Freenet Group - WKN A0Z2ZZ
Darüber hinaus hat sich die Bank verpflichtet, den Rückkauf nach Maßgabe der Handelsbedingungen des Artikels 3 der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission vom 8. März 2016 ('Del.-VO') durchzuführen. Entsprechend der Del.-VO darf u.a. kein Kaufpreis gezahlt werden, der über dem des letzten unabhängig getätigten Abschlusses bzw. über dem des höchsten unabhängigen Angebots zum Zeitpunkt des Kaufs liegt, und zwar jeweils auf dem Handelsplatz, auf dem der Kauf stattfindet. Maßgeblich ist der höhere der beiden Werte. Entsprechend der Del.-VO dürfen an einem Tag zudem nicht mehr als 25 % des durchschnittlichen täglichen Aktienumsatzes auf dem Handelsplatz, auf dem der Kauf erfolgt, erworben werden. Der durchschnittliche Aktienumsatz ergibt sich aus dem durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen der 20 Börsentage vor dem konkreten Kauftermin."
Wenn das ARP 2025 ein Erfolg im Sinne von günstig zu erwerbender Aktien werden soll schadet es nicht, wenn der Kurs erstmal auf dem aktuellen Niveau verharrt. Vorrausgesetzt, die Rückkaufbedingungen sind 2025 wie die in 2020.
Ich hoffe inständig, dass er, bei der Vorgeschichte, Freenet kein Unglück bringt.
Oder ist das schon eingetreten?
https://www.telecom-handel.de/...t-ceo-posten-freenet-an-2962268.html
Gerade darin entdeckt:
https://www.teltarif.de/...standvorsitzer-amtsantritt/news/98735.html
Der neue CEO sollte aber dem neuen Unternehmen verpflichtet sein. Und, könnte ja auch ein Vorteil für Freenet werden, kennt er sich bei 1+1 bestens ( Preisbildung, Verkaufsstrategien, Unternehmensentwicklung) aus.
Der Zwischenstop bei Trivago war möglicherweise sowas wie ein Anstandsjahr.
Oder 1. läuft es wie in jemdem Jahr kurz nach der Dividende - und 2. aktuell werfen uns ein irrer oranger Mann im weißen Haus und ein paar andere Faktoren der Weltpolitik Sand ins Getriebe? Weniger direkt ins innerdeutsche Geschäft von Freenet, wohl aber indirekt in die Konjunktur (Streit in der Welt und Zölle bremsen allgemein den Konsum) und in den Aktienmarkt (Streit in der Welt und gebremster Konsum lenken Geld von volatilen Aktien ins Gold oder aufs Termingeld)?
Mein Plan? Sollte der Kurs "nach Dividendenabschlag" 20% (bzw. "spürbar") sinken, fasse ich nach. Ob dieser Plan schlau oder nur mittelschlau scheint, werden wir eines Tages erfahren. Ob man dem Gedanken folgt und ähnlich handelt oder ganz anders, das entscheidet wie immer jede(r) selbst. Wenn es seitwärts oder aufwärs geht, mach' ich erstmal nichts.
Wenn jemand meinen Plan für unschlau hält, dann bin ich für inhaltliche Kritik und Gegenargumente aufgeschlossen!
Das kannst man so machen. Aber die 20% nach der HV müssten doch schon erreicht sein?!
Na ja, die Leute werden nicht aufhören mobiles Internet zu nutzen nur weil Krieg ist und Trump weiterhin für Eskapaden der unverständlichen Art sorgt.
Und entprechende Hilfsorganisationen sehen zunehmend ein nicht zu unterschätzendes Abhängigkeitspotenzial bei jungen Menschen hinsichtlich der Nutzung von Smartphones. https://www.google.com/...CCUQAQ&usg=AOvVaw1y3alDHpmXvolPBEixzVDq
Da sehe ich die Geschäftsgrundlage für Mobilfunkunternehmen, also auch Freenet, als durchaus stabil an.
