DALIAN PORT (PDA) H YC 1 (A0JKWN)


Seite 15 von 18
Neuester Beitrag: 25.04.21 00:31
Eröffnet am:07.12.06 15:57von: buranAnzahl Beiträge:443
Neuester Beitrag:25.04.21 00:31von: DanielavgjxaLeser gesamt:82.607
Forum:Hot-Stocks Leser heute:15
Bewertet mit:
1


 
Seite: < 1 | ... | 12 | 13 | 14 |
| 16 | 17 | 18 >  

246516 Postings, 6879 Tage buranLeichte Verluste - Gewinnmitnahmen

 
  
    #351
20.06.14 11:50
Aktien Asien: Leichte Verluste - Gewinnmitnahmen
11:08 20.06.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die Aktienmärkte in Asien sind zum Wochenausklang nach den Gewinnen am Donnerstag gößtenteils auf der Stelle getreten. Vor allem in Australien ging es nach der guten Stimmung am Vortag etwas bergab. Dagegen konnten sich die chinesischen Indizes etwas von den jüngsten Verlusten erholen.

Der Stoxx Asia/Pacific 600 mit den 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur gab 0,16 Prozent auf 140,04 Punkte nach. Am Donnerstag war er auf den höchsen Stand seit November des vergangenen Jahres gestiegen.

In Tokio gab der japanische Leitindex Nikkei 225 am Freitag 0,08 Prozent auf 15 349,42 Punkte ab. Auf Wochensicht steht allerdings ein Plus von knapp 1,7 Prozent auf dem Kurszettel. Die japanischen Aktien setzen damit ihre jüngste Erfolgserie fort - seit Mitte Mai legte der Nikkei 225 fast neun Prozent zu.

An den chinesischen Börsen war die Stimmung dagegen in den vergangenen Wochen nicht so gut. Dort traten die meisten Indizes wegen der Sorgen über den Immobilienmarkt und einer Furcht vor zu vielen Neuemissionen zuletzt auf der Stelle. Am Freitag ging es leicht nach oben: Der in Shanghai ermittelte CSI 300 stieg um 0,46 Prozent auf 2136,73 Punkte. Der Hongkonger Hang-Seng-Index legte 0,11 Prozent auf 23 194,0673 Punkte zu.

In Indien notierte der Sensex-Index am Freitag mit 25.246,94 Punkten auf der Stelle. Der wichtigste indische Aktienindex war Anfang Juni infolge des Wahlsiegs des neuen Präsidenten Narendra Modi auf das Rekordhoch von 25 735 Punkten geklettert und musste seitdem etwas Federn lassen. Der australische Leitindex ASX 200 gab zum Wochenausklang einen Teil seiner Vortagsgewinne wieder ab und schloss am Freitag mit einem Minus von 0,89 Prozent auf 5419,48 Punkte./zb/ag

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6879 Tage buranGeschäftsklima in China deutlich verbessert

 
  
    #352
23.06.14 11:20
09:00 23.06.14


Die Stimmung in Chinas Unternehmen steigt: Der HSBC-Einkaufsmanagerindex steht so hoch wie seit sieben Monaten nicht. Auch Daten für die Binnennachfrage, Export und Beschäftigung verbessern sich.

Die Stimmung in Chinas Unternehmen hat sich spürbar verbessert. Der Einkaufsmanagerindex der britischen Großbank HSBC lag im Juni mit 50,8 Punkten erstmals in diesem Jahr über der kritischen Marke von 50. Ein solcher Wert deutet auf eine Expansion der Industrietätigkeit hin. Es ist der höchste Stand seit sieben Monaten. „Die Verbesserung steht auf einer breiten Grundlage“, sagte der HSBC-Ökonom Hongbin Qu nach einer Mitteilung vom Montag. Die Daten für die heimische Nachfrage, den Export, die Beschäftigung und die Verringerung der Lagerbestände hätten sich verbessert, berichtete Qu.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6879 Tage buranAktien Asien:

 
  
    #353
23.06.14 11:21
Schwacher Hang Seng trübt Stimmung - Nikkei mit knappem Plus
10:57 23.06.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - An den asiatischen Aktienmärkte haben sich zum Wochenauftakt vor allem die Märkte in China deutlich bewegt. Der anfängliche Auftrieb nach Konjunkturdaten aus der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt verlor im Handelsverlauf an Schwung. Der Hongkonger Hang Seng-Index drehte nach einem zunächst freundlichen Verlauf deutlich ins Minus und verzeichnete den größten Verlust seit drei Monaten. Das trübte die Stimmung auch an anderen Börsen Asiens ein. Der Stoxx Asia/Pacific 600 mit den 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur trat zuletzt mit plus 0,12 Prozent bei 140,30 Punkten auf der Stelle. Zuvor war er bei 140,76 Punkten noch auf den höchsten Stand seit Mitte Mai 2013 gesprungen.

In China legte die Industrieproduktion im Juni zu. Darauf deutet zumindest der jüngst veröffentlichte Stimmungsindikator hin. Der HSBC Einkaufsmanagerindex stieg im Juni auf den höchsten Stand seit sieben Monaten. Zudem liegt die Kennzahl erstmals seit einem halben Jahr wieder über der Wachstumsgrenze von 50 Punkten.

Der in Shanghai ermittelte CSI 300 um 0,12 Prozent auf 2134,11 Punkte nach. Er umfasst die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen. Der Hongkonger Hang-Seng-Index büßte 1,68 Prozent auf 22 804,81 Punkte ein. Am Markt wurden Sorgen um fallende Immobilienpreise als einer der Gründe für den Kursrutsch genannt.

