klimawandel alles nur panikmache?
Seite 5 von 6 Neuester Beitrag: 17.07.11 23:21 | ||||
Eröffnet am: | 08.05.07 21:19 | von: minicooper | Anzahl Beiträge: | 140 |
Neuester Beitrag: | 17.07.11 23:21 | von: minicooper | Leser gesamt: | 39.204 |
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Ein blick auf den temperaturverlauf der letzten 100 jahre zeigt bis etwa 1940 einen ähnlich raschen anstieg wie heute, obwohl die treibhausgase dabei noch keine große rolle gespielt haben können. danch kühlte es ab und man befürchtete eine neue eiszeit.
seit 1970 nimmt die temperatur um 0,2° pro jahrzehnt zu. der globale erwärmungstrend der letzten dekaden verläuft bis dato ziemlich gleichmäßig und linear - und nicht exponentiell! er bewegt sich seit drei jahrzehnten im unteren bereich der von klimamodellen für die zukunft prognotizierten werte. als wärmstes jahr gilt 1998, in dem die zyklische meereserwärmung el nino in besonders starker ausprägung auftrat. seit dem wurde der rekordwert nicht mehr übertroffen!
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
die globale schiffahrtsflotte wird auf etwa 70000 kähnen geschätzt die rund 200 mio. tonnen treibstoff/jahr verbrauchen. bis 2020 sollen es ca. 350 mio. tonnen sein!
ohne gegenmaßnahmen wird die schifffahrt die luft stärker mit stickstoff und schwefeldioxid belasten als industrie, straßenverkehr und private haushalte zusammmen!!!
bin gespannt wann merkel handelt und die komplette schifffahrt verbietet!
So so, verbieten? *rofl*
Der umweltfreundlichste Verkehrsträger
Wenn auch einige wenige Wermutstropfen in den Wein einer umweltfreundlichen internationalen Seeschifffahrt gegeben wurden, auf dem „13. Nautischen Abend“ am 13. April in der Landesvertretung Hamburg in Berlin bestand Einigkeit: Schiffe sind die umweltfreundlichsten Verkehrsträger. So betonte der Hamburger Staatsrat Gunther Bonz aus der Behörde für Wirtschaft und Arbeit in der Begrüßung als Gastgeber der etwa 150 Teilnehmer, es gäbe wahrlich keinen Grund, nicht auf die Schifffahrt zu setzen. Nahezu alle Fakten sprächen dafür, festzustellen, dass diese der umweltfreundlichste Verkehrsträger sei.
http://www.dnvev.de/...d=203&dnv=283cfbdf2312190986ea1915bfdd2d05
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Leben und leben lassen - gibt's das bei ARIVA?
Am 8. Mai 2007 um drei Uhr Nachmittags ist der Solar-Katamaran "sun21" im Hafen von New York eingelaufen. Sun21 beendete damit die erste motorisierte Atlantiküberquerung ohne einen Tropfen Treibstoff. Bis zur Ankunft in New York hatte sun21 rund 7.000 Seemeilen zurückgelegt. Dieser neue Weltrekord belegt das große Potenzial der Solartechnik auch in der Schifffahrt. Das Schiff, das fünf Passagieren Platz bietet, fuhr ausschließlich mit dem Solarstrom von Modulen, die auf dem Dach des Katamarans installiert sind. Das Projekt wird getragen vom Verein transatlantic21 unter Federführung der Basler Ärztin Daniela Schlettwein-Gsell. Das Westschweizer Unternehmen MWLine hat das neuartige Solarboot in einer Werft bei Yverdon gebaut.
Die "sun21" ist vierzehn Meter lang und sechs Meter breit. Mit Solarzellen, Batterien und Elektromotoren ausgerüstet, bewegt sich der Katamaran Tag und Nacht ohne einen Tropfen Treibstoff zu verbrauchen. Gesteuert wurde es von den Westschweizern Mark Wüst und Michel Thonney. Mit an Bord waren der Basler Arzt Martin Vosseler, der Historiker Beat von Scarpatetti und Professor David Senn, der die Fahrt für meeresbiologische Studien nutzte.