Wobei Abhängigkeit natürlich extrem kritisch zu sehen ist.
Wenn es weiter runter geht, wird ja nach Bauchgefühl bei 25-23 eine weitere Tranche gekauft (evtl. auch davor oder danach oder gar nicht).
Und ich habe vor der HV schon bei 35,- gedacht, daß das übliche Hoch kurz vor der HV schon erreicht sei um eine Tranche zu verkaufen (37,40€ wäre perfekt gewesen). Ein Magengeschwür mehr, aber nicht verhungert.
Einmal sollte jeder für sich über sein Vorgehensmodell nachdenken (und meines toll oder dämlich finden, das ist OK!) und dann selbst über seine Grenzwerte oder Schwellwerte nachdenken - und sich überlegen ob die dann in Stein gemeißelt sein sollen oder nicht. "35,- (oder 37,40) - 1.96 (Dividende) -20%" gibt irgendeine Zahl. Manchmal wird die dann knapp verfehlt (man guckt nur den Rücklichtern hinterher), manchmal wird die noch krass unterschritten.
Hinterher ist man immer schlauer (kristallklare Sicht im Rückspiegel, Windschutzscheibe aber zerkratzt und dreckig, Scheibenwischer rissig, Waschwasserbehälter leer und es kommt eine Kuppe oder Kurve) und man muß äh, nein, man sollte sich hinterher überlegen, 1. daß niemand perfekt ist (außer ein paar Angeber im Forum) und stets das Maximum erwischt ("Wann bin ich zufrieden?") und 2. ob man irgendeinen einen, beim nächsten mal vermeidbaren Fehler gemacht hat ("Was kann ich nächstes mal noch besser machen?").
Freenet vor Jahren gekauft und gehalten und immer wieder die Dividende kassiert (und die evtl. gar in Freenet reinvestiert) zu haben, das war nicht das Optimum, aber das ("nix tun!") war bei weitem auch kein Fehler.
Ja natürlich ... aber ... die Konkurrenz am Markt ist groß.
Muß man "zwangsläufig" bei freenet einen Vertrag abschließen?
Die Unsicherheiten um das Geschäftsmodell "freenet" spiegeln sich
gerade sehr deutlich im Kurs.
Die Deutsche Telekom als "Marktführer" steht viel stabiler da
unf bringt den Vorteil eines florierenden Amerikageschäfts mi.t
halber: https://www.finanznachrichten.de/...r-kapitalmarktinformation-022.htm
tater: FNT macht nicht den Kurs. Den Kurscrash nach den Q1-Zahlen haben die vielen, zu Unrecht?, enttäuschten Kleinaktionäre, zumindest meine Vermutung, zu verantworten.
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Freenet von 29,00 auf 26,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Andrew Lee passte seine Schätzungen am Dienstag an die Ergebnisse des ersten Quartals und aktuelle Trends an. (https://www.boersen-zeitung.de/ticker/goldman-senkt-ziel-fuer-freenet-auf-2650-euro-sell-2)
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Deutsche Bank Research hat die Einstufung für Freenet mit einem Kursziel von 39 Euro auf "Buy" belassen.
Lars Vom-Cleff kann die harsche Kursreaktion auf den Quartalsbericht mit nur leicht enttäuschten Erwartungen nicht nachvollziehen. 4 Millionen weniger an operativem Ergebnis hätten 700 Millionen Euro Marktwert vernichtet, schrieb er in seiner am Freitag vorliegenden Nachbetrachtung. Die Hauptbelastungsfaktoren seien wohl der geringere Durchschnittsumsatz je Kunde (ARPU) und härterer Wettbewerb gewesen. Freenet habe sich aber optimistisch geäußert, dass dieser Gegenwind im Jahresverlauf abnehmen werde./ag/mis angegeben / CET Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 06.06.2025 / 08:10 finden Sie unter http://web.dpa-
afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.