kam gerade in den nachrichten.


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Neuester Beitrag: 09.12.08 09:45
Eröffnet am:08.12.08 23:04von: bernsteinAnzahl Beiträge:18
Neuester Beitrag:09.12.08 09:45von: MärzLeser gesamt:3.158
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12104 Postings, 8041 Tage bernsteinkam gerade in den nachrichten.

 
  
    #1
4
08.12.08 23:04
das kommunistische nordkorea ist von einer noch nie dagewesenen hungersnot betroffen.
um die 10 millionen menschen seien vom außland abhängig.gras haben schon immer die
leute essen müssen,aber anscheinend sind die meißten wiesen abgegrast.ob cuba oder
diese leute,wann jagen die endlich ihre parasiten davon.hoffentlich wachen die bald auf.  

13393 Postings, 7423 Tage danjelshakekann das auch nicht nachvollziehen

 
  
    #2
3
08.12.08 23:06
im irak muss auf biegen und brechen eine demokratie hergestellt werden und in staaten wie nordkorea oder simbabwe, somalia usw geht das nicht... unbegreiflich!

6934 Postings, 5878 Tage PolarschweinWas bitte hat das mit Kuba zu tun?

 
  
    #3
5
08.12.08 23:06

26451 Postings, 5594 Tage WahnSeeWo ist das Öl.....? hmmmm....

 
  
    #4
1
08.12.08 23:07

12104 Postings, 8041 Tage bernsteinweil überall da,wo die kommunisten an der macht

 
  
    #5
3
08.12.08 23:09
die sche..blüht.  

26451 Postings, 5594 Tage WahnSeeWenn in Kuba die Sch.... blüht, und man...

 
  
    #6
08.12.08 23:12
....damit Geld machen kann, dann heisst das Zigarre, mundet sehr gut - und was sagt das? Schei.. ist nicht gleich schei..; oder so....  

30831 Postings, 6919 Tage Scontovaluta*hhmm*

 
  
    #7
08.12.08 23:12

6934 Postings, 5878 Tage PolarschweinAha

 
  
    #8
8
08.12.08 23:12
Im Vergleich zu anderen Süd- oder Mittelamerikanischen Staaten sieht Kuba gar nicht so schlecht aus. So richtig viel Rohstoffe haben sie ja nicht und das Handelsembargo mit den USA ist auch nicht gerade zuträglich.
Aber Hauptsache deine Schubladendenken funktioniert.

12104 Postings, 8041 Tage bernsteingenau polares,deshalb hat sich ja auch

 
  
    #9
2
08.12.08 23:19
die deutsche linke tipps in kuba geholt.und was die amis machen ist richtig.diese kubaner
hätten die welt fast in den nuklearen abgrund gestürzt.keine schubladen sondern fakten.  

6934 Postings, 5878 Tage PolarschweinDiese Kubaner?

 
  
    #10
6
08.12.08 23:25
Das waren wohl eher die Sowjets und ist jetzt 50 Jahre her *lol*

26451 Postings, 5594 Tage WahnSee@ 10...

 
  
    #11
08.12.08 23:28
...waren das mit der Blockade nicht die von den bermudas?...:-) Die Sowjets kannten sich doch mit der vielen Sonne gar nicht aus, - ist doch zu sehen, haben sich alle schwarz geärgert.....;-)  

69033 Postings, 7449 Tage BarCodeWas ist denn

 
  
    #12
3
08.12.08 23:50
an Nord-Korea genau "kommunistisch"?

129861 Postings, 7436 Tage kiiwiidas Ergebnis

 
  
    #13
09.12.08 02:08

36845 Postings, 7497 Tage TaliskerWohl noch nie was

 
  
    #14
09.12.08 07:21
von der Juche-Ideologie (okay, ich musste auch googeln) gehört, entwickelt vom Großen Führer, dem Ewigen Präsidenten, fortgesetzt vom Geliebten Führer? Kommunismus? Pah, da is man längst drüber hinaus.
Gruß
Talisker

12104 Postings, 8041 Tage bernsteintut mir leid polares,

 
  
    #15
3
09.12.08 09:08
aber von der cubakriese haste wenig ahnung.wer wollte denn die raketen so schnell wie möglich
einsatzbereit haben und wer wollte sie abfeuern?wenn statt dem besonnenen kennedy mister
bush an der macht wäre hätte wohl heute keiner mehr gelebt.die russen wollten die stationierung
der raketen politisch ausnutzen,aber die "lieben"kommunisten um maximo castro deren abschuß.  

59073 Postings, 8521 Tage zombi17Nananana, Bernstein, zum Zoffen gehören immer zwei

 
  
    #16
1
09.12.08 09:16
Aus dem Zweiten Weltkrieg waren die USA und die Sowjetunion als Supermächte hervorgegangen. Sie standen für zwei gegensätzliche Wirtschaftssysteme und Ideologien und versuchten, dem Gegner mit immer neuen Waffentechnologien die eigene Überlegenheit zu demonstrieren.

Dabei wurde selbst ein nuklearer Erstschlag nicht ausgeschlossen, der den Gegner durch massiven Einsatz von Kernwaffen vernichten und jede Vergeltung unmöglich machen sollte. Konventionelle Waffen besaßen für ein solches Vorhaben nicht genug Feuerkraft.