Solarbooten gehört die Zukunft
Die Veranstalter wollten mit ihrem Rekord die Möglichkeiten der Solartechnologie unter Beweis stellen, nicht nur für die Schifffahrt. Neben Bertrand Piccards für 2011 geplanter Erdumrundung im Solarflugzeug ist transatlantic21 ein weiteres Schweizer Solarprojekt der Superlative.
10.05.2007 Quelle: transatlantic21 Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Bildquelle: transatlantic21 <!-- Nachrichtbild--><!-- #EndEditable -->
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Leben und leben lassen - gibt's das bei ARIVA?
so wie es verschiedene meinungen unter den sogenannten klimaexperten gibt so gibt es die offenbar auch hier!
fakt ist das die eu kommission gegenmaßnahmen verlangt und auch umsetzen will!
Schiffsmeldungen
Die ATG Alstertouristik hat bei der Werft SSB Spezialschiffbau Oortkaten ein Alsterschiff mit Wasserstoffantrieb in Auftrag gegeben. Das innovative Schiff mit Brennstoffzellen soll von Juli 2008 an auf der Alster fahren. Damit wird es das weltweit erste Fahrgastschiff mit einem solchen Antrieb.
erschienen am 6. Juli 2007
http://www.abendblatt.de/daten/2007/07/06/766841.html
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Leben und leben lassen - gibt's das bei ARIVA?
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Leben und leben lassen - gibt's das bei ARIVA?
Neues Netzwerk zur Förderung der Solarschifffahrt in Deutschland formiert sich
Radolfzell, 21.12.2004: Am Mittwoch, den 15. Dezember 2004, trafen sich in Frankfurt erstmals 25 Repräsentanten der Solarschiff-Branche, um gemeinsame Interessen im Rahmen des SolarSchiff-Netzwerks zu vertreten. Das Netzwerk wurde auf Initiative des Global Nature Fund (GNF) gegründet und soll in Zukunft verbesserte Rahmenbedingungen für die solare Schifffahrt in Deutschland schaffen.
Ziel des vom Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt unterstützten Projektes ist die Förderung des Einsatzes von Solarenergie in der Schifffahrt. Durch gemeinsame Aktivitäten aller Netzwerkpartner soll das Thema Solarenergie verstärkt in die Öffentlichkeit gerückt werden. Partner im Netzwerk sind neben Solarinitiativen, Solarschiffbetreibern und -herstellern unter anderem der Bundesverband Solare Mobilität, die Kopf Solardesign GmbH und die SolarWaterWorld AG. „Mit dem SolarSchiff-Netzwerk bietet der GNF eine unabhängige Plattform zum Austausch von Erfahrungen und ermöglicht so die erfolgreiche Zusammenarbeit verschiedener Interessengruppen", so Udo Gattenlöhner, Geschäftsführer des GNF.
Derzeit spielen bei der Stromerzeugung in Deutschland Wind- bzw. Wasserkraft noch eine größere Rolle als die direkte Nutzung der Sonnenenergie. Prognosen belegen jedoch, dass die schnell wachsende Solarenergienutzung schon in den nächsten 30 bis 40 Jahren zur wichtigsten regenerativen Energieform in Deutschland werden wird. Die Schifffahrt eignet sich hervorragend für die Nutzung umweltfreundlicher Solarenergie und kann zur schnellen Verbreitung dieser Technologie beitragen. Durch die Reduzierung des Ausstoßes von Treibhausgasen liefern Solarschiffe einen direkten Beitrag zum Klimaschutz. Sie ermöglichen außerdem einen lautlosen Betrieb, schonen unsere Gewässer und sind deshalb auch für den Einsatz auf sensiblen Gewässern geeignet.
Der GNF, der sich seit Jahren für den weltweiten Schutz von Seen und Feuchtgebieten einsetzt, unterstützt mit diesem Projekt die Verbreitung dieser zukunftsorientierten Technologie.