In Tokio zeigte sich der japanische Leitindex Nikkei 225 mit plus 0,13 Prozent bei 15 369,28 Punkten kaum verändert. Während vor allem Aktien von Ölgesellschaften und Kohleherstellern wie etwa JX Holdings zulegten, gaben Papiere aus dem Telekomsektor nach. Die Papiere von Olympus stiegen nach einer positiven Studie von Goldman Sachs um knapp fünf Prozent. Mitsubishi Heavy Industries (MHI) gewannen 1,27 Prozent, nachdem sich der französische Industriekonzern Alstom für das Übernahmeangebot von General Electric (GE) und damit gegen das von Siemens und MHI ausgesprochen hat.

Der Sensex-Index fiel um 0,69 Prozent auf 24 932,73 Punkte. Erst Anfang Juni war der wichtigste indische Aktienindex infolge des Wahlsiegs des neuen Präsidenten Narendra Modi mit 25 735 Punkten auf ein Rekordhoch geklettert. Der australische Leitindex ASX 200 stieg am Montag um 0,62 Prozent auf 5453,30 Punkte. Vor allem Rohstoffwerte zogen dank steigender Preise an./ck/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6879 Tage buranklick klack klöck

 
  
    #354
23.06.14 12:37

246516 Postings, 6879 Tage buranKlicker

 
  
    #355
27.06.14 09:31

246516 Postings, 6879 Tage buran10:35 03.07.14

 
  
    #356
03.07.14 10:48
Aktien Asien: Leichte Korrektur - Zurückhaltung vor US-Arbeitsmarktbericht
10:35 03.07.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Nach den starken Vortagen haben einige asiatische Börsen am Donnerstag etwas korrigiert. Der Stoxx Asia/Pacific 600 mit den 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur büßte 0,26 Prozent ein auf 140,77 Punkte. Tags zuvor hatte er noch einen weiteren Höchststand seit Mai 2013 erreicht. Vor der Veröffentlichung des Arbeitsmarktberichts in den USA herrschte am Markt Zurückhaltung.

Der tags zuvor besonders starke Hongkonger Hang-Seng-Index setzte um 0,11 Prozent zurück auf 23 522,83 Punkte. Die Papiere des Handelshauses Li & Fung gingen mit einem Minus von gut elf Prozent durch den Spin-off der Global Brands Group optisch besonders deutlich in die Knie. Der CSI 300, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, stieg um 0,43 Prozent bei 2180,19 Punkte.

In Tokio ging der japanische Leitindex Nikkei 225 0,14 Prozent tiefer bei 15 348,29 Punkten aus dem Handel. Am Mittwoch hatte er mit 15 444 Punkten noch den höchsten Stand seit Mitte Januar erreicht. Stark präsentierten sich mit plus sieben Prozent vor allem die Papiere von Pioneer. Merrill Lynch signalisierte laut Händlern mit einem aufgestockten Kursziel noch etwas Potenzial für die Papiere des Elektronikunternehmens, blieb aber bei einer neutralen Einschätzung. Für Anteile an der JX Holding ging es dagegen um drei Prozent an das Nikkei-Ende. Die Gesellschaft ist an Unternehmen im Öl und Gas-Bereich beteiligt, und führte den schwachen Sektor an.

Im indischen Mumbai schrammte der Sensex-Index nur um einen Punkt am erstmaligen Kontakt mit der Marke von 26 000 Punkten vorbei. Zuletzt lag er mit 0,09 Prozent im Minus bei 25 816,17 Punkten. Zwischenzeitlich war der Handel wegen Computerproblemen über Stunden ausgesetzt. Der australische Leitindex ASX 200 erholte sich um weitere 0,66 Prozent auf 5491,25 Punkte./ag/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6879 Tage buranChinas Zentralbank wird handeln

 
  
    #357
09.07.14 10:35
10:00 09.07.14


Wachstumsziele rücken in die Nähe des Möglichen: In China sinkt die Inflationsrate, die Verbraucherpreise stiegen nicht so stark wie in den Vormonaten. Experten sehen darin, einen großen Spielraum für die Geldpolitik.

Die sinkende Inflation eröffnet der chinesischen Zentralbank Spielraum für Konjunkturhilfen. Die Verbraucherpreise stiegen im Juni nur noch um 2,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, teilte die Statistikbehörde am Mittwoch mit. Im Mai waren es noch 2,5 Prozent. Die Teuerungsrate entfernte sich damit weiter vom Zielwert der Regierung von 3,5 Prozent. Die Produzenten senkten ihre Preise sogar um 1,1 Prozent und damit den 28. Monat in Folge, was als Hinweis auf eine schwache heimische Nachfrage gilt.

„Das öffnet die Tür für eine umfassende Lockerung der Geldpolitik wie Zinssenkungen, um die Konjunktur zu stützen", sagte Analyst Wang Jin von Guotai Junan Securities in Shanghai. Viele Ökonomen gehen mittlerweile davon aus, dass Peking in den kommenden Monaten neue Maßnahmen bekanntgeben wird, um das Wachstumsziel von 7,5 Prozent im kommenden Jahr zu erreichen. „Die gedämpfte Inflation eröffnet einen großen Spielraum für die Geldpolitik", sagte Ökonomin Julia R Wang von HSBC.

