bist. Der ändert mal eben still und heimlich die implizite Vola, ändert damit die Sensitivität des Derivates - und Du gehst in die Irre.

45398 Postings, 3764 Tage wallander@a.z.

 
  
    #85
09.04.14 19:07
das mit den "Manipulationen des Emittenten" hält sich in Grenzen, da ich IMMER beide gleichzeitig charte, den Basiswert + Emittent. Ich denke und arbeite stets im Emittentenkurs, "umgerechnet", da ich immer genau orientiert sein will, wie viel Wagnis geht man ein, vieviel Verlust kann man akzeptieren, wo sind Stopmarken, Gewinnmarken, wo steige ich aus, wo will ich hin. "Analysieren" tue ich natürlich nur den Chart des Basiswertes. Obige Abbildung ist ja nur eine Illustration des Verlaufes, wie ich ihn mir gewünscht habe und er zeigt die Schwächeregion, die mein trade nicht überstanden hat, dabei orientiere ich mich nicht (nur) an ariva Charts.  

45398 Postings, 3764 Tage wallandereine

 
  
    #86
09.04.14 19:14
solche Abb. #80 ist immer ein Vergleich zwischen Plan und Wirklichkeit. Hat die Wirklichkeit überhaupt den Plan treffen können? und wie nahe war die Wirklichkeit an der Ideallinie. Ist so ne Marotte von mir das so darzustellen. Jeder trade hat vor seinem Beginn A und in der Zusammenschau A+B da trennt sich dann derSpreu vom Weizen und man sieht, ob man was leisten konnte.  
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45398 Postings, 3764 Tage wallanderund

 
  
    #87
09.04.14 19:18
jedes mal ist es eine Herausforderung, wie die Wirklichkeit an den Plan herankommt und ob man das haltend "übersteht", davon hängt alles ab. Vor jedem trade steht der Zielkurs, umgerechnet in den Emittentenkurs, fest, zumdest ein ca. Bereich.  
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45398 Postings, 3764 Tage wallandermanchmal

 
  
    #88
09.04.14 19:20
ist die Wirklichkeit so verzerrt von der Ideallinie abgewichen, hat aber dennoch das Ziel erreicht, einen aber zwischendurch auf der Strecke gelassen, das ist normal und erwartbar.  
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45398 Postings, 3764 Tage wallanderes

 
  
    #89
09.04.14 19:25
ist auch kein Problem, Chartmuster, die auf z.B. starke Beschleunigung des Kurses, ab gewissen Punkten, schließen lassen - grob - mit Emittentenkursen zu bestimmen, wenn man es beides nebeneinander legt Basis + Emittent  
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45398 Postings, 3764 Tage wallanderaußerdem

 
  
    #90
09.04.14 19:33
ist es ohne Probleme und ohne Opfer von "Manipulationen" zu werden, möglich, die Grundphasen der Preisbewegung, von denen ich oben sprach, auch in Emittentenkusren, ohne weiters wenn sie entstehen, wiederzuerkennen. Hier ist ganz klar "B" + "C" zu identifizieren, der Trend B und die Euphoriephase C. Es kommen die gleichen Regeln zum Einsatz, wie immer, ich handel nicht gegen B, sondern allenfalls mit B und kaufe nicht in C, sondern verkaufe allenfalls, falls ich B überdauert haben sollte und nicht bereits Gewinne genommen habe.  
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45398 Postings, 3764 Tage wallandersoweit

 
  
    #91
09.04.14 19:52
die Theorie, die Charts stammen alle aus realen trades, aber uns interessieren eigentlich nur die, die kommen :-) was zurückliegt soll man abhaken, das ist unnötiger Ballast.


schönen Abend und gute trades!  

45398 Postings, 3764 Tage wallanderviell.

 
  
    #92
09.04.14 20:28
noch eine Anmerkung zu @a.z.

"Dann wird es was. (...) Und nicht in Verbindung mit multipel manipulierten Rohstoffen wie Gold, Silber, Öl ;-)"

du kannst dein "Bollingerkonzept" auch auf "multipel manipulierte Rohstoffe" anwenden, dass sie multipel manipuliert werden, äußert sich nur darin, dass die Bewegung viell. nicht der/deiner Erwartung oder der des Betrachters entspricht, aber die charttechnischen Werkzeuge, können darauf genauso angewendet werden, wie auf alle anderen Werte auch, die übrigens auch nicht weniger "multipel manipuliert" sind .-)

"Der Kurs war unter Ausbildung eines GAPs am unteren Bollingerband nach unten gelaufen und hatte sich dann vom Rand abgelöst." Man sieht die gleichen Muster wie bei Gazprom auch im Öl, hier sind die "Ablösephasen" mal markiert, kein Unterschied. Der Chart zeigt Öl über ca. 5 Monate. Dem eigentlichen Anstieg im Kurs ging logischerweise die "Ablösephase" voraus, universell verwendbar.