Eine neue, ständig aktualisierte Internetseite (www.solarschiff-netzwerk.de) bietet neben Fachkreisen auch der interessierten Öffentlichkeit breite Informationen zur Solarschifffahrt in Deutschland und Europa. Auf der Webseite können sich Interessierte über umweltfreundliche Mobilität zu Wasser und die Einsatzmöglichkeiten von Solarschiffen informieren. Ein vergleichbarer Überblick über alle Aktivitäten im Bereich Solarschifffahrt fehlte bisher.
Außerdem präsentiert sich das neu gegründete Netzwerk in den kommenden Monaten mit Informationsmaterialien und einer Ausstellung auf Messen und Veranstaltungen. Der GNF setzt sich mit der Kampagne „Solar Lakes" bereits seit vielen Jahren für den Einsatz erneuerbarer Energien in Seengebieten ein.
Weitere Informationen:
Global Nature Fund (GNF), Melanie Reimer
Fritz - Reichle - Ring 4
D - 78315 Radolfzell, Deutschland
Tel.: + 49 - (0) 77 32 - 99 95 - 81
Fax: + 49 - (0) 77 32 - 99 95 - 88
E-Mail: reimer@globalnature.org
Website: www.solarschiff-netzwerk.de
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Leben und leben lassen - gibt's das bei ARIVA?
Das US-Magazin The New Yorker hat Sie unlängst als den größten Optimisten unter den ökologischen Vordenkern bezeichnet. Andere Experten wie Dennis Meadows und James Lovelock formulierten zuletzt immer düsterere Prognosen zum Klimawandel und den Chancen, daran noch etwas zu ändern. Warum glauben Sie an eine Wende zum Guten?
Ich mag die Bezeichnung „Optimist“ nicht. Optimismus und Pessimismus sind beide Ausdruck eines simplen Fatalismus, der die Zukunft als feststehendes Schicksal betrachtet. Wir haben aber die Wahl. Und wenn wir daran glauben, dass wir Einfluss auf die Zukunft nehmen können, dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass wir die richtigen Entscheidungen treffen.
http://www.cicero.de/97.php?ress_id=6&item=1958
....als ob die preise in letzter zeit nicht schon genug erhöht wurden.
wo führt das noch hin?
Luxusliner, die ja zu Hauf in Hamburg anlegen, wie Ihr wißt, sollen während ihrer Liegezeiten über eine Tankstelle in der HafenCity mit dem Treibstoff versorgt werden. Denn Klimaforscher sind sicher, dass Schiffsabgase für stärkere Wolkenbildung sorgen.
Schon 2006 gab es erste Pläne der Behörden für eine Landstromanlage als Alternative.
Die Voraussetzung für die Versorgung durch die Wasserstofftankstelle ist die Ausrüstung der Schiffe mit einer Brennstoffzelle.
Den Artikel müßt Ihr Euch mal selbst raussuchen, habe jetzt keine Zeit. Ist aber lesenswert.
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Leben und leben lassen - gibt's das bei ARIVA?
NÖ !
Mehr als 150 Experten aus der maritimen Wirtschaft aus 16 Ländern, darunter Reeder, Werftrepräsentanten, Zulieferer, Professoren sowie Fachkräfte der Schiffsversuchsanstalten und Technischen Hochschulen, werden sich damit befassen, wie der Verbrauch von Brennstoffen auf See weiter sinken kann. Auch Schiffsfinanzierer und Investoren werden sich beteiligen.
Veranstalter der Konferenz, die künftig alle zwei Jahre im Wechsel mit der Internationalen maritimen Leitmesse SMM stattfinden soll, ist die Schiffbautechnische Gesellschaft (STG).
STG-Geschäftsführer Iwer Asmussen, der Organisator des Treffens ist, war bis März Bereichsleiter strategische Forschung und Engineering bei der Hamburger Klassifikationsgesellschaft Germanischer Lloyd.
Der 63-jährige Däne, der in Kiel und Berlin Schiffbau studiert hat, stammt aus Tondern und lebt seit mehr als 40 Jahren in Deutschland.
rz
erschienen am 8. Oktober 2007
Weitere Artikel zum Thema:
Die Massenflucht der Walrosse vom 8. Oktober 2007
15 Nobelpreisträger kommen vom 8. Oktober 2007
Mehr Umweltschutz auf hoher See vom 8. Oktober 2007
http://www.abendblatt.de/daten/2007/10/08/802123.html
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Leben und leben lassen - gibt's das bei ARIVA?