Zu Jahresbeginn war die Wirtschaft mit 7,4 Prozent so langsam gewachsen wie seit anderthalb Jahren nicht mehr. Experten gehen davon aus, dass die Banken künftig weniger Geld bei der Zentralbank hinterlegen müssen, wodurch sie mehr Kredite vergeben werden können. Die Regierung hat angesichts der Konjunkturabkühlung bereits reagiert und ihre Kassen geöffnet. Die Staatsausgaben stiegen im Mai um fast ein Viertel auf 1,3 Billionen Yuan (rund 154 Milliarden Euro). Mit dem Geld wird beispielsweise der Ausbau des Schienennetzes beschleunigt. Mehr Geld fließt auch in den öffentlichen Wohnungsbau.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6879 Tage buranAktien Asien:

 
  
    #358
21.07.14 11:48
Kein klarer Trend - Tokioter Börse geschlossen
10:25 21.07.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die asiatischen Börsen haben am Montag keine klare Richtung eingeschlagen. In Japan blieb der Aktienmarkt wegen eines Feiertags geschlossen. Belastungsfaktoren für die Märkte waren die wachsenden Spannungen im Gazastreifen und auch in der Ostukraine, nachdem dort am Donnerstag eine Passagiermaschine vermutlich abgeschossen worden war. Zu den positven Tendenzen trug laut Börsianern unter anderem bei, dass die Berichtssaison in den USA bislang überwiegend erfreulich gelaufen ist. Der Stoxx Asia/Pacific 600 mit den 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur stieg um 0,06 Prozent auf 142,08 Punkte. Fast 65 Prozent der enthaltenen Werte wurden allerdings feiertagsbedingt nicht gehandelt.

Chinas Börsen entwickelten sich erneut unterschiedlich, allerdings in recht geringer Bandbreite. So beendete der CSI-300-Index, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, den Handel mit plus 0,10 Prozent bei 2166,29 Punkten. Der Hongkonger Hang-Seng-Index verlor zuletzt 0,20 Prozent auf 23 407,35 Punkte. Die Aktien von China Eastern Airlines und China Coal Energie büßten jeweils mindestens ein Prozent ein, nachdem sie inzwischen von geringeren Halbjahresgewinnen ausgehen. Yunnan Chihong Zinc & Germanium sanken um 3,4 Prozent und litten damit unter einem Gewinnrückgang um fast drei Viertel.

Der indische Leitindex Sensex rückte um 0,53 Prozent auf 25 778,56 Punkte vor. Dies war der fünfte Anstieg in Folge. Auftrieb kam von starken Quartalszahlen des Erdölunternehmens Reliance Industries. Der Nettogewinn des Konzerns stieg um 5,5 Prozent, da sich die Margen im Raffinationsgeschäft ausgeweitet hatten. Die Reliance-Papiere, die zweitschwerster Wert im Sensex sind, sprangen mit 3 Prozent Plus so kräftig nach oben wie zuletzt Mitte März. Der ASX-200-Index ging 0,15 Prozent höher bei 5539,94 Punkten aus dem Handel./ck/ag

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6879 Tage buranGoldman belässt HSBC auf 'Buy'

 
  
    #359
23.07.14 12:55
- Ziel 740 Pence
08:52 23.07.14

NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für HSBC auf "Buy" mit einem Kursziel von 740 Pence belassen. Die Bilanz des Kreditinstituts dürfte von steigenden Kurzfristzinsen profitieren, schrieb Analyst Martin Leitgeb in einer Studie vom Mittwoch. Im Zuge des vorherigen Leitzinszyklus in den Jahren 2004 bis 2007 habe der Markt mit der Aufwertung der Aktie fünf Quartale vor der ersten Leitzinsanhebung durch die US-amerikanische Zentralbank begonnen. Der Experte schätzt, dass eine Anhebung der kurzfristigen Zinssätze um 25 Basispunkte das Vorsteuerergebnis der Bank im kommenden Jahr um fünf Prozent steigern werde./fri/ajx

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6879 Tage buranÜberwiegend Gewinne

 
  
    #360
23.07.14 12:56
Aktien Asien: Überwiegend Gewinne
10:38 23.07.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die meisten asiatischen Aktienmärkte haben am Mittwoch ihre Vortagesgewinne ausgebaut. Auftrieb kam von US-Inflationsdaten, auf die in Asien erst am Morgen reagiert werden konnte. Die geringe Preissteigerung habe die Sorgen über eine rasche Leitzinsanhebung verringert, sagte ein Börsianer. Der Stoxx 600 Asia/Pacific mit den 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur legte zuletzt um 0,37 Prozent auf 143,80 Punkte zu. Damit fehlen ihm nur noch etwas mehr als vier Punkte bis zu seinem Hoch vom 20. Mai 2013.

In Tokio schloss der Nikkei-225-Index bei vergleichsweise geringen Handelsvolumina kaum verändert mit minus 0,10 Prozent bei 15 328,56 Punkten. Die Investoren seien anscheinend in einer abwartenden Haltung mit Blick auf Unternehmensberichte in den USA und auch allmählich in Japan, sagte ein Händler. Der wieder etwas stärkere Yen und auch Sorgen über die Auswirkungen der Kämpfe im Gazastreifen hätten auf die Stimmung gedrückt.