Interkontinentalraketen der damaligen Zeit erreichten Ziele innerhalb von 18.000 km; die beiden Supermächte konnten einander also von heimischem Boden aus mit solchen Raketen beschießen. Auch die Bomberflotten des Typs B-52 und Tu-95 besaßen entsprechende Reichweiten. Allerdings machten die langen Vorwarnzeiten einen Überraschungsangriff unmöglich. Also mussten Raketen näher am Ziel installiert werden. Im Jahre 1958 begann die Sowjetunion mit der Aufstellung von atomaren Mittelstreckenraketen des Typs SS-3 Shyster in der DDR, die gegen Ziele in Westeuropa, insbesondere der BRD gerichtet waren, die jedoch 1959 überraschend nach Kaliningrad verlegt wurden[2]. Die nächste Stufe des Wettrüstens folgte noch im selben Jahr. Diese erreichten die USA im Januar 1959 mit der Aufstellung von nuklearen Mittelstreckenraketen des Typs Thor und Jupiter in Italien und der Türkei.

Durch das Scheitern des Versuchs Chruschtschows, Berlin den Viermächtestatus zu entziehen (Berlin-Krise) sowie die sowjetisch-chinesischen Verstimmungen in den 50er Jahren drohte eine Schwächung der sowjetischen Position im Kalten Krieg. Die Lage änderte sich, als die kubanische Guerilla unter Fidel Castro und Ernesto Che Guevara den Diktator Fulgencio Batista im Januar 1959 aus Kuba vertrieb. Castro bildete eine Revolutionsregierung, in der anfangs noch verschiedene oppositionelle Gruppen vertreten waren, darunter auch die bald bevorzugten Kommunisten. Batista war von den USA unterstützt worden, und auch Castro wollte die Beziehung aufrechterhalten; er bat die USA um ein Darlehen. Für die USA kam er jedoch als Partner nicht in Frage. Eisenhower lehnte das Darlehen ab, die amerikanische Regierung unterstützte die kubanische Opposition durch Terror- und Sabotageakte, ja sogar Mordanschläge gegen das Castro-Regime.

Die UdSSR beobachtete diese Entwicklung aufmerksam und nahm im Mai 1959 diplomatische Beziehungen zu Kuba auf. Castro hoffte, mit der wirtschaftsstarken UdSSR im Rücken ein Vorbild für die nationale Unabhängigkeit in Lateinamerika werden zu können. Die USA werteten dies als inakzeptablen Versuch, den Kommunismus in Süd- und Mittelamerika salonfähig zu machen.

Am 19. Oktober 1960 verbot die Regierung der USA per Dekret, Erdöl nach Kuba zu exportieren; gleichzeitig untersagte sie jeglichen Import aus Kuba. Das Politbüro unter Chruschtschow sagte hierauf wirtschaftliche und militärische Unterstützung zu. Diese Zusagen gelten heute als Anlass für die Schweinebuchtinvasion durch die USA am 17. April 1961, die für die Angreifer in einem Fiasko endete.

Das Bündnis zwischen der Sowjetunion und Kuba war für beide Staaten vorteilhaft. Die UdSSR konnte ihr taktisches Defizit gegenüber den USA ausgleichen, nämlich die Erreichbarkeit des gegnerischen Territoriums mit Nuklearraketen, und Kuba betrachtete die Sowjetunion als wichtigsten Handelspartner und Schutzmacht, die das Überleben der Regierung Castro sicherte.  

12104 Postings, 8041 Tage bernsteinzoff?wat dat?

 
  
    #17
3
09.12.08 09:43
die veralteten schrottreifen dinger,die während der cubazeit,noch in der türkei stationiert waren,
lass mal aus dem spiel.die bedrohungshysterie der russen war damals schon akut und krank.  

1062 Postings, 6300 Tage MärzGott-sei-Dank ist diese Zeit vorbei.

 
  
    #18
1
09.12.08 09:45
Die Zusammenstellung von Zombi lässt sich erweitern: Ender der 70iger, Anfang der 80iger stellten die Amis rund 10.000 Mittelstreckenraketen in Deutschland auf. Drohung/Ziel: UDSSR in extrem kurzer Zeit, bzw. ohne viel Vorwarnzeit zu treffen.
Anmerkung zu Bernstein: Was Kennedy bei Kuba mit der Drohung eines 3. Weltkrieges verhinderte, hatten die USA damit in den 80igern umgesetzt.
Doch Drohungen erzeugen Ängste und vor Allem Gegenreaktionen. Das Ganze schaukelte bzw. schaukelt sich auf, bis jede Seite damals 10.000de Atomraketen hatte.
Ich hatte mir damals die Frage gestelt, was das alles sollte. Falls 3 Bomben in Hamburg, Frankfurt und München hochgegangen wären, hätten wir Deutschland räumen können. Alleine in 40-60km Enfernung verbrennt alles. Selbst die Luft fehlt dann zur Atmung. Die Stahlen wären dann rund um den Globus gezogen. Wer nicht als  erster (angreiffender) gestorben wäre, wäre als zweiter (Angreifer) gestorben.
Soviel nur zu den Bedrohungen, die wir hatten bzw. noch mit dem ganzen Mist an Atomwaffen haben.  

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