NÖ !
Hamburg (dpa) - Die deutsche Wirtschaft wird nach einer Studie in den kommenden Jahren und Jahrzehnten überdurchschnittlich vom Klimawandel profitieren. In dem entstehenden Milliardenmarkt habe sich Deutschland in zahlreichen Zukunftsbranchen zum Marktführer aufgeschwungen, heißt es in der am Montag in Hamburg vorgestellten Klimawandel-Studie des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) und der Berenberg Bank. Für die Gewinner des Klimawandels, die Anbieter so genannter «grüner Technologien», könnten die Märkte bis zum Jahr 2030 um durchschnittlich acht Prozent wachsen und damit doppelt so schnell wie die Weltwirtschaft.
erschienen am 08.10.2007 um 13:12 Uhr
© Hamburger Abendblatt
http://www.abendblatt.de/appl/newsticker2/...r&module=dpa&id=15822932
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Leben und leben lassen - gibt's das bei ARIVA?
NÖ !
Stoppt die Klimaschutz Faschisten!
09:05 24.01.08
Als ich gestern die Nachrichten anschaute und die Meldung über den jüngsten Beschluss der EU zum Klimaschutz sah, habe ich zunächst geglaubt, dass sich der Nachrichtensprecher wohl geirrt haben muss und eine falsche Zahl zitiert hat. Denn was ich da hörte, wollte ich nicht glauben. Drei Euro pro Woche (!), also 156 Euro pro Jahr sollen wir Europäer demnächst für den Klimaschutz ausgeben. Heute Morgen wurde es aber dann doch bei der alltäglichen Zeitungslektüre bestätigt. Ein Wahnsinn!
Nach Schätzung der Europäischen Kommission und Aussage des Kommissionspräsidenten José Manuel Barroso wird uns die in abgeschotteten Hinterzimmern der Brüssler Behörde ausgeheckte Umweltmaßnahme 0,45 % des europäischen Bruttoinlandsprodukts kosten. Demnach sollen die erneuerbaren Energien im EU-Durchschnitt um +20 % angehoben und eine Reduktion der Emissionen um -20 % bis 2020 erreicht werden.
Deutschland allein soll demnach die erneuerbaren Energien bis 2020 von jetzt 5,8 % auf 18 % erhöhen und die bisher nicht in den Emissionshandel einbezogenen Emissionen um -14 % zu reduzieren. Außerdem soll der Emissionshandel künftig von der nationalen Ebene auf die europäische Ebene tranferiert werden. Da man möchte, dass die Industrie in Europa bleibt, will man engergieintensive Branchen von der Pflicht zum Kauf von Zertifikaten ausnehmen (was für ein Unsinn!).
Unser Bundesumweltminister Sigmar Gabriel strahlte über beide Ohren und findet den Plan „mutig und ambitioniert“ und gestand ganz nebenbei ein, dass für Deutschland im Vergleich zu den anderen Staaten die Belastung etwas größer werden wird. Der BDI übte heftige Kritik und sieht Kosten in Milliardenhöhe auf die deutsche Industrie zukommen.
Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich habe allmählich die Schnauze voll von ideologisch gefärbten Klimaschutz-Faschisten wie Gabriel und dem sonstigen Gutmenschentum in diesem Land. Jedenfalls was Klimaschutz und Ökologie angeht. Diejenigen, die immer so abfällig von der sog. Atom-Lobby sprechen, die in Wirklichkeit bald hierzulande in das Artenschutzprogramm mit aufgenommen werden muss, vertritt ihre Interessen mit einer Kaltschnäuzigkeit und Chuzpe, die die Atomvertreter zu keiner Zeit erreicht haben.