Aktien exportorientierter Unternehmen zeigten sich uneinheitlich: Während Toyota um 0,32 Prozent stiegen, gaben Honda um 0,93 Prozent nach. Schwächster Wert im Nikkei 225 war das Papier von Tokyo Electron

In China stiegen die Kurse weiter. Der CSI-300-Index, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, schloss mit einem Plus von 0,23 Prozent bei 2197,83 Punkten. Der Hongkonger Hang-Seng-Index rückte zuletzt um 0,77 Prozent auf 23 964,97 Punkte vor. Die Aktien der ACC Technologies Holdings gewannen angetrieben vom Quartalsbericht des US-iPhone-Herstellers Apple rund ein Prozent. Apple ist Kunde von ACC Technologies.

Der indische Leitindex Sensex kletterte um 0,38 Prozent auf 26 124,36 Punkte. Er stieg damit das siebte Mal im Folge, und verfehlte mit der längsten Gewinnserie seit September 2012 sein vor zwei Wochen erreichtes Rekordhoch nur um zwei Punkte. Bilanzen, Analystenstudien und höhere Mittelzuflüsse aus dem Ausland gaben Auftrieb. Unter anderem hob Goldman Sachs den indischen IT-Sektor von "Marketweight" auf "Overweight". Infosys stiegen um 2,3 Prozent. Das Papier des Konkurrenten Tata Consultancy Services gewann 1,7 Prozent. Die Aktie von Wipro, dem drittgrößten Software-Exporteur, rückte um 1,5 Prozent vor.

Der ASX-200-Index gewann 0,60 Prozent auf 5576,75 Punkte und erreichte damit erneut ein Sechsjahreshoch. Die Inflationsdaten stützten die Entscheidung der Politik für eine neutrale Haltung bei den Leitzinsen, hieß es./ck/ag

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6879 Tage buranGewinn von Samsung bricht ein

 
  
    #361
31.07.14 10:50
09:20 31.07.14


In China wird rund jedes dritte Smartphone der Welt verkauft. Doch die Konkurrenz wird stärker. Das bekommt jetzt auch der koreanische Marktführer Samsung zu spüren.

Smartphone-Marktführer Samsung hat unter dem Druck verschärfter Konkurrenz in China einen Gewinneinbruch erlitten. Der Gewinn des südkoreanischen Technologieriesen fiel im zweiten Quartal 2014 im Jahresvergleich um 19,5 Prozent auf 6,3 Billionen Won (rund 4,6 Milliarden Euro). Auch der starke Won trug zu dem Rückgang bei, wie Samsung am Donnerstag mitteilte. Der Umsatz sank um 8,9 Prozent auf 52,4 Billionen Won. Samsung ist der weltgrößte Hersteller von Handys, Fernsehern und Speicherchips.

In der Handy-Sparte, die mehr als die Hälfte des Samsung-Geschäfts ausmacht, fiel der Umsatz um gut 21 Prozent auf 27,5 Billionen Won. Der operative Gewinn brach sogar um fast 30 Prozent ein. Samsung verlor im vergangenen Quartal laut Marktforschern viel Geschäft im China an einheimische Anbieter wie Huawei und Lenovo. Nach Berechnungen der Analysefirma IDC brachte dies Samsung sogar einen ungewöhnlichen weltweiten Absatzrückgang um vier Prozent auf 74,3 Millionen Smartphones. Die Südkoreaner selbst veröffentlichen keine Verkaufszahlen mehr.

Samsung will nun im niedrigen und mittleren Preisbereich in China gegen die Rivalen ankämpfen. Das könne zunächst weiter zu Lasten des Gewinns gehen, nach Absatzsteigerungen werde man aber wieder mehr verdienen, hieß es. Außerdem sollen noch in diesem Jahr neue Oberklasse-Smartphones von Samsung auf den Markt kommen. Im Herbst dürfte es mit dem nächsten iPhone von Apple auch in diesem Bereich starke Konkurrenz geben.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: WirtschaftsWoche  

246516 Postings, 6879 Tage buranQuelle: dpa-AFX

 
  
    #362
31.07.14 12:03
Aktien Asien: Verluste - Schlechte Nachrichten von Samsung und Nintendo belasten
11:15 31.07.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Asiens Börsen haben am Donnerstag den Monat Juli mehrheitlich mit Verlusten beendet. Schlechte Bilanz-Nachrichten von Samsung und Nintendo belasteten den Technologiesektor. Ein Börsianer verwies zudem auf die weiter unsichere internationale politische Lage und auf die Frage, wann die US-Notenbank Fed ihre Leitzinsen wieder anheben werde. Die Fed hatte am Vorabend ihren Leitzins wie erwartet unverändert gelassen.

Der Stoxx 600 Asia/Pacific mit den 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur gab um 0,24 Prozent auf 144,66 Punkte nach. Auf Monatssicht hat das Börsenbarometer damit aber immer noch ein Kursplus von knapp vier Prozent geschafft und bewegt sich weiter auf dem höchsten Niveau seit Mai vergangenen Jahres.

In Tokio konnte der Nikkei-Index seine Gewinne nicht bis Handelsschluss halten und ging mit einem Abschlag von 0,16 Prozent auf 15 620,77 Punkte aus dem Tag. Im gesamten Juli ist der Index damit jedoch rund drei Prozent vorgerückt. Unter anderem habe die enttäuschende Bilanz von Nintendo die Stimmung gedrückt. Der Spiele-Spezialist und Konsolenhersteller kommt trotz des erfolgreichen Rennspiels "Mario Kart" nicht aus den roten Zahlen. Die Nintendo-Aktie brach um rund sechseinhalb Prozent ein. In diesem Sog verloren Sony rund ein Prozent. Panasonic legten dagegen um 0,60 Prozent zu. Das Unternehmen hatte nach Börsenschluss mitgeteilt, bei der Sanierung Fortschritte zu machen.