 
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190 Postings, 4818 Tage xbayTrading

 
  
    #93
1
09.04.14 20:39
Hallo wallander,

vielen Dank für deine Ausführungen. Da hast du mir reichlich Input gegeben. Ich beschäftige mich schon einige Jahre mit Aktien und würde von mir auch behaupten, dass ich mich recht gut damit auskenne. Gut im Vergleich zur "Allgemeinheit" oder "normalen" Privatanlegern. Unter Profis sieht die Sache natürlich anders aus- es ist aber auch ein spezielles Klientel :-)

Du hast natürlich absolut Recht, die eingesetzte Summe ist nicht relevant und wirkt in einem seriösen Thread (gibt es leider nur sehr wenige auf finanzen.net) wenig professionell.

Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg. Vielleicht werde ich hier ab und zu mal vorbeischauen. Im Bereich Charttechnik bin ich noch nicht wirklich bewandert. Ich setze mich aktuell mit Elliott Wellen auseinander- klingt für mich recht spannend.

Gruß Marc  

45398 Postings, 3764 Tage wallanderes

 
  
    #94
09.04.14 20:44
ist auch unschwer zu erkennen, dass es trotz "Manipulation" Trendphasen gibt, zu deren Einschachtelung reicht das Bollingerkonzept nicht unbedingt aus, auch wenn es an sich gut ist. Es müssen weitere Komponenten erschlossen werden und auf das, was man traden will, zugeschnitten werden, step by step, bis das komplette System ein hinreichendes Maß an Sicherheit für eine Entscheidung vermitteln kann. Da unterscheidet sich der lange Ansatz nicht so sehr vom kurzen, außer dass man beim kurzen etwas schneller sein muss. Bis morgen traders.  
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45398 Postings, 3764 Tage wallanderxbay

 
  
    #95
09.04.14 20:50
alles klar, für Aktien bis du auch hier an der falschen Adresse :-) und Charttechnik solltest du unbedingt ins Boot nehmen, lass dir die mal nicht ausreden, ohne wäre ich hier total blind und könnte nicht einen einzigen trade planen oder gar durchführen. Wenn man Auto fährt, macht man auch erst den Führerschein und nicht "ein bischen Führerschein" oder "nicht so richtig Führerschein" .-)

hier geht es, wie die Überschrift schon sagt, ausschließlich um den (intraday) Handel von knock-out Optionen, das ist im Vergleich zum erfolgreichen halten einer Aktie ein ziemlicher Unterschied in den Rahmenbedingungen, ohne Charttechnik, geht hier gar nichts.


Beste Grüße!  

190 Postings, 4818 Tage xbayTrading

 
  
    #96
1
09.04.14 20:52
Absolut... Deshalb hat mich dieser Thread auch gereizt- da es mein next step sein wird.

Vielen Dank für den kleinen Einblick.

Gruß  

45398 Postings, 3764 Tage wallanderxbay

 
  
    #97
09.04.14 21:00
ja, dann viel Erfolg! uns allen :-)  

45398 Postings, 3764 Tage wallanderÖl

 
  
    #98
09.04.14 21:00
steigt und steigt und steigt, ohne mich :-(  

45398 Postings, 3764 Tage wallanderna

 
  
    #99
09.04.14 21:02
gut, das habt ihr ja mal wieder schön hinbekommen, bankster :] schaunmamal, was morgen so geht...  

45398 Postings, 3764 Tage wallanderÖl

 
  
    #100
09.04.14 21:11
die Ausbeute des Öltrades liegt seit Kauf, bei ca. +64% Einstiegstiming ist alles, die einzige Frage ist, kommt da ein Trend oder keiner? und den trade in den Trendursprung zu nageln, ist das erste, was gelernt werden muss und es sieht zwar leicht aus, ist aber schwierig. Das sieht man immer erst Stunden später und schlackert nicht selten mit den Ohren, denn der Trend ist IMMER NOCH zusammenhängend, seit 10:00 .-) Stufe II ist das "halten" zu meistern. Mit Stufe II braucht man sich aber nicht groß zu beschäftigen, wenn jeder trade, den man eröffnet, ins Nirwana läuft, also "step by step" :-) gute trades allen!
 
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