Ähm ..


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Neuester Beitrag: 03.11.02 15:58
Eröffnet am:03.11.02 10:44von: terzAnzahl Beiträge:9
Neuester Beitrag:03.11.02 15:58von: tigerlillyLeser gesamt:2.295
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2928 Postings, 8443 Tage terzÄhm ..

 
  
    #1
03.11.02 10:44



           
                                           


Das muß an dieser Stelle mal gesagt werden !

              Moin  

1952 Postings, 8539 Tage gut-buystimme ich zu, war überfällig. o. T.

 
  
    #2
03.11.02 10:50

9161 Postings, 8924 Tage hjw2Zinssenkung?

 
  
    #4
03.11.02 14:09

6537 Postings, 8116 Tage Schnorrerollen Scheißwürfelspiel, ollen Scheiß, Oller

 
  
    #5
03.11.02 14:11
sach ich ma ....  

9161 Postings, 8924 Tage hjw2jo, schnorri

 
  
    #6
03.11.02 14:18

was meinste riskiert die ezb ne überraschende senkung?  

372 Postings, 8087 Tage nojokeDie Zinssenkung der EZB kommt! o. T.

 
  
    #7
03.11.02 14:22

6537 Postings, 8116 Tage Schnorrerhjw: keine Zinssenkung. Starker Euro = billige

 
  
    #8
03.11.02 14:51
Rohstoffpreise. Immer wichtig am Anfang des Aufschwungs. Danach Zinssenkung. Billiger Euro = billige Ausfuhrpreise für Endprodukte.

Ollen Dämlackspiel.  

956 Postings, 7883 Tage tigerlillytztzzz terz...diese italienischen pages

 
  
    #9
03.11.02 15:58





eine zinssenkung, die schon überall exzessiv diskutiert wird ist ja nun keine rechte überraschung mehr...

wir haben wahlen in usa, da wird die notenbank sich wohl mit gewirbel zurückhalten...

die notenbanker drüben wie hier sind alte herren mit zum teil jungen frauen...

da gilt: verschiess dein pulver nicht zu schnell....

japan lehrt: wenn man mit den zinsen bei 0 ist ist halt schicht im schacht bei der notenbank.

also lasst uns die illusion der nicht-deflation noch so lang wie möglich aufrecht erhalten, ist die devise der ezb wie der fed...

ich glaub nicht an die zinssenkung.

viele verwechseln eh die bearmarketrallye mit einem bevorstehenden aufschwung. ich denke nicht, dass die notenbanker das erstere stimulieren wollen




ftd.de, So, 3.11.2002, 8:00  
Börsenausblick: Ausbleibende Zinssenkung wäre katastrophal
Von F. Knauß, W. Trost, Frankfurt, C. Schwalb New York

Diese Woche werden die Finanzmärkten ganz im Zeichen der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) und der Europäischen Zentralbank (EZB) stehen. Der Euro wird es schwer haben.

Analysten fürchten vor allem ein Ausbleiben der erwarteten Zinssenkung in den USA. Dann rechnen sie mit starken Kursverlusten bei Aktien, Anleihen und beim Dollar. Die Fed-Funds-Zielrate liegt derzeit bei 1,75 Prozent. Die Sitzung der britischen Notenbank wird weniger Beachtung finden.

Zunehmende Zinssenkungsspekulationen haben der Wall Street am Freitag noch einmal Auftrieb verschafft. Im Wochenvergleich stieg der Dow Jones um 0,9 Prozent und der Nasdaq Composite um 2,2 Prozent. Während in Europa der Stoxx 50 1,0 Prozent verlor, legte der Dax um 2,0 Prozent zu. In Tokio fiel der Nikkei 225 um 0,5 Prozent.



Die Fed hat kaum eine Wahl



In den USA "haben die Märkte eine Zinssenkung längst eingepreist - die Fed kann es sich kaum leisten, bei diesen Rahmenbedingungen einen Abwärtsimpuls zu geben", sagte Lara Rhame von Brown Brothers Harriman. Nachdem der Arbeitsmarktbericht und der nationale Einkaufsmanagerindex in den USA am Freitag das Bild einer stotternden Konjunktur komplettierten, mehren sich an der Wall Street sogar die Stimmen, die nach einer Zinssenkung der Fed um 50 Basispunkte rufen.


Christian Schmidt von der Landesbank Hessen Thüringen geht davon aus, dass die Mehrheit der Marktteilnehmer mit einer Zinssenkung der Fed um 50 Basispunkte rechnet. "25 Basispunkte wären bereits eine kleine Enttäuschung." Auch der Chefstratege der Deutschen Bank, Bernd Meyer, erwartet von einer Senkung der Zinsen in den USA keine Impulse für die Aktienmärkte, da "die Finanzierungskosten der Industrie nicht deutlich fallen würden." Auf dem derzeit niedrigen Niveau hätte sie möglicherweise keinen oder sogar einen negativen Effekt.


Hoffen auf Signale von der EZB


Eine Rücknahme des Leitzinses der EZB (derzeit 3,25 Prozent) könne hingegen als ermutigendes Signal interpretiert werden, sagte Meyer. Die Marktteilnehmer könnten den Eindruck gewinnen, dass die Notenbank neben dem Inflationsziel auch das Wirtschaftswachstum als sekundäres Ziel verfolgt. Niedrigere Zinsen "wären sehr gut für die Märkte", sagte Matthias Jörss von Sal. Oppenheim. Durch die größere Differenz zwischen kurz- und langfristigen Zinsen stiegen die Margen der Banken. "Für Finanzwerte wäre eine Zinssenkung das Beste, was passieren kann."


Aus technischer Sicht erwarten die Analysten in dieser Woche eher eine Seitwärtsbewegung. "Wir haben im Dax eine Handelsspanne zwischen 2980 und 3260 Punkten etabliert - es wird schwer sein, die Widerstandslinie bei 3280 Punkten zu überschreiten", sagte Schmidt. "Nur bei guten Nachrichten wären 3550 Punkte denkbar." Ähnlich die Einschätzung von Jörss: "Wir sind in einer Phase, in der wir den Anstieg des letzten Monats erst einmal verdauen."



 

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