Unter den Einzelwerten standen zudem Samsung im Fokus. Der Druck der verschärften Konkurrenz in China sorgte beim Smartphone-Marktführer im zweiten Quartal für einen Gewinneinbruch um nahezu ein Fünftel und schickte die Aktie der Südkoreaner um knapp vier Prozent abwärts.

Kursgewinne verbuchten hingegen die chinesischen Börsen. Einen Tag vor der Veröffentlichung neuer Wirtschaftsdaten des Landes herrsche am Markt Optimismus, dass sich die Programme der Regierung zur Ankurbelung der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft auszahlten, hieß es. Der CSI-300-Index mit den 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen kletterte um 1,22 Prozent auf 2350,25 Punkte und schaffte damit im Juli einen Zuwachs um 8,55 Prozent - der höchste Gewinn seit Ende 2012. Der Hongkonger Hang-Seng-Index rückte etwas weniger deutlich vor und legte um 0,10 Prozent auf 24 756,85 Punkte zu.

Der Sensex in Mumbai gab zuletzt um 0,19 Prozent auf 20 034,39 Punkte ab. Der australische ASX-200-Index schloss 0,18 Prozent höher bei 5632,91 Punkten. Sorgen wegen möglicher russischer Wirtschaftssanktionen gegen die Branche hätten dort allerdings auf die Minentitel gedrückt, schrieb Chay Flack vom Broker CMC Markets./tav/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6879 Tage buranAktien Asien: Verluste

 
  
    #363
04.08.14 12:16
Spekulationen um Reformen stützen China-Börse
11:01 04.08.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die asiatischen Börsen haben am Montag mehrheitlich moderate Verluste verbucht. Die Gemengelage aus zahlreichen politischen Krisenherden und zuletzt schwächeren Wirtschaftsdaten aus den USA habe einerseits in Asien für Unsicherheit gesorgt, sagten Börsianer. Andererseits sei aber die Nachricht von der Rettung der portugiesischen Großbank Banco Espirito Santo (BES) positiv aufgenommen worden. Die Festlandbörse in China konnte sich vom Rest abkoppeln und ging dank Spekulationen um mögliche weitere Wirtschaftsreformen der chinesischen Regierung mit klaren Gewinnen aus dem Handel.

Der Stoxx 600 Asia/Pacific mit den 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur verlor 0,36 Prozent auf 143,04 Punkte. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index um 0,31 Prozent schwächer bei 15 474,50 Punkten. Ein Börsianer in der japanischen Hauptstadt sagte, der Markt steuere immer mehr auf eine Korrektur zu und folge nun trotz der erfreulichen Rettung der BES eher dem Trend der US-Märkte. In der vergangenen Woche hatten sich die US-Börsen auf eine steile Talfahrt begeben. Der vor dem Wochenende veröffentlichte US-Arbeitsmarktbericht war zwar etwas schwächer als erwartet ausgefallen, insgesamt beschrieben Experten den Arbeitsmarkt aber weiter als robust.

Mit Gewinnen stachen dagegen die chinesischen Börsen hervor. Hier schürte die Nachricht von der Umwandlung der bisher staatseigenen China Everbright Group in eine Aktiengesellschaft Hoffnungen, dass die Regierung nun weitere ähnliche Schritte plane und die Reform des Eigentumssystems damit beschleunige. Am deutlichsten bergauf ging es an der chinesischen Festlandbörse. Der CSI-300-Index mit den 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen kletterte um 1,98 Prozent auf 2375,62 Punkte, das war der höchste Stand seit acht Monaten. Der Hongkonger Hang-Seng-Index rückte um 0,28 Prozent auf 24 600,08 Zähler vor.

Neue Eigentümer der Everbright Group werden künftig das chinesische Finanzministerium und der private Investor Central Huijin Investment Ltd, der bereits Chinas größte Banken kontrolliert. Die Aktien der China Everbright Group sollen gleich nach Abschluss der Neuorganisation an der Börse gelistet werden. Die Gruppe ist im Bank-, Brokering- und Tourismusgeschäft tätig. Die China Everbright Group ist zudem Muttergesellschaft von China Everbright, deren Titel in Hongkong um rund 15 Prozent zulegten. Papiere der Everbright Bank verteuerten sich um 4,5 Prozent. An der Börse in Shanghai legten Everbright Securities um drei Prozent zu.

Der länger gehandelte Sensex im indischen Mumbai stand zuletzt 0,55 Prozent höher bei 25 620,50 Punkten. Der australische ASX-200-Index schloss mit minus 0,28 Prozent etwas schwächer bei 5540,88 Punkten. Unter den Einzelwerten stachen Horizon Oil hervor. Die Titel gaben wegen der geplatzten Fusion mit Roc Oil knapp sieben Prozent nach./tav/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6879 Tage buranGewinn von HSBC bröckelt

 
  
    #364
04.08.14 12:47
12:21 04.08.14


Die britische Großbank HSBC hat im ersten Halbjahr deutlich weniger verdient. Unter anderem machten Kosten für strengere Regulierungen dem Institut zu schaffen. Der Gewinn bricht ein – stärker als von Analysten erwartet.