Dabei wäre angesichts des Klimawandels, wenn er denn tatsächlich stattfindet, was eine Anzahl von seriösen Wissenschaftlern durchaus bestreitet, eine Forcierung der Erzeugung von Energie durch die Atomtechnologie die wissenschaftlich und wirtschaftlich gebotene Antwort. Denn außer den Klimaschutzvertretern wird kein vernünftiger Mensch bestreiten wollen, dass Atomstrom die günstigste und eine der klimafreundlichsten Formen der Energiegewinnung überhaupt darstellt. Die übrigens weltweit derzeit auch auf dem Vormarsch ist. Denn wer glaubt, den enormen Energiebedarf der aufstrebenden Schwellen- und Entwicklungsländer mit erneuerbaren Energien, d.h. ohne Atomenergie zu befriedigen (China schaltet auch heute noch in Spitzenzeiten den Storm ab), darf getrost Träumer genannt werden. Und die Alternative Kohle will doch angesichts der Kohlendioxyd-Problematik keiner ernsthaft empfehlen, oder?
Statt die Technologie einzusetzen, für die der Bürger keine Subventionen in die Hand nehmen müsste und für die wir führend in der Welt sind und bald gewesen sein werden, leisten wir uns den Luxus, der gigantischen Steuerverschwendung. Denn inwieweit die erneuerbaren Energien wirklich die Grundlastproblematik je lösen können, ist äußerst fraglich.
Nun mögen Sie vielleicht einwenden, dass auch ich ideologisch gefärbt sei, was ich entschieden zurückweisen würde. Aber vielleicht glauben Sie eher einem Vertreter aus dem erneuerbare Energieumfeld wie z.B. dem anerkannten Vorstandsvorsitzenden der Repower Systems AG, Herrn Professor Dr. Fritz Vahrenholt. Der weist auf seinen Vorträgen immer wieder darauf hin, dass wir auch zukünftig Atomkraftwerke und Atomstrom brauchen werden und nutzen sollten und diese durchaus zielkonform mit den Klimazielen sind.
Nicht nur, dass wir eine vom staatlichen Subventionstropf abhängige Branche in einem Schutzreservat heranziehen, nicht nur dass wir die Industrie und damit die Arbeitsplätze, insbesondere die energieintensive, schon heute aus dem Land treiben. Nein, wir geben mit der Atomtechnologie eine Hochtechnologie preis, in der wir führend sind und die wir in großem Maße auch exportieren könnten.
Nein und nochmals nein! Ich wäre jederzeit bereit zur Linderung der Kindersterblichkeit und des Hungers in der Welt ab Morgen europaweit 3 Euro pro Woche zu bezahlen. Der Lobby der erneuerbaren Energien schmeiße ich unsere hart verdienten Steuergelder nicht in den Rachen.
anstatt 300.000 autos sind 3.5 mio autos betroffen die den biosprit nicht vertragen.
und der hammer ist das gabriel zugeben musste, das das scheitern dieser fixen idee für die umwelt ein großer gewinn war...
denn wenn alle autos den verordneten biosprit problemlos geschluckt hätten, wären zwangsläufig große flächen von regenwald dafür geopfert worden. die nötigen mengen bioethanol hätten nicht allein aus europäischer produktion stammen können. die mengen wären maßgeblich aus brasilien importiert worden wo schon im vergangen jahr die entwaldung rekordwerte angenommen hat. außerdem hätte der pflanzenanbau zu einer negativen umweltbilanz geführt da etliche mengen an dünger, pestiziden und wasser verbraucht worden wären. hinzu kommt die negative wirkung auf die weltweite lebensmittelproduktion. die preise für brot etc, würden in astronomische höhen schießen.
das alles hat die bundesregierung in person von gabriel bis dahin verschwiegen. und das alles nur weil die politiker, agrarlobbyisten und automobilbauer nur die große geldmacherei im blick haben und außerdem ihre produkte ohne teure technikentwicklung grüner machen wollten. ..... ich sag nur alles abzocker! und der bürger läßt sich das alles unter dem deckmäntelchen "klimawandel" gefallen.
Möglicherweise überspringt die Sonne einen Zyklus – die Folge wäre eine Abkühlung unseres Planeten. In einer Serie von Beiträgen diskutieren Wissenschaftler dieses Szenario.
weiter unter:
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/...aktivitaet_aid_296435.html
ja was jetzt?