Die britische Großbank HSBC hat im ersten Halbjahr einen deutlichen Gewinnrückgang verbucht. Das Vorsteuerergebnis schrumpfte etwas stärker als von Analysten erwartet um zwölf Prozent auf 12,3 Milliarden Dollar, wie Europas größtes Geldhaus am Montag mitteilte. Im Vorjahreszeitraum hatten zwar noch einige Sondereffekte die Bilanz aufpoliert. Doch insgesamt sei das Umfeld inzwischen deutlich rauer geworden, erklärte HSBC. Insbesondere die strengere Regulierung koste viel Geld und Ressourcen, fand Vorstandschef Douglas Flint ungewohnt scharfe Worte.

Im Tagesgeschäft zeigte sich bei HSBC zuletzt ein gemischtes Bild. Wie andere Großbanken auch bekam das Institut im Investmentbanking die anhaltende Flaute im Anleihehandel zu spüren, konnte aber im Beratungsgeschäft zulegen. Im Privatkundengeschäft und in der Vermögensverwaltung waren die Einnahmen leicht rückläufig. HSBC hatte in den vergangenen Jahren Dutzende Geschäftsteile und Sparten verkauft und mehr als 40.000 Stellen abgebaut, um sich für die Zukunft fitzumachen.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6879 Tage buranChinesische Konjunkturdaten

 
  
    #365
05.08.14 10:48
lasten auf Asien-Börsen

09:00 05.08.14


Enttäuschende Konjunkturdaten aus China haben am Dienstag den Börsen in Fernost zu schaffen gemacht. Japanische Anleger schauen auf Toyota-Quartalszahlen. Der Nikkei dreht ins Minus.

In Tokio ging der Nikkei der 225 führenden Werte mit einem Minus von einem Prozent bei 15.320 Punkten aus dem Handel. Der breiter gefasste Topix verlor ebenfalls ein Prozent auf 1263 Zähler. Der MSCI-Index asiatisch-pazifischer Aktien außerhalb Japans fiel um 0,45 Prozent. Er drehte ins Minus, nachdem eine Umfrage darauf hindeutete, dass sich die Geschäfte in der chinesischen Dienstleistungsbranche deutlich abgekühlt haben.

Der Einkaufsmanagerindex von HSBC und Markit für Juli sank auf 50,0 und damit auf den niedrigsten Wert seit November 2005, als die Daten erstmals erhoben wurden. Im Juni hatte das Barometer noch bei 53,1 gelegen. Wachstum zeigt der Index ab einem Wert von 50 an. Zuletzt hatten Daten daraufhin gedeutet, dass die chinesische Wirtschaft dank Konjunkturmaßnahmen der Regierung wieder in Schwung kommt.

Nach Veröffentlichung des Einkaufsmanagerindex rutschten auch die Börsen in Hongkong und Shanghai ins Minus. Zu den Gewinnern in Hongkong gehörte der weltgrößte Schweinefleisch-Verarbeiter WH, der am Dienstag sein Börsendebüt gab. Die Aktien stiegen um elf Prozent.

In Tokio verhielten sich die Anleger zurückhaltend. Sie warteten auf wichtige Quartalszahlen, wie etwa von Toyota, die nach Börsenschluss veröffentlicht wurden. Der Atutobauer hat seinen Gewinn im abgelaufenen Quartal leicht gesteigert und erwartet im Gesamtjahr einen neuen Rekord. Von April bis Juni sei das operative Ergebnis stärker als erwartet um 4,4 Prozent auf umgerechnet gut fünf Milliarden Euro geklettert, teilte der weltgrößte Auto-Hersteller am Dienstag mit. Im Gesamtjahr 2014/15 (per Ende März) wird mit einem Mini-Plus gerechnet.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

246516 Postings, 6879 Tage buranQuelle: dpa-AFX

 
  
    #366
05.08.14 11:32
Aktien Asien: Verluste - Schwache China-Daten belasten
11:02 05.08.14

FRANKFURT (dpa-AFX) - Schwache chinesische Konjunkturdaten haben am Dienstag auf die Stimmung an Asiens Börsen gedrückt und für Verluste in der Region gesorgt. In Australien stand unterdessen die Leitzinsentscheidung der Notenbank im Fokus. Der Stoxx 600 Asia/Pacific mit den 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur verlor 0,75 Prozent auf 142,17wei 3 Punkte.

Die jüngsten Daten aus China belegen einen starken Rücksetzer im Dienstleistungssektor der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. Der von der Bank HSBC erhobene Einkaufsmanagerindex für den Sektor fiel im Vergleich zum Vormonat um 3,1 Punkte auf 50,0 Zähler - das war der schwächste Wert seit Start der Erhebung im November 2005. Händler Markus Huber vom Broker Peregrine & Black sagte, nachdem die Daten der vergangenen Monate für China meist überraschend gut ausgefallen seien, sei sicherlich nicht jeder überzeugt, dass dies tatsächlich der Beginn eines negativen Trends sei. Nun dürften die meisten Händler erst einmal weitere Daten abwarten.

Die Enttäuschung über die Daten sorgte an der chinesischen Festlandbörse zwar für Abschläge, diese hielten sich aber in Grenzen. Der CSI-300-Index mit den 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen verlor 0,26 Prozent auf 2369,35 Punkte. Damit hält sich der Festland-Leitindex in etwa auf dem höchsten Stand seit acht Monaten, auf den er am Vortag geklettert war. Der Hongkonger Hang-Seng-Index konnte seine Tagesverluste bis zum Schluss sogar abschütteln und ging mit plus 0,20 Prozent auf 24 648,26 Punkte aus dem Handel.

Klar bergab ging es dagegen an der Börse in Japan. Der Nikkei-225-Index in Tokio rutschte um 1,00 Prozent ab und schloss bei 15 320,31 Zählern. Im indischen Mumbai pendelte der länger gehandelte Sensex zwischen Gewinnen und Verlusten. Zuletzt stand dort ein Minus von 0,26 Prozent auf 25 655,08 Punkte zu Buche. In Australien, wo die Notenbank erwartungsgemäß ihren Leitzins auf 2,5 Prozent beließ, schloss der ASX-200-Index mit minus 0,40 Prozent bei 5518,56 Punkten.

Auf Unternehmensseite standen in Japan die Papiere von Toyota im Fokus, die nahezu unverändert schlossen. Die Anleger dürften sich zurückgehalten haben, da der Autobauer erst nach Börsenschluss seine Bilanz präsentierte. Der Konzern hat dank anziehender SUV-Verkäufe in den USA im vergangenen Quartal einen Rekordgewinn von rund 588 Milliarden Yen (etwa 4,23 Mrd Euro) erzielt und damit die Erwartungen der Analysten übertroffen. Beim Lkw-Bauer Isuzu sorgte ein ebenfalls überraschend gutes Ergebnis für einen Kursanstieg um mehr als drei Prozent.

In Hong Kong brachen die Papiere von Greentown China Holdings nach einer Gewinnwarnung um mehr als 12 Prozent ein. Das dortige Börsendebut des weltgrößten Schweinefleischproduzenten WH Group dagegen glückte, die Papiere zogen an ihrem ersten Handelstag um rund sieben Prozent an. Unter den Einzelwerten in Australien litten Crown Ressorts unter einer Abstufung durch die Credit Suisse./tav/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6879 Tage buran10:56 07.08.14 news

 
  
    #367
07.08.14 11:04
Aktien Asien: Erneut Verluste - Sorgen um russische Wirtschaftssanktionen
10:56 07.08.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Der sich verschärfende Wirtschaftsstreit zwischen Russland und dem Westen hat am Donnerstag auch die Stimmung an den asiatischen Börsen belastet. Damit geht die jüngste Verlustserie an vielen Handelsplätze der Region weiter. Aus der Reihe scherte die Börse in Japan, die sich dank Nachrichten vom größten nationalen Pensionsfonds nach fünf verlustreichen Tagen in Folge erstmals wieder etwas erholte.

Russlands Präsident Wladimir Putin hatte am Vortag auf die verschärften Sanktionen des Westens reagiert. Er verhängte nun im Gegenzug ein einjähriges Einfuhrverbot für zahlreiche Agrarprodukte und Lebensmittel aus Ländern, die Strafmaßnahmen gegen Moskau erlassen haben. Der Stoxx 600 Asia/Pacific mit den 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur reagierte mit Verlusten, konnte diese im Laufe des Handels aber komplett aufholen. Zuletzt stand der Index unverändert bei 141,94 Punkten.

In Tokio bildete der Nikkei-225-Index mit einem Plus von 0,48 Prozent auf 15 232,27 Punkte einen positive Ausreißer in Asien. Börsianern zufolge sorgte die Nachricht für Schwung, dass der größte japanische Pensionsfonds deutlich mehr in heimische Titel investieren will. Die Börse habe nach der jüngsten fünftägigen Verlustserie auf Kursimpulse gewartet und daher positiv auf die Nachricht reagiert, sagte ein Marktstratege in Japan. Unter den Einzelwerten stachen die Papiere des Herstellers von Molkereiprodukten Meiji Holdings dank eines Gewinnanstiegs mit einem Kursplus von knapp 12 Prozent hervor.

Klar abwärts ging es an den chinesischen Börsen. Am deutlichsten büßte der CSI-300-Index ein, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen beinhaltet. Er verlor 1,51 Prozent auf 2327,46 Punkte. Beim Hang-Seng-Index betrug das Minus zu Handelsschluss 0,80 Prozent auf 24 387,56 Punkte.

Der australische ASX-200-Index ging trotz eines überraschend schwächeren Arbeitsmarktberichts nahezu unverändert mit minus 0,05 Prozent bei 5509,01 Punkten aus dem Handel. In Australien ist die Arbeitslosenquote auf 6,4 Prozent angestiegen, das höchste Niveau seit über zwölf Jahren./tav/rum

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6879 Tage buranAktien Asien: Verluste - Krisenherde belasten

 
  
    #368
08.08.14 13:10
08:31 08.08.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Mit zum Teil deutlichen Verlusten haben die wichtigsten asiatischen Börsen am Freitag auf die Ankündigung von US-Luftschlägen im Irak reagiert. In der Nacht auf Freitag genehmigte Präsident Barack Obama Luftangriffe gegen die radikalen Milizen der Organisation "Islamischer Staat", die seit Wochen im Irak auf dem Vormarsch sind. Dies erfolge zum Schutz amerikanischer Militärangehöriger und bedrohter Minderheiten im Nordirak. Zudem haben die USA mit dem Abwurf von Hilfsgütern begonnen.

An den asiatischen Börsen bekamen vor allem der Nikkei-225-Index und der australische ASX-200-Index die aufflammende Unsicherheit zu spüren. Denn auch die Krisenherde in der Ukraine und dem Gaza-Streifen drücken nach wie vor auf die Stimmung. Viele Händler wollen laut Händler Chris Weston von IG keine riskanten Aktienpositionen mit in dieses Wochenende nehmen. „Es sieht nach einem ereignisreichen Wochenende aus, das am Montag für deutliche Kursreaktionen sorgen könnte“, so der Experte.

Der Nikkei in Tokio schloss um knapp drei Prozent tiefer bei 14 778,37 Punkten und beim ASX in Sydney stand zuletzt ein Abschlag von 1,25 Prozent auf 5440,00 Punkte zu Buche. In Japan sorgte der starke Yen für zusätzlichen Abgabedruck. Er legte zuletzt gegenüber dem US-Dollar zu, was vor allem auf Aktien exportorientierter Unternehmen drückt.

Der breiter aufgestellte Stoxx 600 Asia/Pacific mit den 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur fiel um 1,69 Prozent auf 139,91 Punkte. Damit setzte der Index seine jüngste Verlustserie fort. Er bewegt sich nun wieder auf dem Niveau von Anfang Juli. Der indische Sensex fiel um knapp ein Prozent auf 25 342,38 Punkte.

Ausreißer waren die Börsen Chinas. Sie hielten sich zuletzt besser als die restlichen Märkte Asiens. Der CSI-300-Index, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen beinhaltet, legte um 0,10 Prozent auf 2329,75 Punkte zu und der Hang-Seng-Index stand bei 24 391,66 Punkten in etwa auf seinem Vortagesschlusskurs. Hier stützten die jüngsten Handelszahlen vom Juli. Demnach waren die Exporte deutlich stärker gestiegen als erwartet./rum/fbr

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6879 Tage buranAktien Asien: Gewinne nach guten Vorgaben

 
  
    #369
11.08.14 13:12
10:28 11.08.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Börsen haben sich am Montag von US-Vorgaben anstecken lassen und sind mit deutlichen Gewinnen in die neue Handelswoche gestartet. An der Wall Street hatten am Freitag Anzeichen für eine Entspannung in der Ukraine-Krise für einen äußerst versöhnlichen Wochenausklang gesorgt. Nach Ansicht von Händler Markus Huber vom Broker Peregrine & Black hat sich an der Grundstimmung am Markt zwar nur wenig verändert. Allerdings schienen einige Akteure mittlerweile zu dem Schluss zu kommen, dass die Kursverluste zuletzt etwas zu ausgeprägt gewesen sein dürften.

Der Stoxx 600 Asia/Pacific mit den 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur startete mit einem Plus von zuletzt 1,44 Prozent auf 141,21 Punkte in die Woche. Mit am deutlichsten stiegen die Aktien in Japan. Hier zog der Nikkei-225-Index um 2,38 Prozent auf 15 130,52 Punkte an. Laut Händlern sorgte ein Bericht, wonach der größte Pensionsfonds des Landes stärker als bisher in heimische Aktien investieren wolle, für eine deutliche Kursstütze. Die Aktien des Rohstoffkonzerns Mitsui Mining & Smelting Co. sprangen nach einer angehobenen Prognose um knapp siebeneinhalb Prozent an.

In China waren vor allem Finanz- und Bauwerte gefragt. Der CSI-300-Index, der die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen beinhaltet, legte um 1,47 Prozent auf 2365,35 Punkte zu. Der Hang-Seng-Index zog um 1,29 Prozent auf 24 646,02 Punkte an. Die jüngsten Inflationsdaten aus der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt waren unter der Zielmarke der Regierung geblieben und hatten damit Spekulationen um mögliche konjunkturelle Stützungsmaßnahmen angeheizt. Davon profitierten unter anderem Immobilienwerte, da hier auf eine Lockerung der Regulierungen gehofft werde, hieß es. Entsprechend gehörten die Aktien des Immobilienentwicklers Sunac China Holdings Ltd. mit einem Plus von mehr als sieben Prozent zu den größten Gewinnern in Hong Kong.

In Australien arbeitet sich der ASX-200-Index um 0,40 Prozent auf 5457,04 Punkte vor. Im Handelsverlauf dämmte der Markt damit seine anfangs deutlicheren gewinne etwas ein. Zahlreiche Unternehmen hatten Zahlen vorgelegt. Der indische Sensex in Mumbai gewann zuletzt 0,78 Prozent auf 25 528,01 Punkte hinzu./rum/mis

Quelle: dpa-AFX  

246516 Postings, 6879 Tage buranklöcksche

 
  
    #370
12.08.14 12:12

246516 Postings, 6879 Tage buranGewinne klick klacken klöck

 
  
    #371
12.08.14 12:13

246516 Postings, 6879 Tage buranRBS Indikation, 12:10 MEZ::::::

 
  
    #372
12.08.14 12:14
:::::::::::::::::::::::: 24.689,00 +0,17% +42,994:::: Kosmonova buran ..::hopshops  

246516 Postings, 6879 Tage buranverhärtete Fronten Klick

 
  
    #373
13.08.14 09:03

246516 Postings, 6879 Tage buranwww.it-times.de/news

 
  
    #374
13.08.14 09:04

246516 Postings, 6879 Tage buranthread update

 
  
    #375
13.08.14 09:05
RTK 24.699,01 RTP +0,04 Pott +31,04% ,GrB
 

Seite: < 1 | ... | 12 | 13 | 14 |
| 16 | 17 | 18 >  
   Antwort einfügen - nach oben